opera on tap . Opernarien frisch gezapft .

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Julika Hing (Mezzosopran) . Hengli Bao (Bariton) . Rui Tie (Klavier)

Immer wieder ist es eine Freude jungen Studierenden der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) eine Auftrittsmöglichkeit in der Hemingway Lounge zu geben. 2023 geht die beliebte Reihe weiter. Wenn das Lokal zur Bühne von Opernarien und Duetten wird, von den jungen Talenten virtuos interpretiert, entsteht im Raum eine Atmosphäre voller Begeisterung. So wird Oper nirgendwo erlebt! An einem Mittwochabend im Monat treten Studierende (HfM) im Wechsel auf und beweisen ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und meisterhaft. Im Januar sollte  ein Trio aus China stammend, auftreten aber anstelle der erkrankten Sopranistin Qing Cai, wird die deutsche Mezzosopranistin Julika Hing ihre Partie übernehmen. Bass-Bariton Hengli Bao und der Pianist Tie Rui sind zum ersten Mal dabei.

 

Julika Hing . ©Julika Hing

Die Mezzosopranistin Julika Hing, 1998 geboren, wuchs bei Überlingen am Bodenseee auf. Im Alter von 13 Jahren erhielt sie ihren ersten Gesangsunterricht und konnte sich im Rahmen verschiedener Musikprojekte entwickeln, wie beispielsweise in der Rolle der Polly aus der „Dreigroschenoper“ von K. Weill und als Bastienne aus „Bastien und Bastienne“ von W. A. Mozart. Seit 2019 studiert Julika Hing Gesang an der Hochschule für Musik in Karlsruhe bei Prof. Maria Venuti, bei Prof. Hanno Müller-Brauchmann und Prof. Christiane Libor. Seither ist sie als solistische Sängerin in verschiedenen Produktionen und Konzerten und Opernproduktionen zu hören und gestaltet auch eigene Liederabende. Bereichernde musikalische Impulse erhielt sie zudem in Meisterkursen unter anderem bei Bernarda Fink, bei Prof. Ulrike Sonntag und bei Prof. Regina Werner-Dietrich.

Der Bass-Bariton Hengli Bao wurde 1994 in Gansu im Nordwesten Chinas geboren. Von September 2012 bis Juli 2016 studierte er in der Gesangsabteilung des Sichuan Konservatoriums in China und machte dort auch seinen Bachelor Abschluss. 2017 kam er nach Deutschland und studierte an der Hochschule für Musik in Karlsruhe von 2018 bis 2020 im Master-Studiengang Gesang in der Klasse von Prof. Stephan Kohlenberg, bei dem er gegenwärtig sein zweites Masterstudium im Fach Operngesang am Institut für MusikTheater absolviert. Während des Studiums debutierte er als Titelpartie in der Oper EUGEN ONEGIN, sang bzw. als Alidoro in der Kinderoper ACHENPUTTEL, Tolomeo von GIULIO CESARE, Cajus von DIE LUSTIGEN WEIBER VON WINDSOR, Peter von HÄNSEL UND GRETEL; Außer Opernaufführungen sang er auch als Solist in MESSIAS, THE DREAM OF GERONTIUS, Bach h-moll Messe und Kantaten, Opernkonzerte und Liederkonzerte. Er ist Stipendiat der von Yehudi Menuhin gegründeten Stiftung Live Music Now, für die er bereits ehrere Rezitale gesungen hat.

Rui Tie . ©Rui Tie

Der Pianist Tie Rui wurde 1995 in China geboren. Im Alter von 10 Jahren begann er mit dem Klavierspiel bei Shaogeng Zhu. In der Oberschule wählte er Klavier als Hauptfach und wurde 2013 am Wuhan Konservatorium in die Klasse von Fang Kuang aufgenommen. Nach dem Bachelor-Studiengang am Wuhan Konservatorium entschied er sich dafür sein Studium in Deutschland an der Hochschule für Musik Karlsruhe in der Klasse von Ulrike Meyer im Studiengang Master fortzusetzen. Im Wintersemester 2021/2022 beginnt er mit der Vorbereitung auf sein Solistenexamen in der Klasse von Carmen Piazzini und Sontraud Speidel. Er ist u.a. Preisträger des Klavierwettbewerbs „Klassische Klaviersonate“ am Wuhan Konservatorium für Musik und wird durch ein Yamaha Musikstipendium gefördert. Neben der Beschäftigung mit dem pianistischen Solorepertoire, engagiert er sich sehr in der Kammermusik und dem Studium zeitgenössischer Werke.

 

Die gesamte Lounge ist ihre Bühne. Und Sie mittendrin! Genießen Sie den Zauber der Opernwelt mal ganz anders!

 

Eintritt: Regulär 5,- € .

jazz market . Micha Jesskes SMUK

jazz market . Micha Jesskes SMUK . Justin Zitt (p) . Benedikt Jäckle (ts) . Bjarne Sitzmann (g) . Constantin Herzog (b) . Micha Jesske (d) . Eintritt frei

Micha Jesskes SMUK nimmt die Zuhörer mit von „Hillary Step“ bis „Procrastinator“ zu „Holz“ nach „Arete“. Mit jedem seiner Eigenkompositionen erzählt es eine eigene Geschichte.

Die farbenreiche Musik entwickelt sich im Zusammenspiel gesanglicher Melodien und impressionistischer Harmonien. Dabei lässt sie auch Improvisationsteile einfließen, die vom Modern Jazz inspiriert sind. Getragen wird sie von einem rhythmischen Geflecht, das komplex daherkommt und gleichzeitig Hüften zum Schwingen – oder zumindest Köpfe zum Wippen – bewegt.

Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.

opera on tap . Opernarien frisch gezapft

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Lea Lamparter (Sopran) . Christian Noel Bauer (Bariton) . Anu Rautakoski (Klavier)

opera on tap geht 2022 ins Finale, der neue rote Vorhang in der Hemingway Lounge „öffnet“ sich für den Auftritt junger Talente der Opernmusik. Immer wieder ist es eine Freude jungen Studierenden der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) eine Auftrittsmöglichkeit in der Hemingway Lounge zu geben. Wenn das Lokal zur Bühne von  Opernarien und Duetten wird, entsteht im Raum eine Atmosphäre voller Begeisterung. Im Wechsel beweisen sie ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und meisterhaft. Diesmal sind es die Sopranistin Lea Lamparter, der Bariton Christian Noel Bauer, beide aus Deutschland un die finnische Pianistin Anu Rautakoski. So wird Oper nirgendwo erlebt!

Bereits seit ihrer frühen Kindheit ist die Sopranistin Lea Lamparter musikalisch aktiv. Ihren ersten Gesangsunterricht erhielt sie im Alter von 11 Jahren und sammelte ab dann Erfahrungen als Choristin und Solistin in der Mädchenkantorei am Freiburger Münster und im Landesjugendchor Baden-Württemberg. 2015 begann sie zunächst ihr Studium der Schulmusik in Karlsruhe, das sie wenig später durch ein künstlerisches Gesangsstudium bei Prof. Stephan Kohlenberg ergänzte. Seit dem Wintersemester 2021 setzt sie ihr Studium im Master Oper in der Klasse von Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) fort. Ihre Ausbildung wird bereichert durch verschiedene Meisterkurse, u.a. bei Julia Varady, Daniel Fueter, Hartmut Höll, Ann Murray, Margreet Honig und Dorothea Röschmann. Sie ist Mitbegründerin und Vorstandsmitglied des freien Ensembles Junges Kollektiv Musiktheater und war mit diesem bereits als Marcellina in Mozarts Le Nozze di Figaro, als Nella in Puccinis Gianni Schicchi, als Frau Fluth in Nicolais Die lustigen Weiber von Windsor und zuletzt als Female Chorus in Brittens The Rape of Lucretia zu sehen. Zuletzt auf der Bühne zu erleben war sie als Gretel in der Hochschulproduktion von Humperdincks Hänsel und Gretel im November 2022. Lea Lamparter ist seit dem Wintersemester 2022 Trägerin des Deutschlandstipendiums.

Christian Noel Bauer . ©Christian Noel Bauer

Der Bariton Christian Noel Bauer, am 24.12.1994 geboren, studiert an der im Master Gesang in der Klasse von Prof. Friedemann Röhlig, HfM. Er ergänzte seine Ausbildung in Meisterkursen unter anderem bei Brigitte Fassbaender, Regina Werner-Dietrich und Peter Konwitschny. Im Dezember 2021 debütierte Christian Noel in „Hänsel und Gretel“ als Vater und Peter Besenbinder an der Kammeroper Schloss Rheinsberg. Im August 2022 war er Solist im Barockfestival des ältesten Barocktheaters Schwedens „Confidencen“ in Stockholm. Schon vor seinem Gesangsstudium gewann er Landes- und Bundespreise im Wettbewerb „Jugend musiziert“ in den Kategorien Solo und Duo. Er ist Preisträger des Internationalen Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg 2019 und 2021. An der Opernschule der HfM sang und spielte er unter anderem als Papageno in der „Zauberflöte“, Alidoro in „La Cenerentola“ und Schaunard in „La Bohéme“. In konzertanten Aufführungen in seiner Heimatstadt Heidenheim sang er die beiden Händelpartien „Polyphemus“ in Acis and Galatea sowie „Time“ in „The Triumph of Time and Truth“. Mit großer Leidenschaft widmet sich Christian Noel Bauer außerdem dem Liedgesang. Mit sorgsamer Textbehandlung und tief empfundenem musikalischem Ausdruck interpretiert er ein epochenübergreifendes Repertoire. Er ist zum ersten Mal in der Hemingway Loung.

Anu Rautakoski . ©Anu Rautakoski

Die finnische Pianistin Anu Rautakoski studierte in der Liedklasse bei Prof. Hartmut Höll und Prof. Dr. h.c. Mitsuko Shirai. Sie schloss ihr Studium Solistenexamen an der HfM im Frühjahr 2022 mit Auszeichnung ab. In den letzten Jahren war sie auf einer Vielzahl von Konzerten in Finnland, Deutschland, Dänemark, Spanien, Japan, Argentinien und Chile zu hören. Vor der Spezialisierung in Liedbegleitung studierte Rautakoski in Karlsruhe bei Prof. Kaya Han und parallel an der Sibelius-Akademie in ihrer Heimat Helsinki bei Doz. Ilmo Ranta. Zu den wichtigen Lehrern von Rautakoski gehören auch der Chopin-Pianist Janne Mertanen und der Pianist-Dirigent Ralf Gothóni; weitere künstlerische Impulse erhielt sie in Meisterkursen u.a bei Roger Vignoles, Anne le Bozec, Martin Katz, Antonio Coppola und Ricardo Castro. Im Sommer 2018 trat Anu Rautakoski als Liedbegleiterin des Noche Escandinava Tours zusammen mit den finnischen Sängern Tarja Turunen, Marjut Kuhnhenn und Juha Koskela auf. In den Sommern 2019 und 2022 war sie zu den Meisterkursen in Seiji Ozawa Festival eingeladen. 2020 spielte sie als Korrepetitorin im Theater Baden-Baden in der Opernproduktion von Berliner Philharmonikern, Simplicius Simplicissimus von K. A. Hartmann. Die Sibelius-Akademie, Korsholm Musikfestspiele und der Freundeskreis der Hochschule für Musik Karlsruhe haben ihr Studium gefördert. Seit 2019 ist sie Stipendiatin von Yehudi Menuhin Live Music Now Oberrhein e.V.

 

Alle Drei sind ausgezeichnete junge Talente und haben bereits eine erfolgreiche Bühnenerfahrung. Wieder ein Abend voller Zauber der Opernmusik, seien Sie unbedingt dabei!

 

Eintritt: Regulär 10 € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 5,- € . Schüler/Studierende 5,- €

music, life et cetera . Talk mit Gerlinde Fronemann

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music, life et cetera . Ullrich Eidenmüller im Talk mit Gerlinde Fronemann . Karlsruhe und der Radikalenerlass

 

music, life et cetera taucht ein in die 70er des vergangenen Jahrhunderts. Die Zeit des Aufruhrs, zunächst der Jugend- und Studentenbewegung gegen den verbliebenen Obrigkeitsstaat unseliger Zeiten. Dann folgte die Radikalisierung bis zur Gründung von Terrorzellen und die Gegenwehr des Staats mit der Keule des Radikalenerlasses. Jeder und jede, von der Putzfrau bis zum Oberamtsrat, musste schriftlich bestätigen, dass er „auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ steht. Was als Generationenstreit begann, spaltete die Gesellschaft. Auch in Karlsruhe. Am „Fall Gelinde Fronemann“ lässt Gastgeber Ullrich Eidenmüller die Zeit vor 50 Jahren wiederaufleben. Die Protagonistin Gelinde Fronemann wurde nach bestandenen Staatsprüfungen für das Sonderschul-Lehramt mit Begründung ihrer Mitgliedschaft in der DKP fristlos entlassen und kämpfte sich 11 Jahre durch die Instanzen bis zur Wiedereinstellung, erhielt dann noch die Dankesurkunde des Landes für „40 Jahre treue Dienste“, bevor sie wegen Erreichen der Altersgrenze regulär pensioniert wurde.

 

Wir laden ein zu einem Talk über die Verschlingungen sowie Absurditäten jener Zeiten und zur Musik der damaligen Liedermacher.

 

Eintritt: Regulär 5,- € .

Clara Vetter Trio

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Clara Vetter Trio . Clara Vetter (p) . Mario Angelov (b) . Lucas Klein (d)

Die Pianistin und Komponistin Clara Vetter,1996 geboren und in Stuttgart aufgewachsen, stand bereits mit zahlreichen renommierten Künstler*Innen der deutschen Jazzszene auf der Bühne. Ihr Performancestudium am Kopehagener Konservatorium ermöglichte ihr, den künstlerischen Wirkungskreis auf internationaler Ebene zu erweitern. Zu Beginn 2022 konzertierte sie mit ihrer norwegisch-deutschen Band „Letters From Nowhere“ in Oslo, Göteborg, Kopenhagen, Berlin und Köln. Musiker*Innen, die ihr auf ihrem musikalischen Weg begegnen, bringt sie in ihrer offenen Band „Clara Vetter Collective“ zusammen. Vergangenen Herbst wurde sie ausgewählt ein Konzert für die Jazz @ Large Veranstaltung des Stuttgarter Jazztage Festivals zu kuratieren. Zusammen mit neun verschiedenen, hervorragenden Stuttgarter Musiker*Innen begeisterte sie auf der Theaterhausbühne mit einem freien interaktiven Umgangskonzept ihrer Eigenkomposition. Das am längsten bestehende Projekt Clara Vetters ist ihr Trio, das sie 2014 gründete. Die junge Band schaut bereits auf zahlreiche Konzerte zurück, u. a. bei den Stuttgarter Jazzopen oder der Bremer jazzahead!. Das im Kölner Loft aufgenommene Debütalbum „Leading Impulse“ erschien 2020, gefolgt von einer Release Tour mit zwölf Konzerten durch Deutschland und Schweiz.

Die musikalischen Hintergründe des in Bulgarien wurzelnden Bassisten Mario Angelov, Schlagzeugers Lucas Klein und der Pianistin Clara Vetter verbinden sich in einem Klangspektrum zwischen Impressionismus und Elementen des traditionellen Jazz. Gemeinsam widmet sich Clara Vetter ständigem musikalischem Forschen. Während ihrer Kompositionsprozesse und Konzerte verfolgt sie stets die Intention inneren Impulsen nachzugehen.

Clara Vetter erzählt in ihren Kompositionen über ihre sensible und vielschichtige Wahrnehmung der Welt um sie herum. Subtil zeichnen sich natürliche Bewegungsabläufe in rhythmischer, agogischer Sprache ab – gesehene Farben und Formen werden zu harmonischen Melodien. Die vermeintliche Unvollkommenheit des Menschseins reichert dabei die Musik mit organischer Komplexität an und verleiht ihr eine besonders berührende Tiefe. Über die Resonanz von Spieler*in und Instrument tritt das Trio in Austausch – auch mit dem Publikum. Inneren Impulsen zu folgen, ist Richtung gebend für die junge Band: Das eigene Leben in der momentanen Realität soll in die Sphäre des gerade gespielten Stücks integriert werden.

Clara Vetter . ©Rainer Ortag

Das am längsten bestehende Projekt der jungen Pianistin Clara Vetter ist ihr Trio, das sie 2014 gründete. Die junge Band schaut bereits auf zahlreiche Konzerte zurück, u. a. bei den Stuttgarter Jazzopen oder der Bremer jazzahead!. Das im Kölner Loft aufgenommene Debütalbum „Leading Impulse“ erschien 2020, gefolgt von einer Release Tour mit zwölf Konzerten durch Deutschland und die Schweiz. Die musikalischen Hintergründe des in Bulgarien wurzelnden Bassisten Mario Angelov, Schlagzeugers Lucas Klein und der Pianistin Clara Vetter verbinden sich in einem Klangspektrum zwischen Impressionismus und Elementen des traditionellen Jazz. Clara Vetter erzählt in ihren Kompositionen über ihre sensible und vielschichtige Wahrnehmung der Welt um sie herum. Über die Resonanz von Spieler*in und Instrument tritt das Trio in Austausch – auch mit dem Publikum. Inneren Impulsen zu folgen, ist Richtung gebend für die junge Band: Das eigene Leben in der momentanen Realität soll in die Sphäre des gerade gespielten Stücks integriert werden.

 

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €