Die Combo, die Norbert Kistner für den Samstag(vor)mittag in der Hemingway Lounge zusammengestellt hat, hat sich speziell für diesen Auftritt zusammengefunden.
Stefan Günther Martens am Schlagzeug, Gernot Kögel am Bass, Gernot Ziegler am Piano und Norbert Kistner an Altsaxofon, Sopransaxofon und Klarinette haben Titel aus den Bereichen des Swing, Latin, Crossover und Pop im Gepäck.
Die Musiker kennen und schätzen sich seit langem. Gernot Ziegler ###gernot-ziegler.de###, Gernot Kögel ###https://humanbase.de/user/Koegel.htm### und Stefan Günther Martens ###www.stefanguenther.info### sind allesamt studierte Musiker, die schon mit unzähligen Projekten und Bands und auf Festivals im In- und Ausland aufgetreten sind. Norbert Kistner ist leidenschaftlicher Autodidakt, der aufgrund seines Könnens ein gern gesehener Partner bei den Jazzmusikern der Region ist.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
BarJazz live . Tobias Langguth (voc & g) & Johannes Schaedlich (b) . Eintritt frei
The Best of Jazz, Bossa Nova & Easy Listening ist ein Erlebnis auf insgesamt 10 Saiten Jazzgitarre, vom Kontrabass begleitet und von den beiden Meistern ihres Fachs gemäß dem Motto der Reihe durchaus „zart“ musiziert. Tobias Langguth mit Gitarre und Gesang und Johannes Schaedlich am Kontrabass bringen eine breite musikalische Palette zu Gehör. Von Jazzstandards über brasilianische Lieder aus der großen Bossa Nova-Ära bis hin zu den Klassikern des Blues und Rock ist alles zu hören – sogar gelegentlich Calypso- und Country-Elemente. Das Duo besticht gleichermaßen durch empfindsame Melodien wie zupackende Töne. Tobias Langguth erlernte autodidaktisch das Gitarrespiel und ist seit 1979 als Berufsmusiker tätig. Einige Semester an den Musikhochschulen Hamburg und Köln, sowie Studienaufenthalte in Rio de Janeiro und New Orleans runden sein profundes musikalisches Handwerk und Wissen ab. Langguth lebte geraume Zeit in Karlsruhe und spielte in Bands wie Joe Wulfs Gentlemen of Swing, Jan Jankejes Mobil Jazz Band, Acoustic Avenue sowie mit Solokünstlern wie Viviane de Farias, Mauro Martins, Hans »João« Limburg, Ignez Carvalho, Nicole Metzger, Pierre Paquette, Rainer Pusch und vielen anderen. 2016 ist er zurückgekehrt in den Rhein-Neckar-Raum, wo er bereits in den 80er Jahren mit Jazz-Legenden wie Wolfgang Lauth, Peter Kosch und Fritz Münzer konzertierte. Tobias Langguth ist als Meister gehaltvoller Gitarrenimprovisationen und als stilistisch äußerst gewandter authentischer Begleiter in der süddeutschen Musikszene bekannt. Johannes Schaedlich studierte klassische Orchestermusik in Karlsruhe und absolvierte ein Jazz-Studium in Hamburg. Er ist fester Bestandteil der deutschen Jazz-Szene und arbeitete mit Lee Konitz, Peter Erskine, Enrico Pieranunzi, Hal Galper, Doug Raney, Bob Degen, Keith Copeland und vielen anderen zusammen. Der eingefleischte Jazzmusiker spielte zahlreiche Schallplatten- und CD-Aufnahmen ein und ist gefragter Dozent und Juror. Johannes Schaedlich begann als Jugendlicher am E-Bass in Rock- und Soul-Bands, begab sich dann am Kontrabass auf die moderne Seite des Jazz und arbeitete kontinuierlich an seiner Entwicklung in Richtung traditionellem Jazz. Mit seinen virtuosen, melodischen Linien agiert er ebenso als stilsicherer Solist, wie er mit seinem kraftvoll swingenden, natürlichen Sound jeder Band ein sicheres Fundament bietet.
music, life et cetera . Ullrich Eidenmüller im Talk mit Prof. Dr. Peter Overbeck Vorsitzender der Händel-Gesellschaft Karlsruhe
Der nächste prominente Gast in der Talkreihe ist Prof. Dr. Peter Overbeck Vorsitzender der Händel-Gesellschaft Karlsruhe. Aber er ist noch viel mehr als das: Seine beruflichen Stationen als Rundfunkredakteur, Musik-Regisseur, freiberuflicher Musikjournalist und Aufnahmeleiter bei Radio und Fernsehen haben ihm 2012 die Berufung auf eine Stiftungsprofessur für »Angewandte Trimediale Produktion« beim Institut LernRadio der Hochschule für Musik Karlsruhe gebracht. Peter Overbeck hat Rundfunk- und Fernsehproduktionen und CDs-Aufnahmen u. a. für Wergo, Hänssler, Motette, Sony, cpo, Arthaus verantwortet. Er hat Bücher und Artikel zur englischen und französischen Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts, zur Tonträgergeschichte, zur Interpretation und zum Radio- und Musikjournalismus verfasst. Und als langjähriger Vorsitzender der Händel-Gesellschaft sowie Vorstandsmitglied der Internationalen Händel-Akademie Karlsruhe e. V. hat er Glanzlichter auf den Musikbühnen Karlsruhes begleitet und gestaltet. Ob der Gastgeber Ullrich Eidenmüller neben einem solchermaßen ausgewiesenen Gesprächspartner bestehen kann? Ein Wagnis lohnt sich und mit Sicherheit wird er Dr. Peter Overbeck viele bewertende, interpretierende, auch lustige Details seines reichen beruflichen Lebens entlocken. Das ist eine Freude und Ihr Besuch auch! Seien Sie dfabei!
Jazzkonzerte am Abend . Foaia Verde Gipsy Balkan Jazz 4 . Katalin Horvath (voc) . Sebastian Mare (vn) . Frank Wekenmann (g) . Vladimir Trenin (bajan) . Veit Hübner (b)
Ein musikalisches Feuerwerk mit emotionsgeladener Musik vom Balkan bieten die fünf Virtuosen von Foaie Verde („grünes Blatt“). Sie stammen aus vier verschiedenen europäischen Ländern und verschmelzen rumänische Folklore, rasanten Balkansound sowie bulgarische, jugoslawische und türkische Melodien zu einem unwiderstehlichen Hörvergnügen. Das Ensemble um den Geigenvirtuosen Sebastian Mare und die charismatische Sängerin Katalin Horvath fängt die pure Lebenslust der feurigen Musik der Roma und der Länder Südosteuropas dabei in ganz eigenen, ungemein facettenreichen Arrangements ein und bietet ein musikalisches Erlebnis, das in Deutschland seinesgleichen sucht. Mit Vladimir Trenin am Bajan, Frank Wekenmann an der Gitarre und Veit Hübner am Kontrabass ist die Band international und hochkarätig besetzt. Die Sängerin Katalin Horvath erhielt ihre musikalische Ausbildung im mehrfach ausgezeichneten Chemnitzer Jugendchor, mit dem sie Tourneen nach Ungarn, Polen, Bulgarien und Rumänien unternahm. Sie erhielt klassischen Gesangsunterricht, später kam Unterricht in Popularmusik hinzu. In Budapest erwarb sie sich Gesangstechniken der traditionellen osteuropäischen Musik. Seit ihrer Kindheit pendelt sie zwischen Deutschland und Ungarn und kam dadurch schon früh in Berührung mit der traditionellen ungarischen und osteuropäischen Gypsy Musik. Sie ist u.a. Frontsängerin bei HOT CLUB HARMONISTS, CANTACCORD und im DUO mit JENS-UWE POPP.
Foaie Verde Katalin Novak Foaie Verde
Der Violinist Sebastian Mare ist der künstlerische Leiter von „Foaie Verde“. Er wurde 1978 in Baia Mare im Norden Rumäniens geboren. Der Tradition der Lautarie (Roma-Musiker) folgend, möchte er durch seine Arrangements die überlieferten Tänze und Lieder vor der Vergessenheit bewahren. Seine geigerische Ausbildung und sein Studium führten ihn von seinem Vater Lucian Klein zu George Baynov, sowie Valeri Klimov (beide aus der Klasse von David Oistrach). Bis zu seinem Abschluss studierte er bei Wilhelm Melcher (Melosquartett). Er absolvierte ein Aufbaustudium in der Solistenklasse bei Christine Busch an der Musikhochschule Stuttgart. Sebastian Klein ist seit 2005 Mitglied des Staatsorchesters Stuttgart.
Der Bassist Veit Hübner studierte Orchestermusik bei Ulrich Lau und Wolfgang Güttler und Jazz & Popularmusik bei Thomas Stabenow in Stuttgart und Karlsruhe sowie Jazz-Bass in New York bei Marc Johnson und Eddie Gomez. Gründungsmitglied der Musikcomedy Gruppe Tango Five. Mit seinem „Tales in Tones Trio“ gewann er unter anderem den Hennessy Jazz Search 1999, er erhielt Stipendien des DAAD und der Kunststiftung Baden-Württemberg sowie im Jahr 2003 den Jazzpreis Baden-Württemberg. Hübner arbeitet mit Walter Sittler, Uwe Ochsenknecht, Ulrich Kienzle, Joo Kraus, Salsa Fuerte und dem Tango Bandoneonisten Raul Jaurena zusammen. Im klassischen Bereich mit dem Radio Sinfonieorchester Stuttgart und den Stuttgarter Philharmonikern. Er ist Mitbegründer und künstlerischer Leiter des Einhaldenfestivals.
Vladimir Trenin am Bajan, in Samara, Russland geboren, ist diplomierter Bajan-Interpret, Dirigent und Musikpädagoge. Nach der Musikfachschule in seiner Heimatstadt Samara studierte er an der Musikhochschule Ufa in der Klasse des legendären Bajanvirtuosen Radshap Schajchudtinoff. Nach seiner Rückkehr nach Samara unterrichtete er in verschiedenen Musikschulen und wurde schließlich Dozent in Samara. Im Jahre 1991 wurde er an das „Große Tanz- und Musikensemble“ der russischen Armee als Dirigent berufen. Trenins Erfahrungen aus dieser Zeit prägten sein künstlerisches Profil und ließen ihn zu einem vielseitigen Musiker reifen. Nach Deutschland kam er 1997. Er unterrichtet Bajan und Akkordeon und betätigt sich als Interpret und Dirigent.
Der Gitarrist der Band Frank Wekenmann studierte Gitarre bei Werner Acker und Ihsan Turnagöl an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart. Als Mitglied bei David Orlowskys Klezmorium, mit denen er Konzerte in ganz Europa gab, trat er mit Gideon Kremer und Michael Portal auf. Frank Wekenmann ist Begründer und Arrangeur der Gypsy Swing Gruppe: Hot Club Harmonists. Er spielt mit Roland Baisch und dem Count Baischy Orchester, bei verschiedenen Band- und Theaterproduktionen, und wirkte bei zahlreichen CD- und Filmmusikproduktionen mit.
Gemeinsam loten Foaie Verde alle Facetten des musikalischen Ausdrucks aus und versetzen die Zuhörer mit beeindruckender Bühnenpräsenz in einen ekstatischen Taumel aus Tönen und Klängen. Verwegene Rhythmen und atemberaubende Läufe auf Violine, Akkordeon, Gitarre und Kontrabass treffen auf emotionsgeladenen Gesang, ungezügelte Energie sowie Lebensfreude und wechseln sich mit leisen, melancholischen Klängen ab. So gelingt es Foaie Verde, die traditionelle Musik des Balkans authentisch und interessant wiederzugeben und sie gleichzeitig mit neuen Elementen auf.
Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 18,- € . Schüler/Studierende 10,- €
Große Interpreten . „Über allen Gipfeln ist Ruh“ . Liederabend . Äneas Humm (Bariton) . Hartmut Höll (Klavier)
… Mal prachtvoll sonor, dann wieder in zartes Piano gleitend, lässt er Endnoten magisch verklingen…” , so der DER SPIEGEL am 28.10.2017 über die Stimme des vielversprechenden Schweizer Baritons Äneas Humm. Bereits im Alter von 18 Jahren debütierte er am Stadttheater Bremerhaven und im Sommer 2019 schloss er sein Gesangsstudium an der renommierten Juilliard School New York in der Klasse von Edith Wiens ab. Dort arbeitete er eng mit dem Pianisten Brian Zeger und dem Regisseur David Paul sowie dem Dirigenten Gary Thor Wedow zusammen und wurde für seine Künstlerischen Erfolge mit dem Mitzi – Koo Stipendium ausgezeichnet. Zuvor führten ihn Studien an die Hochschule für Künste Bremen in die Klasse von Krisztina Laki. Seit der Spielzeit 2019/2020 gehört Äneas Humm dem Ensemble des Nationaltheaters Weimar an. Im April 2019 sang Äneas Humm erstmalig J. S. Bachs MATTHÄUSPASSION auf einer Tour mit sechs Konzerten in den Niederlanden unter Peter Dijkstra. Im Dezember 2019 folgten Konzerte mit Bachs WEIHNACHTSORATORIUM in der Tonhalle Zürich und Winterthur. Das Schweizer Fernsehen drehte einen Dokumentarfilm unter dem Titel „Ein Wunderkind wird erwachsen – Äneas Humm auf dem Weg zu einer Weltkarriere“, der großes Aufsehen erzeugte. Als Liedsänger feiert er zurzeit besonders große Erfolge mit Liederabenden in Deutschland, Ungarn in den USA und in der Schweiz. Äneas Humm war bereits bei mehreren internationalen Festivals für Liederabende eingeladen, so beim Liedfestival am Zürichsee, dem Langenberg Festival, dem Arosa Kultursommer, am Tannersville Festival (USA) und am Musikfest Bremen sowie in der Carnegie Hall / Weill Recital Hall und in die Alice Tully Hall in New York.
Äneas Humm
Im Dezember 2019 wurde Äneas Humm von Bundespräsident Frank Walter Steinmeier eingeladen im Schloss Bellevue Beethoven Lieder zu singen, um das Beethovenjahr 2020 gemeinsam einzuläuten. Äneas Humm sang bereits als Solist in der 9. SYMPHONIE von Beethoven im KKL Luzern unter Douglas Bostock und dem Argovia Philharmonic Orchestra. Seit Mai 2018 gibt Äneas Humm auch regelmäßig Liederabende mit dem weltweit bekannten Liedgestalter Hartmut Höll.
„Klangsinn, Sensibilität und das Vermögen, »hinter« den Tönen zu denken, Atmosphäre zu schaffen, Empfindungen im timbrierten Klang unmittelbar erleben zu lassen, zeichnen das Spiel Hartmut Hölls aus. Seit Jahrzehnten gehört er zu den gefragten Klavierpartnern. Dabei weiß er um den Wert kammermusikalischer Zusammenarbeit und ist klug genug, langjährige Partnerschaften zu pflegen.“ Berühmte Sängerpartner*innen waren oder sind Dietrich Fischer-Dieskau, Mitsuko Shirai, Renée Fleming, Thomas Hampson, Christoph Prégardien u. v. a. mit Konzerten auf den großen Bühnen der Musikwelt. Mit Renée Fleming hat Hartmut Höll über 20 Jahre Konzerte in Europa, Australien, Asien und den USA gespielt. Für ihn ist sie die Sängerin unserer globalisierten Welt, und mit Bewunderung erlebt er mit, wie diese einzigartige Sängerin es versteht, mit einem breiten Repertoire an Werken aus vier Jahrhunderten Menschen unterschiedlicher Kulturen in aller Welt anzusprechen und für die Musik zu begeistern. Über vier Jahrzehnte ist er im Liedduo Mitsuko Shirai verbunden. Beide haben mit weltweiten Konzerten und CDs Maßstäbe der Liedinterpretation gesetzt. Weitere Kammermusikpartner*innen waren Tabea Zimmermann, Eduard Brunner, Jörg Widmann, Gervase de Peyer, Sabine Meyer u. a. Sein musikalisches Schaffen und Wirken als Pianist liegen in rund 60 CD-Produktionen vor, viele davon international ausgezeichnet. Hartmut Höll ist als Professor für Gesang an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM), nach früheren Professuren in Frankfurt und Köln, der jungen Künstlergeneration eng verbunden. Seine internationalen Erfahrungen gibt er an die nächste Sängergeneration weiter. Seit Oktober 2007 ist er auch als Rektor verantwortlich für die HfM. Große Beachtung findet auch seine Arbeit als Gastprofessor, die zahlreichen Meisterklassen für Lied und die Tätigkeit in vielen musikalischen Gremien. Von 1985 bis 2007 war Hartmut Höll künstlerischer Leiter der Internationalen Hugo-Wolf-Akademie für Gesang • Dichtung • Liedkunst e.V. Stuttgart, die unter seiner Leitung eine exemplarische kulturelle Arbeit leistete. Seine Erfahrungen, seinen Umgang mit dem Lied und viele persönliche Erinnerungen schildert Hartmut Höll in seinem 2012 erschienen Buch »WortMusik« im STACCATO Verlag Düsseldorf. „Es ist ein mutiges und sensibles, ein kritisches, aber nie besserwisserisches, ein frei schweifendes und doch präzises Buch“, OPERNWELT. Das gemeinsame Programm der zwei Meister ihres Fachs widmet sich dem Lied: Robert Schumann . Dichterliebe op. 48 und ausgewählte Lieder von Franz Liszt, Johannes Brahms, Edvard Grieg. Ein Abend der Superlative, seien Sie dabei!
Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 18,- € . Schüler/Studierende 10,- €
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