Hemingway Lounge . Young Jazz Festival . Lehel`s Jazz Corner . Peter Lehel (sax) . Werner Acker (g) . Ull Möck (p) . Dirk Blümlein (b) . Jakob Dinnebier (d)
Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten!
Die Uhrzeiten sind vorläufige Angaben.
Gleich drei Generationen treten in Lehel`s Jazz Corner auf der Bühne des Festivals am Marktplatz Karlsruhe auf. Mit dieser neu formierten Besetzung bewegt sich der renommierte Karlsruher Saxophonist und Komponist Peter Lehel ### http://www.peterlehel.net/ ### im immer noch jung gebliebenen Genre Jazz, Soul, Blues. Seine Mitstreiter in dieser besonderen Reihe Lehel Jazz Corner sind der innovative Gitarrist Werner Acker, der langjährige Gefährte an den Tasten Ull Möck, der super coole Bassist Dirk Blümlein und der junge Schlagzeuger Jakob Dinnebier.
Werner Acker war Dozent an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart in den Fächern Gitarre Jazz/Pop, Jazzharmonielehre und Ensembleleitung und als Solist und Sideman in vielerlei Musikrichtungen aktiv. In seiner ausdrucksstarken Art Gitarre zu spielen, ist hörbar, dass Werner Acker sich in all den Jahren die Leidenschaft und Spielfreude bewahrt hat. Sound, Groove, Improvisationsfreude und das Zusammenspiel mit langjährigen, musikalischen Weggefährten sind die Grundlagen seiner Projekte.
Ull Möck ist seit vielen Jahren der ständige Pianobegleiter in all seinen Projekten. Ull Möck zählt zu den profiliertesten deutschen Jazzpianisten.
Dirk Blümlein „verleiht dem Spiel seiner Musik eine gewisse Note“, „geradezu unverschämt virtuos“, so die Kritiken über den jungen Bassisten. Er ist gern gesehenes und gehörtes Fundament in den Bands von Fools Garden, Thomas Siffling, Peter Lehel u.v.a.
Der Schlagzeuger Jakob Dinnebier, der jüngste des Ensembles, studiert aktuell noch an der Hochschule für Musik in Mannheim. Er zeichnet sich durch innovatives, gleichzeitig kraftvolles und sensitives Schlagzeugspiel aus.
*Wichtig! Alle Uhrzeit-Angaben sind ungefähre Angaben. Im Tagesprogramm am 3.9.2022 werden genaue Uhrzeiten bekannt gegeben.
Hemingway Lounge . Young Jazz Festival . Wawau Adler Gypsy Quartett . special guest Jan Prax (sax) . Wawau Adler (solog) . Hono Winterstein (g) . Martin Gjakonvski (b)
Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten!
Die Uhrzeiten sind vorläufige Angaben.
International gilt Wawau Adler als Gypsy-Jazz-Gitarrist der Extraklasse. 1967 in Karlsruhe als Josef Adler geboren, entdeckt er mit neun Jahren die Gitarre für sich. Die ersten Konzerte gibt er bereits mit 13 Jahren. Wawau Adler widmet sich in seiner Laufbahn intensiv dem Jazz Manouche und dem Gypsy-Swing, dem ersten in Europa entstandenen Jazz-Stil. Der 1910 in Belgien geborene Gitarrist Django Reinhardt kreierte einst in den 1930er Jahren diesen Stil mit dem er Weltruhm erlangte. 2003 gibt er sein Debut auf einer der Weltbühnen des Gypsy-Jazz, dem Django Reinhardt Festival Samois sur Seine, Frankreich. Im Jahr 2006 erscheint sein Album Wawau Adler – Back to the Roots im Stil von Django Reinhardt bei Satin Doll Records. Mit dabei sind Holzmano Winterstein, Joel Locher sowie der Akkordeon-Virtuose Marcel Loeffler. Es folgen Konzerte in Deutschland, Italien und Frankreich. Mit Jazz Manouche erlangt Wawau Adler internationale Bekanntheit und die Musik-Szene in Amerika wird auf ihn aufmerksam. 2020 kann Adler auf eine vierzig Jährige Bühnenpräsenz zurückblicken und hat zu seinem Jubiläum ein neues Album eingespielt. Zum 110. Geburtstages von Django Reinhardt ganz in seinem Stil gewidmet, trägt den Titel „Happy Birthday Django 110“. Wawau Adler interpretiert hier sehr eindrucksvoll ohne zu verfremden, aber auch ohne zu kopieren. Auch in den nächsten Jahren stehen zahlreiche Auftritte auf der Agenda. Zum Young Jazz Festival hat Wawau Adler den jungen großartigen Saxophonisten aus Karlsruhe Jan Prax eingeladen.
„Jan Prax spielt Altsaxophon wie der Teufel…”, schrieb das Hamburger Abendblatt und die Augsburger Allgemeine über sein Ensemble „ein energiegeladenes Furiosum erster Güte”. In einer Musikerfamilie 1992 in Karlsruhe geboren, spielte Jan Prax schon dreijährig Klavier. Als klassischer Pianist mehrfach ausgezeichnet, entdeckte er im Teenageralter seine Leidenschaft für Jazz und Saxophon, die sein Interesse für das Klavier überholte. Mit seinem Quartett ist er als Saxophonist, Komponist und Bandleader inzwischen sehr erfolgreich und hat auch mit zahlreichen Größen des Jazz gespielt. Seine beiden CD-Veröffentlichungen Keepin‘ A Style Alive und Ascending wurden von Kritikern und Publikum gleichermaßen begeistert aufgenommen. Sein neuestes Album Head To The Sky ist eine Zusammenarbeit mit dem legendären amerikanischen Schlagzeuger und Produzenten Gene Lake sowie weiteren Weltklassemusikern, Federico Gonzalez Peña, Ricky Peterson und Nicky Moroch. Neben seinen improvisatorischen und spieltechnischen Qualitäten ist es dieses Spannungsfeld zwischen Traditionsverbundenheit und dem Anspruch dieses Fundament durch einen offenen und modernen Blick in das Hier und Jetzt zu transportieren, das Jan Prax hervorstechen lässt. In der Hemingway Lounge längst bekannt, wird das Zusammenspiel mit Wawau Adler, Hono Winterstein und Martin Gjakonvskis mit Spannung erwartet.
Hemingway Lounge . Young Jazz Festival . Saxophon-Ensemble der Hochschule für Musik Karlsruhe . Leitung Peter Lehel . Pearls of Pop feat. Olaf Schönborn (ts) . Nici Pfaff (ss) . Lilly Hornung (as) . Richard Hertel (ts) . Leon Winkler (bs)
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Die Uhrzeiten sind vorläufige Angaben.
Zum musikalischen Auftakt des „Young Jazz Festival“ spielt das Saxophon-Ensemble der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) unter der Leitung des bekannten Saxophonisten, Komponisten und Pädagogen Peter Lehel auf der Bühne am Marktplatz. Das Saxophon-Ensemble der HfM hat sich durch zahlreiche Konzerte auch außerhalb der Hochschule als eingespieltes Ensemble etabliert. Im Herbst wird das Ensemble mit dem renommierten Förderpreis des Kulturfonds Baden ausgezeichnet. Durch die ausgefeilten Arrangements von Peter Lehel und die Virtuosität der einzelnen Spieler gelingt es der Truppe, den großen Spannungsbogen und die Klangvielfalt der Saxophonfamilie immer wieder neu zu gestalten. Die Perlen aus der Popgeschichte von Michael Jackson, Supertramp, Sadé, Grover Washington bis Stevie Wonder und den Doors sind wie geschaffen für das bluesy und soulful gespielte Altsaxophon des special guest Olaf Schönborn.
Olaf Schönborn ist ein vielgefragter Solist in der Rhein-Main-Neckar Metropole. Er spielt auch seit Anbeginn in Peter Lehel`s Finefones Saxophone Quartet den Altsaxophon-Part und ist durch Auftritte auch in der Hemingway Lounge bekannt.
In der Begegnung verschiedener Generationen, jung aufstrebender Interpret*innen und arrivierter Musiker, bekommt das Spiel der Saxophone einen ganz besonderen Klang.
Gee Hye Lee Quartett . Sandi Kuhn (ts) . Gee Hye Lee (p) . Thomas Heidepriem (b) . Michael Kersting (d)
In der Formation Cuarteto de Lee, Kuhn, Heidepriem, Kersting treten mit Gee Hye Lee am Piano, Alexander Sandi Kuhn am Saxophon, Thomas Heidepriem am Kontrabass und Michael Kersting am Schlagzeug zwei Generationen des deutschen Jazz in einen spannenden musikalischen Dialog. Die hochkarätig besetzte Band – allesamt sind Jazzpreisträger*innen des Landes Baden-Württemberg (1987/1989 und 2012/2013) – hat sich dabei einiges zu erzählen. Speziell für den heutigen Abend hat das Quartett ein groovend-swingendes Programm aus ihren Lieblingsstücken zusammengestellt, das einen Bogen von Joe Henderson über Herbei Hancock bis hin zu Vince Mendoza spannt. Kommen Sie vorbei und lauschen dieser wunderbaren Band!
Alexander ‘Sandi’ Kuhn, 1981 geboren, begann seine musikalische Karriere in frühen Jahren auf dem Klavier, bevor er das Saxophon für sich entdeckte. 2004 ermöglichte ihm ein Stipendium am renommierten Berklee College of Music in Boston/USA zu studieren und er hatte unter anderem Unterricht bei Bill Pierce, Frank Tiberi, Joe Lovano, Herb Pomeroy und Hal Crook. 2010 schloß er sein Jazz- und Popularmusikstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik in Stuttgart mit Hauptfach Jazz/ Saxophon bei Prof. Konrad mit Auszeichnung ab. Seit 2012 lebt und arbeitet er in Stuttgart und ist neben seinen eigenen Projekten als Saxophonist und Komponist in unterschiedlichen Formationen aktiv: Volker Engelberth Quintett, Kühntett u.v.a. Er ist auf verschiedenen aktuellen Jazzveröffentlichungen zu hören und hat mit ‚Being Different‘ 2011, ‚The Ambiguity of Light‘ 2013 und ‚The Place in the North‘ 2019 bisher drei Studioalben unter eigenem Namen veröffentlicht. 2022 erscheint sein viertes Album ‚Meandering‘.
Die koreanische Jazzmusikerin Gee Hye Lee bekommt in Seoul, Südkorea schon im Alter von drei Jahren Unterricht im klassischen Klavier. Sie erhielt diverse Auszeichnungen und alles deutete auf eine Karriere als klassische Pianistin hin. Doch als Gee Hye zu ihrem 16. Geburtstag “Kind Of Blue” geschenkt bekommt, will sie nur noch Jazz spielen. Über Miles Davis entdeckt sie zuerst Bill Evans und dann Herbie Hancock, der mit seinem innovativen und hingebungsvollen Spiel seither ihr Vorbild ist. “Jazz bedeutet für mich Freiheit,” sagt Gee Hye. “Ich kann mich darin ausdrücken, beim Spielen entdecke ich immer neue Seiten an mir. Jazz macht mich glücklich.” Das überträgt sich auf ihre Zuhörer, die Kritiker sind begeistert. Gee Hye Lee spielte in vielen Fernsehshows und gibt zahlreiche Konzerte, u. a. auf dem Jazz Festival Ascona Schweiz und JAZZOPEN Deutschland, Jarasum International Jazz Festival Südkorea. In der Jazzszene kennt man sie als fantastische, einfühlsame Begleiterin und ebenso als herausragende Solistin. Gee Hye Lee arbeitete bereits mit vielen verschiedenen Jazzmusikern in unterschiedlichen Projekten zusammen. Das Trio um die Südkoreanerin Gee Hye Lee hat in den letzten Jahren aufhorchen lassen und das nicht nur durch die Verleihung des baden-württembergischen Landesjazzpreises 2012. Die Jury hob damals ihre eigene Tonsprache hervor, die “technisch brillant und von höchstem musikalischen Ausdruck geprägt ist”.
Der Bassist Thomas Heidepriem ist in einer musikalischen Familie aufgewachsen. Sein Vater Waldi Heidepriem war ein Modern Jazz-Pianist aus Freiburg; Thomas Heidepriem wurde seit 1961 klassisch am Klavier ausgebildet. Ab dem 16. Lebensjahr begann er autodidaktisch E-Bass zu spielen, mit 19 Jahren Kontrabass. Er studierte zunächst an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und trat mit lokalen Bands auf. Mitte der 1970er Jahre entschied er sich, professioneller Musiker zu werden und arbeitete in den folgenden Jahren mit vielen Größen des Jazz zusammen, George Gruntz, Franco Ambrosetti, Clark Terry, Carla Bley, Toots Thielemans, Kenny Wheeler, Jiggs Whigham, Ernie Watts, Maria João, Albert Mangelsdorff, Benny Golson u. v .a. Von 1991 bis 2017 war er Mitglied der hr-Bigband. Vor seinem Wechsel in den Ruhestand fand im Januar 2017 in der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, unter der Leitung von Jim McNeely, ein Abschiedskonzert zu seinen Ehren statt. Thomas Heidepriem ist Träger des Jazzpreis Baden-Württemberg 1987. Er ist seit 1987 Dozent an der Hochschule für Musik in Stuttgart und seit 1993 auch in Frankfurt.
Der deutsche Schlagzeuger Michael Kersting, 1954 in Rottenburg am Neckar geboren, brachte sich das Schlagzeugspiel autodidaktisch bei und spielte zunächst Rockmusik. Ab 1978 hatte er prägende Erfahrungen im Jazz mit großen Musikern der Szene. Als Jazz-Enthusiast begann Michael Kersting mit Musikern wie Wolfgang Engstfeld, Wolfgang Dauner, Michel Herr, Ed Kröger, Bernd Konrad und anderen zu spielen. Er tourte in ganz Europa in Jazz Clubs mit Chet Baker, Mal Waldron, Jimmy Woody u. v. a. Er war Mitglied von „Toto Blanke’s Electric Circus“ feat. Stu Goldberg, Toni Lakatos, Trilok Gurtu und Christof Lauer. 1980 gründete er zusammen mit Thomas Stabenow und Klaus Wagenleiter eine Rhythmusgruppe. In den folgenden Jahren tourte er durch die Welt und spielte Konzerte, Events, Radio- und TV-Shows mit Jaco Pastorius, Richie Beirach, Jack Bruce, Albert Mangelsdorff, Klaus Doldinger, Ernie Watts u. a. 1986/87 arbeitete und lebte er in New York. Zurück nach Deutschland gewann er 1989 den Jazzpreis des Landes Baden-Württemberg und diese Auszeichnung brachte ihm neue Projekte im In- und Ausland. Die Jury stellte heraus, dass er aufgrund seiner stilistischen Vielseitigkeit „eine zentrale Figur der baden-württembergischen Musikszene“ ist, der sich auf seinem Instrument „feinfühlig und mit hervorragender Technik in unterschiedlichste musikalische Situationen einbringen“ könne.
Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €
Große Interpreten . Nadolny Quartett . Michael Geißler & Thomas Ruge & Konstantin Pfiz & Thomas Schmidt-Ott & (Celli)
Das Violoncello ist ein herrliches Instrument: Es kann singen, wehmütige oder feurige Töne von sich geben, dann wieder für rhythmischen Drive oder betörende Klangsinnlichkeit sorgen. Solchen Wohlklang erlebte das Publikum bei der Matinee des Nadolny Quartetts im stilvollen Gewölbekeller des Bistros „Entenmanns“ im Viererpack. Die hochkarätige Besetzung des nach dem deutschen Schriftsteller Sten Nadolny benannten Celloquartetts spielt in der Hemingway Lounge: Michael Geißler, Cellist und Medizinischer Geschäftsführer des Städtischen Klinikums Karlsruhe, Thomas Ruge, Cellist der Münchner Philharmoniker, Konstantin Pfiz, Cellist der Berliner Philharmoniker, Thomas Schmidt-Ott, Cellist und Managing Director Deutschen Symphonie-Orchester Berlin.
Prof. Dr. Michael Geißler ist aus der Talkrunde mit Ullrich Eidenmüller dem Publikum der Hemingway Lounge schon bekannt. Er gehört zu den renommiertesten Onkologen Deutschlands, ist aber auch profilierter Cellist. Ein wichtiger Schwerpunkt ist für ihn die Musik. Er studierte als Cellist bei Heinrich Hecker, Ulrich Voß und Boris Pergamenschikow und absolvierte Meisterkurse u. a. bei Daniel Shafran und Yo-Yo Ma.
Der aus Bremen stammende Thomas Ruge studierte Violoncello, zuletzt bei Ottomar Borwitzky an der Berliner Karajan Akademie. Schon während seines Studiums war er Solo Cellist verschiedener Orchester, zum Beispiel des europäischen Jugendorchesters und der Festivalorchester von Luzern und Aix-en-Provence. Nach mehrjährige Mitwirkung im Orchester der Deutschen Oper Berlin und bei den Berliner Philharmonikern wurde Thomas Ruge 1991 erste Vorspieler und später stellvertretende Solo Cellist bei den Münchner Philharmonikern.
Der Cellist Konstantin Pfiz, Jahrgang 1967, stammt aus Wilhelmshaven, studierte bei Georg Faust in Berlin, David Strange an der Londoner Royal Academy of Music und Harvey Shapiro an der New Yorker Juilliard School of Music. Er besuchte Meisterklassen renommierter Musiker, war Solocellist beim Mahler Chamber Orchestra und spielt seit 2014 als Erster Solocellist im Bergen Philharmonic Orchestra. Als Solist konzertierte er mit berühmten Orchestern und gehört dem Clemente Trioan, das 1998 erfolgreich aus dem ARD-Musikwettbewerb hervorging und mit dem er im Wiener Konzerthaus, Amsterdamer Concertgebouw, in der Londoner Wigmore Hall und New Yorker Carnegie Hall auftrat. Er ist Gründungsmitglied des LUCERNE FESTIVAL ORCHESTRA.
Seit Januar 2022 ist der Cellist Thomas Schmidt-Ott Managing Director beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin (DSO). Der bisherige Programm-Direktor bei TUI Cruises geht jetzt neue Wege. Als Kulturmanager hat Dr. Thomas Schmidt-Ott den Hamburger Kreuzfahrt-Anbieter verlassen und auch die Tourismus Branche, um sich der Musik zu widmen.
Seien Sie dabei und erleben Sie ein Konzert der Extraklsse mit prominenten Musikern!
Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €
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