BarJazz live . Christian Eckert (g) . Torsten Steudinger (b) . Eintritt frei
Torsten Steudinger
Christian Eckert studierte ab 1990 am Konservatorium Hilversum, danach am Constantijn-Huygens-Konservatorium bei Hans Vogt. 1992 folgte ein Stipendium an der New Yorker New School bei Jim Hall. Seine Ausbildung wurde ebenso von Lehrern wie Hal Galper, John Abercrombie oder Peter Bernstein geprägt. Seit 1995 lebt und arbeitet Christian Eckert wieder in Deutschland. 2000 gründete er das Quartett „Double You“ mit Joe Bartmes, Johannes Schaedlich und Dirik Schilgen. Als freischaffender Musiker spielte er zudem mit dem „Sam Yahel European Trio“, mit dem New Yorker Bassisten Steve Doyle, dem in Seattle wohnhaften Schlagzeuger Matt Jorgensen, dem Tentett von Fritz Münzer und dem Elektronik-Quartett Sapporo Sound Motel mit Eva Mayerhofer und Ulli Jünemann. 2014 entstand mit Chamber 3 das Album Grassroots (mit Steffen Weber und Matt Jorgensen). Als Vorsitzender der IG-Jazz Rhein-Neckar setzte er sich jahrelang für ein gutes Konzertprogramm in der Region ein. Er ist Leiter des Jazzworkshops in Freinsheim und organisiert zusammen mit dem Label Phazz-A-Delic genreübergreifende Elektronik-Sessions und die Konzertreihe „Two Guitars“ im Jazzhaus Heidelberg. Torsten Steudinger findet im Alter von 15 Jahren zunächst zum E-Bass. Seine Studien führen ihn zuerst nach Graz zu Prof. Wayne Darling, danach an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim. Von Anfang an ist Torsten Steudinger in eigenen Bands und mit großer stilistischer Bandbreite unterwegs. Von Jazz über Fusion, Latin, Pop und Rock bis zu einem Weltmusikprojekt deckt er die unterschiedlichsten musikalischen Genres ab. Sein Spiel ist geprägt von stabilem Groove, erdiger Energie und sattem Ton, Improvisations- und kreativer Spielfreude. Besonders wichtig in der Musik sind ihm ein lebendiger Austausch mit seinen Mitmusikern, verbunden mit einem aussagekräftigen Spiel, spürbarer positiver Energie und improvisatorischer gestalterischer Freiheit. Torsten Steudinger arbeitet als freiberuflicher Musiker und Lehrer in Neuenbürg.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Große Interpreten . Familie Uhde im Konzert . Katharina Uhde (Violine) . Leonora Cornut Uhde (Violine) . Gabriel Uhde (Viola) . Tatjana Uhde (Violoncello) . Sanja Uhde (Violoncello) . Michael Uhde (Klavier)
Sanja und Michael Uhde Katharina Uhde Gabriel Uhde Tatjana Uhde
Bereits in der dritten Generation entstammen der Familie Uhde Musikerinnen und Musiker. Die Musiktradition der Familie geht auf Jürgen Uhde (1913-1991), Pianist und Verfasser mehrerer Standardwerke über Klavierliteratur zurück. Sohn Michael Uhde erhielt ab fünf Jahren ersten Klavierunterricht, seine Ausbildung an der Musikhochschule Freiburg und als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes in Mailand. Michael Uhde trat in zahlreichen Konzerten und Festivals in Europa und Amerika auf, sowohl als Solist wie als Kammermusiker. Als Klavierpartner spielte er mit namhaften Solisten, wie den Cellisten Antônio Meneses sowie dem Geiger Sergej Kravchenko. Michael Uhde ist Professor für Klavier und Kammermusik an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM), wo er auch das Amt des Prorektors bekleidete. Er ist passionierter Klavier-Pädagoge und Mitglied des Hochschulrats dieser Institution. Seine Frau Sanja-Bozena Uhde besuchte die Spezialmusikschule für begabte Kinder in Belgrad. Mit Hilfe eines staatlichen Stipendiums setzte sie ihre Studien an der Musikhochschule in Wien bei dem international bekannten Cellisten André Navarra fort. Dort erhielt sie auch ein Stipendium des österreichischen Kultusministeriums. Später studierte sie in Freiburg. Kursbesuche an der „Accademia Chigiana“ in Siena bei André Navarra sowie bei Mstislav Rostropowitsch in Basel vervollständigten ihre Ausbildung. Ihre kammermusikalische und solistische Konzerttätigkeit führten sie in zahlreiche europäische und außereuropäische Länder, nach Italien, Frankreich und Brasilien. Solistisch trat sie mit mehreren Orchestern auf und mit dem Schumann-Ensemble konzertierte sie in Besetzungen von Trio bis zum Quintett. Seit 2002 ist sie als Dozentin an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe tätig.
Tochter Katharina Uhde studierte bei Ulf Hoelscher an der Staatlichen Hochschule für Musik in Karlsruhe und ging als Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben und der Fulbright Kommission an die University of Michigan, wo sie 2009 ihren Master und den „Doctor of Musical Arts“ erhielt. 2012 gab Katharina Uhde zusammen mit Schwester Tatjana Uhde und Vater Michael Uhde ihre erste CD heraus – Brasilianische Kammermusik. Zwei Jahre später schloss sie ihr Studium der Musikwissenschaft mit dem Doktor Phil. an der Duke University ab. Seit 2014 ist sie Professorin für Violine an der Valparaiso University in Chicago. Als Solistin konzertierte sie mit Orchestern in Deutschland, Serbien, Polen, Brasilien. Besonders nennenswert sind solistische Auftritte, eine Konzertreise nach China im Mai 2019, die moderne „Uraufführung“ in Baden-Baden zweier von ihr wiederentdeckter Fantasien von Joseph Joachim mit der Baden-Badener Philharmonie unter der Leitung ihres Chefdirigenten Pavel Baleff und die Aufnahme einer einstündigen Joseph Joachim CD mit Werken für Violine und Orchester mit dem Warschauer Radio Symphonie Orchester im Oktober 2019. Katharina Uhde ist Herausgeberin der 2018 erscheinenden Bärenreiter Ausgabe: Joseph Joachim, Fantasien über Ungarische und Irische Themen, Werke, die sie 2016 in Polen wiederentdeckt hat, und die seit 1853 nicht mehr gespielt und seit 1907 als verschollen galten. Sohn Gabriel Uhde ist Bratscher des NDR Elbphilharmonie Orchesters und führt die musikalische Tradition der Familie, wie auch die Schwestern weiter. Tatjana Uhde, Cellistin und ehemalige Studierende der HfM bekam von der Mutter Sanja mit sechs Jahren schon Cello Unterricht. Tatjana Uhde hat eine begehrte Position inne: sie ist Solocellistin an der „Opéra National de Paris“. Nach erfolgreichen Studienjahren in Karlsruhe und Paris, als Gewinnerin mehrerer nationalen und internationalen Wettbewerben, hat Tatjana mit mehreren renommierten Quartetten gespielt, Alban Berg Quartett, Hagen Quartetts und „Tokyo String Quartet“, war Gast bei Projekten mit Martha Argerich und ist solistisch mit der Baden-Badener Philharmonie und anderen großen Orchestern aufgetreten. Bei bekannten Festivals, wie den „Schwetzinger Schlossfestspielen“, dem „Marler Debut“, dem „Hambacher Musikfest“ und vielen anderen hat sie das Publikum begeistert. Ein Portrait der jungen Künstlerin wurde in der Reihe „La cour des Grands“ auf France Musique gesendet und sie gewann den Hörerpreis „Coup de coeur des Auditeurs“. Tatjana Uhde spielt ein französisches Cello des Geigenbauers Bernardel Père aus dem Jahr 1852. Auch die „vierte Generation“ ist mit der vierjährigen Leonora beim Konzert vertreten. Wenn eine berühmte Musikerfamilie Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert und Joseph Joachim spielt und durch das Programm Michael Uhde führt ist das ein einzigartiges Konzert kurz vor Weihnachten und ein ganz besonderes Musikerlebnis in der Hemingway Lounge!
Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 18,- € . Schüler/Studierende 10,- €
Jazz am Abend . Winterjazz mit ‚Engelrausch‘ . Unerhörte weihnachtliche Klänge . Martin Wagner (acc) . Hanns Höhn (b) . Andreas Neubauer (d)
„Fröhliche Stille Nacht“
‚Engelrausch‘: auf ungewöhnliche eigenständige Art interpretiert das Trio Weihnachtslieder. Jedoch nicht à la „Swinging Christmas“. Martin Wagner, Hanns Höhn und Andreas Neubauer spielen ein originelles, jazziges und grooviges Spiel mit der Tradition und treffen damit die Emotionen auf fast magische Weise. Der Kabarettist und Musikliterat Konrad Beikircher hat es so formuliert: „Weihnachten – gegengebürstet in der Form, aber das Gefühl bleibt. Nein, es ist dadurch sauberer, intensiver geworden. Da ist eine Musik herausgekommen, die bisher unerhört ungehört war und die Sie nicht mehr verlassen wird. Ein Engelrausch für Rauschengel.“ Das Journal Frankfurt schreibt: „Die Traditionals sind virtuos, grooven, atmen, haben Atmosphäre, Charakter und sind auf kitschfreie Weise feierlich“. Seit 2004 begeistern Hanns Höhn und Martin Wagner als Duo mit dem Winterjazz-Programm ‚Engelrausch‘ alle Jahre wieder in der Advents- und Weihnachtszeit die Zuhörer. 2012 erweiterten sie das Duo um Schlagzeuger Andreas Neubauer, mit dem sie bereits seit langem als „Tango Transit“ erfolgreich touren und CDs veröffentlichen. Zusammen zaubern sie eine wunderbare Weihnachtswelt und geben den Liedern ihren ursprünglichen Charakter zurück, ohne Nelken und Zimt, aber mit urwüchsigem Groove, höchster Sensibilität und musikalischer Vielfalt und Frische in der Improvisation. Virtuos und mitreißend, einfach berauschend.
Mal reinhören in die letzte ‚Engelrausch“-CD mit dem klangvollen Titel „Fröhliche Stille Nacht„?
Jazz am Abend . Nostalgia . Viviane de Farias (voc) . Oliver Pellet (g) . Mauro Martins (b & perc)
Oliver Pellet Mauro Martins
Mit Nostalgia interpretiert die brasilianische Sängerin Viviane de Farias den Samba-Canção, einen Stil, der mit leidenschaftlicher Empathie große Gefühle ausdrückt. Dem gegenüber steht der Bossa-Nova mit seinen weichen fließenden Tönen. Der Samba-Canção, der vor allem in den 40er und 50er Jahren in Brasilien sehr populär war, beschreibt expressiv und frei die Gefühle durch Lyrik und Melodie und hat auch heute nichts an seiner Intensität und Faszination von damals verloren.
Während der Abschottung durch Corona hat Viviane de Farias den Samba-Canção für sich neu entdeckt und in ein Projekt eingebunden. Dieser besondere Stil steht für die Sehnsucht nach einer Welt, in der Liebe, Glück und Leiden durch starke Stimmen zelebriert und vermittelt wird: die Künstlerin nennt ihn ihren aussdrucksstarken „KonversaSONG“. Viviane de Farias fing als lyrischer Sopran im Alter von 20 Jahren an der Staatsoper in Rio an und entwickelte sich bald zu einer der Spitzensängerinnen der klassischen und zeitgenössischen Musik Brasiliens. Neben der Klassik galt ihre Leidenschaft auch der Folklore und dem Jazz. Mit ihrer individuellen stimmlichen Gestaltungskraft und einer soliden Gesangstechnik verbindet sie brasilianische Rhythmen mit jazzigen Improvisationen und begeistert seit vielen Jahren das Publikum in der Hemingway Lounge.
Begleitet wird Vivane de Farias an diesem Abend von ihren beiden Landsmännern Oliver Pellet und Mauro Martins. Oliver Pellet ist ein in ganz Europa viel gefragter Gitarrenvirtuose, Komponist und Arrangeur aus São Paulo, der seinen Master am Jazz-Campus Basel absolviert hat.
Der Percussionist und Bassist Mauro Martins ist weltweit unterwegs und hat unter anderen mit Phil Collins, Randy Brecker, Tania Maria, Larry Coryell und Airto Moreira gespielt. Sein musikalisches Schaffen ist in einer Diskographie von über 200 Alben dokumentiert.
Große Interpreten . Les Impressions Latins . Yuliya Lonskaya (Gesang & Gitarre) . (Klarinette) 06.12.2020
Yuliya Lonskaya Kyrill Rybakov.
Mit „Les Impressions Latins“ treffen die virtuose Gitarristin Yuliya Lonskaya und der international gefragte Klarinettist Kyrill Rybakov zu einem Streifzug durch die Musik Spaniens und Lateinamerikas zusammen. Mit Brillanz und Vielseitigkeit ihrer Gitarre lässt die weißrussische Künstlerin Yuliya Lonskaya die Herzen höherschlagen. Ihr erster Lehrer war ihr Onkel, der bekannte weißrussische Gitarrist Igor Lonskiy. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums an der Weißrussischen Musikakademie in Minsk in der Klasse von Eugen Gridiuschko, setzt Yuliya Lonskaya ihr Studium in der Klasse des Professors Andreas von Wangenheim an der Hochschule für Musik in Karlsruhe fort. Ihrer künstlerischen Entwicklung haben die Meisterklassen bei u. a. Abel Carlevaro, David Russell, Carlo Marchione, Costas Cotsiolis, Zoran Dukic beigetragen. Seit 2011 studierte sie Gesang bei der brasilianischen Sängerin Viviane de Farias. Ihr Konzertleben ist besonders reich an Auftritten mit den angesehensten Orchestern Russlands wie z. B. Staatliches Symphonie-Orchester „Novaya Rossiya“, Symphonie-Orchester „Russische Philarmonie“, Akademisches Kammerorchester „Musica Viva“. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit mit dem kubanischen Dirigenten und Gitarristen Leo Brouwer beim Festival „World of Guitar“ in Kaluga, Russland Mai 2009. Yuliya Lonskayas Gastspiel-Reichweite streckt sich bereits über mehrere Kontinente: USA, Puerto Rico, Deutschland, Österreich, Russland, Ukraine, Zypern, Bulgarien, Polen, Moldawien, Spanien und Italien. Sie war die erste weißrussische Gitarristin auf der Bühne des Tschaikovski-Konzertsaals in Moskau. Yuliya Lonskaya ist Preisträgerin internationaler Wettbewerbe und eine willkommene Teilnehmerin vieler Festivals. Zu den Projekten außerhalb der Solokarriere von Yuliya gehört ihre Teilnahme im Gitarrenquartett Fortissimo, im Duo mit dem russischen Stargitarristen Dimitri Illarionov und im Duo Rosso mit Olga Reiser u. v. m. Seit 2017 tritt sie mit dem berühmten Gitarristen Lulo Reinhardt mit dem Programm „Gypsy meets Classic“ auf. Yuliya Lonskaya vollbringt seit 2010 mit eigenen Classic-, Folk-, Jazz- und Bossa-Nova Arrangements einen frischen und einzigartigen Stil, in dem die russische Seele unverwechselbar zum Vorschein kommt.
Der 1977 in Moskau geborene Klarinettist Kyrill Rybakov begann seine musikalische Ausbildung im Alter von 5 Jahren als ein besonders begabtes Kind in Moskau. Seine Studiengänge absolvierte er am Pariser Conservatoire und Tschaikovsky-Konservatorium in Moskau sowie an der Hochschule für Musik Freiburg jeweils mit Auszeichnung. Kyrill Rybakov gewann mehrfach erste Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Als international gefragter Solist und Kammermusiker spielte er zusammen mit Terry Riley, Alexei Lubimov, Marielle Nordmann, Alexander Rudin, Andres Mustonen, Alexei Volodin und mit renommierten Steichquartettenm wie Minguet”, “Salagon”, “Prokofiev” und “Oistrakh”. Als Solist, konzertierte er mit Orchestern wie “Sinfonica Varsovia”, “Das Akademische Sinfonieorchester der St. Petersburger Philharmonie ”, “Musica Viva” und “Ekaterinburger Philharmoniker” Russia. Die teilnahme an zahlreichen Festivals, u. a. am Chamber music Festival in Kuhmo” Finnland, “Tallinna Barokkmuusika Festival” Estland, “Musikfestspiele Potsdam Sanssouci”, “Oude Muziek Festival“ Utrecht Holland, “Berliner Festspiele“ Berlin, Festival „Culturscapes“ Basel, „ECLAT“ Festival Neue Musik Stuttgart, „Schleswig-Holstein music festival“ bereicherten seinen musikalischen Werdegang. Von 2003 bis 2014 leitete Kyrill Rybakov die Klarinettenklasse am Staatlichen „Tschaikowsky“-Konservatorium Moskau (HfM) und hat die neue Klasse für moderne und historische Klarinette gegründet. Er schreibt Fachartikel und Methoden für Klarinette und gibt weltweit Meisterkurse. Das Programm der zwei Ausnahmekünstler umfasst Werke von Enrique GRANADOS, Manuel DE FALLA, Astor PIAZZOLLA u. a. Lassen Sie sich von diesen Rhythmen verzaubern!
Programm . „Les Impressions Latins“
Enrique GRANADOS (1867-1916)
„Danses Espagnoles“:
• Oriental
• Villanesca
• Andalusa
Manuel DE FALLA (1876-1946)
• „Nana“
• -„Canción“
-“Jota“
Máximo Diego PUJOL (*1957)
„Suite Buenos Aires“:
• Nubes de Buenos Aires
• Palermo
• San Telmo
Carlos Almarán (1918-2013)
„Historia de un Amor“
Francisco Tárrega (1852-1909) –
Giulio Briccialdi (1818-1881)
• Variations sur la theme „le Carnaval de Venise“
Vittorio Monti (1868-1922)
• „Czardas“
Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 18,- € . Schüler/Studierende 10,- €
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