opera on tap . Opernarien frisch gezapft 19.10.

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Louise Lotte Edler (Mezzosopran) . Steven Ebel (Tenor) . Hana Kang (Klavier)

Im Erntemonat Oktober ist die Hemingway Lounge wieder Bühne von Opernarien und Duetten, die von jungen Talenten virtuos interpretiert sind. Im Raum entsteht eine Atmosphäre voller Begeisterung. Oper wird so nirgendwo erlebt! Im Wechsel beweisen sie ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und meisterhaft. Diesmal sind es die deutsche Mezzosopran Luise Edler, der englische Tenor Steven Ebel und als Begleitung die südkoreanische Konzertpianistin Hana Kang.

Die Mezzosopranistin Louise Lotte Edler, in Mannheim geboren, erhielt am dortigen Nationaltheater ihre musikalische Erziehung im Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Anke-Christine Kober, die auch zwölf Jahre lang ihre Gesangslehrerin war. Seit 2015 studiert Louise Edler an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) bei Professor Müller-Brachmann, bei dem sie 2020 ihren Bachelor mit Auszeichnung abschloss. Seit 2022 nimmt sie zusätzlichen Unterricht bei Prof. Daniela Sindram (HfMT München). Sie nahm und nimmt an vielen Meisterkursen hochrangiger Künstler*innen teil, so z. B. bei Thomas Hampson, Margreet Honig, Christoph Prégardien und Brigitte Fassbaender und singt in vielen Projekte mit, u. a. Franz Schuberts Winterreise in Santa Cruz, Bolivien oder Gustav Mahlers Kindertotenlieder auf dem Festival Weingartner Musiktage des Trompeters und Professors Reinhold Friedrich. Sie ist Trägerin des Stipendiums des Richard-Wagner-Verbandes und erste Preisträgerin des Lions Musikpreises. 2022 war Louise Edler Teil der vierköpfigen Jury des ersten bolivianischen Gesangswettbewerbes ,,Canto lírico‘‘ , ausgerichtet vom Goethe-Institut Santa Cruz. Ihre eigene Musik schreibt sie seit neun Jahren. Louise Lotte Edler brachte sich das Gitarrenspiel und das Dichten selbst bei und ist dabei maßgeblich inspiriert von Dota Kehr, Hannes Wader aber auch klassischer Dichtung wie Francois Villon oder Joachim Ringelnatz. In der Hemingway Lounge ist die talentierte Sängerin aus mehreren Auftritten in beiden Genres bekannt und geschätzt.

Steven Ebel . ©Steven Ebel

Als Tenor war Steven Ebel von 2009 bis 2011 Mitglied des Jette Parker Young Artist Programme in Covent Garden. Hier sang er unter anderem Jaquino (Fidelio, Beethoven), Malcom (Macbeth, Verdi; Opus Arte DVD), Rimenes (Artaxerxes) und Gernando (L’isola disabitata, Haydn). Als Komponist veröffentlichte er in den beiden Jahren in Covent Garden sechs Werke. Sein Lied Diary of a Young Poet wurde zudem am Linbury Theatre aufgeführt. Aktuell ist er fest engagierter Komponist an der Musikakademie, wo er Streichmusik für junge Musiker*innen komponiert. Derzeit studiert er Komposition bei Wolfgang Rihm an der HfM. Zu den Höhepunkten seiner bisherigen Karriere gehören unter anderem Quint (Turn of the Screw, Opera Cleveland & Casleton Festival), Jimmy (Mahagonny, Tanglewood Music Festival, Lucca, Pisa, Ravenna & Livorno), Tamino (Die Zauberflöte, Cleveland Institute of Music) und Tito (La clemenza di Tito, New York Opera Forum). In den vergangenen Spielzeiten sang er über 20 Partien als Ensemblemitglied am Badischen Staatstheaters Karlsruhe: The Fisher (The Nightingale), Robert Wilson (Dr. Atomic), Bob Boles (Peter Grimes), Steuermann (Der fliegender Holländer), Licinius & Cinna (La Vestale), Froh (Das Rheingold) und Sali (A Village Romeo and Juliet). Zuletzt sang er Pylades in Ifegenie en tauride.  Weitere internationale Engagements umfassen Lechmere (Owen Wingrave) im Theatre du Capitole de Toulouse, Boris (Katya Kabanova) in Santiago de Chile und Hans Heilig in Marschners gleichnamiger Oper am Theater Regensburg. In der Konzertversion von Strauss‘ Salome mit der Philharmonie National de Lyon debütierte er als First Jew und Second Nazerene. Steven Ebel war von 2016-2021 Ensemblemitglied am Staatstheater Mainz, wo er unter anderem bereits als Steuermann (Der fliegende Holländer, Wagner), Chévalier (Dialogues des Carmélites, Poulenc), Basilio (Le nozze di Figaro, Mozart), Boris Grigorjevitsch (Katja Kabanova, Janáček) und Jonathan (Saul, Händel), Alfredo (Die Fledermaus, Strauss), Il Podestá (La Finta Giardiniera, Mozart) u.a. Steven Ebel war oft Gast bei Theater Koblenz wo er am fünf Produktionen beteiligt er hat der DEA von Stings Musical The Last Ship. Nächste Spielzeit singt er bei Staatstheater Kassel in Hoffmans Erzählung und Staatstheater Mainz in Fish Forward. „Selbst aktiv zu singen ist eine wunderbare Gelegenheit, Freude in sich selbst zu finden und mit anderen zu Teilen.“, so sein Credo.

Hana Kang . ©Hana Kang

Die südkoreanische Konzertpianistin Hana Kang nahm ihr Bachelorstudium im Hauptfach Klavier 2011 an der Keimyung Universität in Daegu bei Prof. Sergey Tarasov auf. Zurzeit studiert Hana an der HfM für das Solistenexamen im Studiengang Liedgestaltung bei Prof. Hartmut Höll. Sie wurde bereits durch Stipendien des „Freundeskreises der Hochschule für Musik Karlsruhe,“ sowie von der Stiftung „YEHUDI MENUHIN Live Music Now” gefördert. Hana hat an zahlreichen Meisterkursen bei weltweit renommierten Musikern teilgenommen, zuletzt beim Leeds Lieder Festival mit Helena Donie.

 

Alle Drei sind ausgezeichnete junge Talente und haben bereits eine erfolgreiche Bühnenerfahrung. Wieder ein Abend voller Zauber der Opernmusik, seien Sie unbedingt dabei!

 

Eintritt: Regulär 10,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 5,-€ . Schüler/Studierende 5,- €

BLUE CHURCH . Song of Praise . Peter Lehel Quartet & Coro Piccolo

BLUE CHURCH . Song of Praise . Das Hohelied der Liebe . Peter Lehel Quartet & Coro Piccolo Ltg. Christian Markus Raiser . Peter Lehel (sax & comp) . Ull Möck (ep) . Dirk Blümlein (eb) . Markus Faller (d)

Veranstaltungsort: Ev. Stadtkirche Karlsruhe . Marktplatz . 76133 Karlsruhe

www.tickets-stadtkirche.de

Peter Lehel Quartet . ©Ev Stadtkirche

Peter Lehel ist nicht nur ein begnadeter Saxophonist, sondern auch ein überaus erfolgreicher Komponist. Aus seiner Feder stammt die Vertonung des „Hohenlieds der Liebe“ für Chor und Jazz-Quartett, ein überaus mitreißendes Werk in ganz unterschiedlichen Stilen, Rhythmen und Klängen. In acht Sätzen zaubert Peter Lehel unterschiedliche Stimmungen. Die großartigen Jazz-Musiker des Lehel-Quartetts – Ull Möck, Piano, Dirk Blümlein, Bass, Markus Faller, Drums und selbstverständlich Peter Lehel am Saxophon bieten dem erfolgreichen Kammerchor CoroPiccolo Karlsruhe einen entsprechenden Sound, um den richtigen Chorklang entwickeln zu können. Die verbindenden Worte stammen von Klaus Nagorni. CoroPiccolo konnte erst vor Kurzem sein Können auf einer Konzertreise durch Rumänien unter Beweis stellen. Die Leitung hat KMD Christian-Markus Raiser. Ein Muss für alle Freund*innen des jazzigen Chorklangs.

Coro Piccolo . ©Coro Piccolo

Eine Kooperation der Ev. Stadtkirche und des Vereins KlangKunst in der Hemingway-Lounge

 

 

Musik-Plauderei . Vivat Bacchus, Bacchus lebe . Wein und Musik

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Musik-Plauderei . Vivat Bacchus, Bacchus lebe … Wein und Musik, ein perfekter Zweiklang! . Mit Hans Hachmann . Joachim Rieth-Vogt Weinexperte . Shichao Cheng (Tenor) . Magdalena Wolfarth (Klavier

 

Berauschendes haben Wein und Musik beide für sich, aber wenn sie zusammen auftreten, kann man sich ihnen kaum entziehen. Eine Fülle von Musikstücken dokumentiert das eindrucksvoll: die „Champagnerarie“ zum Beispiel, in der es allerdings eher um einen aus Südtirol stammenden Wein geht, denn Don Giovanni Textdichter da Ponte kam schließlich von dort. Diverse Trinkchöre aus Opern u. a. von Verdi, der aus der Weingegend Emilia-Romagna stammte und behauptete, Chianti sei für ihn Medizin, beweisen das deutlich, oder zahllose Trinklieder, etwa von Franz Schubert genannt „Schwammerl“, d. h. „der kleine Rausch“, der seine „Forelle“ angeblich nach zahlreichen Gläsern GEMISCHTEN SATZES zu Papier gebracht hat. Auch Beethoven liebte die Wiener Heurigenlokale, obwohl er dann kurz vor seinem Tod 1827 bei Schott’s Söhnen eine Kiste RÜDESHEIMER BERG Jahrgang 1806 orderte. Mit Beethovens und keineswegs nur seiner Musik, beschallen inzwischen die Winzer ihre Reben, zwecks Geschmacksverbesserung und Schädlingsbekämpfung. Näheres dazu, wie etwa auch zu dem Thema „Wein als Mittel gegen Lampenfieber“, versucht der ehemalige SWR2-Musikredakteur Hans Hachmann im Gespräch mit dem Weinexperten Joachim Rieth-Vogt zu ergründen.

 

Als Geschäftsführer der Weinhandlung Wein Forum in der Karlsruher Oststadt, hegt Joachim Rieth-Vogt eine besondere Liebe zum Wein und kennt sich damit bestens aus. Rund 200 Weinsorten aus Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und Deutschland werden in dem von ihm mit Ezio Bertolo 1994 gegründetem Laden angeboten. Zweimal im Monat veranstaltet das Wein Forum auch themenbezogene Weinproben.

 

Für die musikalische Begleitung der Veranstaltung treten zwei junge Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) auf. Der aus Zhangpu, Süden Chinas, stammende Tenor Shichao Cheng begann seine Musik Ausbildung am China Conservatory of Music in Peking Shichao Cheng und erhielt 2013 seinen Bachelor of Music. Von 2015 bis 2017 studierte er an der Hochschule für Musik in Karlsruhe bei Prof. Stephan Kohlenberg im Studiengang Master Gesang. Er nahm an vielen Meisterkursen teil, u.a. von Peter Schreier, Teresa Berganza, Brigitte Fassbaender, Julia Varady und Christoph Prégardien. Ab 2018 bis 2020 studierte er in der Liedklasse bei Prof. Mitsuko Shirai und Hartmut Höll. Er war Preisträger beim Wolfgang-Rihm-Wettbewerb 2018 und Stipendiat des Yehudi Menuhin Live Music Now. Seit 2020 studiert er am Institut für Musiktheater Operngesang in der Solistenklasse bei Julia Varady und Dorothea Röschmann. Shichao Cheng sang als Tenor Solist bei zahlreichen Konzerten und Opernproduktionen in der HfM so wie in Deutschland und Frankreich. Zu seinen wichtigsten Partien zählen Tamino „Die Zauberflöte“, Belmonte „Entführung aus dem Serail“, Lenski „Eugen Onegin“ sowie Ramiro „La Cenerentola“. Er singt leidenschaftlich gerne Liederabende und hat bereits die Schubert Zyklen „Die Winterreise“, „Die schöne Müllerin“ sowie „Die schöne Magelone“ von Brahms zur Aufführung gebracht.

Magdalena Wolfarth . ©Magdalena Wolfarth

Die Pianistin und Liedbegleiterin Magdalena Wolfarth, im hohenlohischen Crailsheim aufgewachsen, studiert nach ihrem erfolgreich absolvierten Klavierstudium bei Roberto Domingos Liedgestaltung in der Klasse von Mitsuko Shirai und Hartmut Höll an der HfM. Seit ihrem mit Auszeichnung bestandenen Masterstudium führt sie ihr Studium dort im Studiengang Solistenexamen fort. Sie ergänzte ihr Studium außerdem durch einen Auslandsaufenthalt im norwegischen Tromsø. Weitere musikalische Impulse erhielt sie von Anne Le Bozec, David Selig, Axel Bauni, Ulrich Eisenlohr, Daniel Fueter und Ralf Gothóni, während der Akademie Les Heures Romantique von Markus Hadulla und Mitsuko Shirai und beim Bluval-Musikfestival von Gerold Huber und Christiane Iven. Liederabende und Konzerte führten sie unter anderem ins Theater Baden-Baden, zum Wissembourg-Festival, ins Karlsruher ZKM und ins Schumann-Haus Zwickau, wo sie für Hartmut Höll einsprang. Sie ist Stipendiatin der Brahmsgesellschaft Baden-Baden und verbrachte vier Wochen im Studio des dortigen Brahmshauses. Sie wird außerdem vom Verein YEHUDI MENUHIN Live Music Now Oberrhein e.V. gefördert. Für ihre Videoproduktion „Über den Selbstmord“ erhielt sie beim Zukunftsklang Award 2022 den 2. Preis (der 1. Preis wurde nicht vergeben). Neben ihrem Musikstudium ist sie Absolventin eines Germanistik- und Schulmusik-Studiums am Karlsruher Institut für Technologie.

 

Lassen Sie sich von Musik und Wein berauschen und genießen Sie einen außergewöhnlichen Abend!

 

Eintritt: Regulär 10,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 5,-€ . Schüler/Studierende 5,- €

Flamenco entre Amigos . Iosune Lizarte & Pedro Sanz

Flamenco entre Amigos . Iosune Lizarte (voc) . Pedro Sanz (g) . special guest Ursa Vogt (vn)

Flamenco entre Amigos . ©Flamenco entre Amigos

Auf der Europatournee »Esperanza Tour 2022« spielt die renommierte Formation “Flamenco entre Amigos” mit dem Gitarristen Pedro Sanz, der Sängerin Iosune Lizarte und der Geigerin Ursa Voigt in der Hemingway Lounge. Der Meister des melodischen Flamencos Pedro Sanz widmete sich seit seinem 10. Lebensjahr dem Gitarrenspiel, nahm Unterricht bei namhaften Lehrmeistern wie Juan Alba, Ramón Montoya und Andrés Batista. Auf La Palma gründete er verschiedene Flamenco-Fusion-Projekte wie: “Eso Es“ (Flamenco-Rock), “Ziriab” (Flamenco-Jazz) und “Flamenco Quartet” (Flamenco-Fusion). Daraus ist die heutige Gründungsformation “Flamenco entre Amigos” entstanden. Für seine Projekte hat er hochkarätige Musiker der Flamenco- und Jazz-Szene gewonnen, u. a. Carles Benavent, Jorge Pardo, Ruben Dantas, El Bola und Bernhard Potschka (Spliff, Nina Hagen Band). Für Jorge Pardos CD “Huellas” steuerte der “Maestro” eine Komposition bei. Die eigene Diskographie von Pedro Sanz verteilt sich auf insgesamt 7 CDs. Nach seinen Europatourneen seit 2014 und seinem im selben Jahr aufgenommenen ersten Album “Abriendo Camino”, komponierte er 2017 die Themen seiner zweiten CD “Puerta de la Ilusión”. Außergewöhnliche Musiker wie José de los Brezos, Sergio Di Finizio, Jorge Pardo und andere wirkten an diesem Album mit. Er hat unzählige Konzerte absolviert und zahlreiche Erfolge in ganz Europa gefeiert. Mit dem Flamenco-Stargitarristen Daniel Casares hat er schon mehrfach die Bühne geteilt. 2021 veröffentlichten “Flamenco entre Amigos” ihr drittes Album “Mar de Esperanza” und waren auf einer ihrer größten Europatournee unterwegs, die sie 2022 weiterführen.

Pedro Sanz . ©Flamenco entre Amigos

Die „Sängerin aus Leidenschaft“ Iosune Lizarte begann ihre künstlerische Karriere als 12-Jährige mit Klavierunterricht und musikalischer Interpretationslehre. Vor allem die darstellende Kunst, Theater, Clown, Musical, ist stets Teil ihres Lebens gewesen. Seit 2010 nimmt sie am Gesangs- und Chorstudium am Conservatorio de Música de La Palma teil. Sie ist Gründungsmitglied der Gruppe und steuerte auch eigene Kompositionen bei. Höhepunkt ihrer noch jungen Karriere war ihr Gastspiel bei der Gruppe Ziriab mit den weltbekannten Jazz-Größen Jorge Pardo und Carles Benavent. Seit 2014 tourte sie 5 Mal durch Europa mit Pedro Sanz und anderen großen Musikern wie Sergio Di Finizio, Susanne Howard, Heidi Bayer … Sie hat an zahlreichen Konzerten in Europa teilgenommen und teilte die Bühne mit einem der Großen der Flamenco-Gitarre, Daniel Casares. Im Sommer 2021 stellt sie zusammen mit Pedro Sanz das neue Album „Mar de Esperanza“ vor. Während dieser Zeit nimmt sie an internationalen Festivals teil und teilt die Bühne mit großen Musikern aus Deutschland, Thomas Walter de Maria, Paul Zaner. 2022 ist sie wieder mit der Präsentation des neuen Albums „Mar de Esperanza“ auf Europatournee.

Ursa Voigt . ©Ursa Voigt

Als Special Guest tritt die deutsche Geigerin Ursa Jorinde Sophia Voigt mit dem spanischen Duo auf. Sie wurde 1993 in Buchenbach bei Freiburg geboren und begann im Alter von 7 Jahren Geige und bald darauf zusätzlich Klarinette und Klavier zu spielen. Mit 16 Jahren wurde Ursa Voigt Mitglied im Landesjugendorchester Berlin. Sie besuchte Meisterkurse u.a. bei Prof. Christan Sikorski (Geige), bei Prof. Stefan Schneider (Klarinette), sowie Kurse im Bereich der Chor- und Orchesterleitung. Nach ihrem Abitur studierte sie Musik für das Lehramt; zunächst an der Hochschule für Musik Karlsruhe im Haupfach klassische Geige bei Annelie Groth und als Ergänzung das Verbreiterdungsfach Jazz- und Popmusik im Haupfach Klarinette und Saxophon bei Prof. Matthias Anton an der Hochschule für Musik Trossingen sowie in Las Palmas, Gran Canaria. Im Frühjahr 2022 schloss sie ihr Studium erfolgreich mit dem Staatsexamen ab. Neben und nach dem Studium war Ursa Voigt als Chorleiterin, Musiklehrerin und Instrumentallehrerin tätig sowie

als konzertierende Musikerin zu erleben. Insbesondere reizen sie Verbindungen der klassischen Musik mit Stilen aus der Popularmusik, wie Tango, Klezmer und lateinamerikanischer sowie spanischer Musik.

 

Erleben Sie spanische Klänge des Flamenco voller Leidenschaftl

 

Tickets: gastro@hemingwaylounge.de

oder unter +49 (0) 176 24924289

 

Eintritt: Regulär 18,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

 

jazz market . HIMOYA

jazz market . HIMOYA . Album Release Tour . Julia Ehninger (voc) . Jonathan Hofmeister (synth) . Nicolai Amrehn (b) . Jeroen Truyen (d) . Eintritt frei

HIMOYA vereinen in ihrem Spiel Elemente der Jazz- und elektronischen Popmusik. Die Band versteht sich als Kollektiv: Die Musik entsteht stets in der Gemeinschaft. Jonathan Hofmeister (Synthesizer), Nicolai Amrehn (Bass), Julia Ehninger (Gesang) und Jeroen Truyen (Schlagzeug) arbeiten seit Jahren in verschiedenen Projekten zusammen. Sie haben sich dazu entschlossen, die Stärken jedes Einzelnen zusammen zu bringen, um als Kollektiv eine gemeinsame musikalische Vision zu entwickeln.

In ihren poetischen und nachdenklichen Texten erzählen sie Geschichten von Zuneigung und Verlust, aber auch Anekdoten aus dem täglichen Leben. Die gemeinsam komponierten Stücke spielen mit einer klanglichen Mixtur aus Synth-Rock, Singer-Songwiter-Elementen sowie Vocal-Jazz und spiegeln so die handwerkliche Virtuosität von HIMOYA wider.

HIMOYA . ©privat

HIMOYA heißt übersetzt Schutz oder Beschützer. In diesem selbst geschaffenen geschützten Raum treffen die Bandmitglieder die musikalischen Entscheidungen gemeinsam. Während des Lockdowns haben die vier Musiker*innen sich nicht davon abhalten lassen, ihre Bandphilosophie weiterzuleben und haben ihr aktuelles Programm im Homestudio an vier verschiedenen Orten in Deutschland aufgenommen.

Die Mitglieder von HIMOYA haben unter anderem in New York und Paris als Stipendiat*innen gelebt (u. a. DAAD, Studienstiftung des Deutschen Volkes).

Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.