jazz market . Rotwelsch

jazz market . Rotwelsch . „Die Welt Hat Das Genialste Streben“ . Die neue CD . Philipp Maria Rosenberg (p) . Florian Kolb (b) . Lucas Johnson (d) . Eintritt frei

Das unter dem Pianisten Philipp Maria Rosenberg entstandene Pianotrio Rotwelsch verfolgt eine gewagte und noch unentdeckte Philosophie. Anstelle der bekannten Broadwaysongs dienen Operettenmelodien und Lieder der goldenen 20er Jahre als Basis für Improvisation. Somit entsteht eine sich stets erweiternde Bibliothek an Improvisationsgrundlagen, die auf europäischem Kulturgut fußen. Titel wie «O, dass ich bloß ein Räuber wäre» oder «Die Welt Hat Das Genialste Streben» schielen zum grossen Pathos – ein Seiltanz zwischen Kunst, Krach und Kitsch. Wie das klingt? Hier der Trailer zum Auftrakt.

Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.

italian pop market . Marco Augusto solo

italian pop market . Marco Augusto solo (voc & p & g) . Aus Liebe zum Leben & neue Songs . Eintritt frei

Dem als Sohn einer deutsch-italienischen Liebe in Mailand geborenen Marco Augusto gelingen hinreißende Songs, die den Hörer berühren. Italo-Pop in seiner besten Tradition, schwelgend erzählt und in raffinierte Harmonien verpackt. Im September 2021 veröffentlichte er sein neues Album „Per Amore alla vita“ – „Aus Liebe zum Leben“, mit der Single-Auskopplung „Terra tremante“, die es in den landesweiten italienischen Independent-Charts bis in die Top 50 schaffte. All seine Songs sagen „JA“ zum Leben: zur großen Lust am Dasein, zur tiefen Liebe zu allem, zu Hoffnung, Urvertrauen und zur bejahenden Sicht auf das Schöne und Gute, das uns tagtäglich umgibt. Marco Augusto schreibt seine Lieder mit viel Gefühl. Sound und Lyrik entwachsen meist seiner Muttersprache und finden vom Ohr direkt in die Seele.

Zu diesen Lieblingsliedern gesellen sich an diesem Vormittag in der Lounge weitere, neue Kompositionen des deutsch-italienischen Barden.

Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.

Musik-Plauderei . Hut ab, Hand aufs Herz und aufgestanden!

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Musik-Plauderei . Hut ab, Hand aufs Herz und aufgestanden! 10,00 €/5,00 € Jetzt Tickets kaufen!

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Musik-Plauderei . Hut ab, Hand aufs Herz und aufgestanden! – Die Nationalhymnen der Welt, für König, Volk, Vaterland und andere … . Hans Hachmann . Prof. Will Sanders . Farida  (Violine) . Nargiza Alimova (Klavier)

Keineswegs nur für Fußballfans und Staatsempfänge sind sie gedacht, die meist feierlichen Lobgesänge, die eine wesentliche Rolle bei der Festlegung nationaler Identitäten sowie in der gesamten Kultur eines Landes spielen. Die Nationalhymnen verkörpern auch immer den Stolz auf die Heimat, von Bürgern einer bestimmten Region dieser Erde. Vier Zeilen umfasst die kürzeste Hymne für Japan, 158 Strophen die längste für Griechenland. Im US-Staat Maryland singt man gar das hierzulande vor allem zur Weihnachtszeit vertraute „O Tannenbaum“, allerdings auf einen anderen Text! Die Nationalhymnen bewegen sich zwischen „Königsmarsch“ und „Wahnsinnsarie“ oder inoffiziell, von „Waltzing Matilda“ bis zum „Radetzkymarsch“. Besonderheit: – Kenner haben das längst bemerkt! – die spanischen Fußballer singen nie mit; ihre Hymne ist eine der wenigen ohne Text! Diesem und anderen Phänomenen versucht nachzuspüren der ehemalige SWR2-Musikredakteur Hans Hachmann im Gespräch mit dem Professor für Horn an der HfM Will Sanders.

Prof. Will Sanders ©Will Sanders

Der aus einer niederländischen musikalischen Familie stammende Will Sanders wurde 1999 als Professor an die Hochschule für Musik Karlsruhe berufen. Das Unterrichten der klassischen Musik, das Horn, Kammermusik und das Dirigieren sind seine Leidenschaft geworden. Will Sanders innovative Art zeigt sich nicht nur in der Entwicklung neuer Spieltechniken für das Horn, sondern auch in der Entwicklung von Mundstücken, einem neuen patentierten Drehventil und neuen Hornmodellen. Die Zusammenarbeit mit großen Persönlichkeiten wie Leonard Bernstein, Georg Solti, Carlos Kleiber, Lorin Maazel, Daniel Barenboim prägen seinen musikalischen Werdegang. Aus seinen vielfältigen musikalischen und pädagogischen Erfahrungen wird er in der Runde als Experte bei Hans Hachmann berichten.

 

Die musikalischen Beiträge dazu liefern zwei hochbegabte und vielfach ausgezeichnete Musikerinnen:

Farida Violin ©Farida

„… Den Namen Farida sollte man sich merken… ihr steht eine ganz, ganz große Kar-riere bevor…“Badische Neueste Nachrichten. „…Ihr brillantes, virtuoses Können blieb immer im Dienst des musikalischen Werks und verkam nie zur eitlen Selbstdarstel-lung…“ beschreibt die Neue Westfälische ihr großes Solo-Konzert mit Orchester in der Rudolf-Oetker-Halle mit dem Dirigenten S. Westphal. Ihr Name wurde in früheren Jahren in das „Goldene Buch für hochbegabte Kinder und Jugendliche von Aserbaidschan“ ein-getragen. Sie ist der „Rising Star“ 2019, „Grand Prix“ Gewinnerin des internationalen Wettbewerbs „Global Music Partnership“ 2019 (USA). Farida ist Preisträgerin des Klang-spektrums Baden-Württemberg für das eigene Kompositionsstück, des DAAD-Preises (für hervorragende Leistungen, Soziales und Interkulturelles Engagement), des Kultur-preises des Landesverbandes Lippe (für herausragende Kulturelle und Soziale Leistungen), sowie des Kulturfonds Baden. Ihre Auftritte wurden live in „Deutschlandfunk“, „SWR2“, „Hessischen Rundfunk“ und „WDR“ übertragen. Als Solistin trat sie mit diversen Sinfonie und Kammer-Orchestern auf. Als Gast war sie für Fernseh-Shows und Veranstaltungen engagiert. Mit dem Honorarkonsul Otto Hauser und Prof. Ulrich Herzog gründete Farida das erste aserbaidschanische Kammerorchester in Deutschland. Sie ist die künstlerische Leiterin und Konzertmeisterin des Orchesters. Ge-boren wurde Farida 1993 in Moskau in einer Musiker Familie. Das erste Solo Konzert mit Orchester spielte sie bereits mit sieben Jahren. Ihren Musikweg startete sie bei M. Rost-ropowitsch in der Musikschule, die von ihm gegründet und persönlich betreut wurde. Mit 15 Jahren begann sie das Bachelor-Studium. Anschließend absolvierte sie das Mas-ter und Solistenexamen-Studium mit Auszeichnung (1*) bei Prof. N. Erlich, Prof. L. Breuninger und Prof. J. Rissin. Als Preisgabe der Landessammlung in Freiburg spielte sie bis 2019 mit freundlicher Unterstützung der Familie Renner die hochwertige Violine von Pietro Guarneri aus dem Jahr 1745.

Nargiza Alimova ©Nargiza Alimova

Nargiza Alimova gehört zu den meistgefragten Solo- und Kammermusik-Pianistinnen Deutschlands. Gebürtig aus Taschkent, Usbekistan, schaffte sie es in Europa und international einen bedeutenden Namen in der Musikszene zu etablieren. Im Alter von fünf Jahren begann sie bereits mit dem Klavierspiel. Ihre vielseitige musikalische Ausbildung genoss sie zuerst an der staatlichen Musikschule Namens Uspensky bei A. Neuwirt für hochbegabte Kinder, später am staatlichen Konservatorium in Usbekistan bei E. Mir-kasymova, I. Zheleznova. Bereits in jungen Jahren hatte das junge Talent Auftritte als Solistin mit dem Nationalen Sinfonieorchester Usbekistans. Bei mehreren internationalen Solo-Klaviermusikwettbewerben errang sie zahlreiche Preise: 2.Preis in Turkmenistan, Grand-Prix in Korea, Preise in Weißrussland, Spanien und Deutschland. In Usbekistan und Italien zusammen mit ihrem Kammermusikpartner Dr. Tigran Shiganyan erhielt sie weitere Aus-zeichnungen. Im Jahr 2000 begann sie an den Musikhochschulen in Karlsruhe und Mann-heim das Aufbaustudium in den Bereichen: Solist, Kammermusik und Liedgestaltung, wel-ches sie mit Auszeichnung bei den Lehrern Prof. S. Tatubayeva Prof. U. Eisenlohr, Prof. A. Pistorius und S. Feigenabgeschlossen hat. Nargiza Alimova ist Preisträgerin der Dr. Büttner-Stiftung und des Kulturfonds Baden-Baden. Zu den aktuellen Auszeichnungen gehören Ihre Preise für die beste Kammermusik CD zusammen mit Farida Violin. Sie ist ein regelmäßiger Gast bei zahlreichen internationalen und renommierten  Musikfestivals wie Salzburger Festspiele, Robert Schumann-Fest in Zwickau, Weingarten Musiktage. Diverse Auftritte wurden live im Deutschlandfunk und SWR2 übertragen. Zu ihren Musikpartnern zählen bekannte Violinisten: Maria-Elisabeth Lott, Sebastian Schmidt, Albrecht-Laurent Breuninger, Ulf Hoelscher, Nachum Erlich, Daniel Lozakovich. Ebenfalls wirkte sie in einem Dokumentar-film vom Regisseur Oliver Becker über den Komponisten des 20. Jahrhunderts Dmitri Schostakowitsch „Dem kühlen Morgen entgegen“ – in Berlin 2007 mit. Nargiza Alimova ist als Dozentin an der Hochschule für Musik in Karlsruhe sowie auch in der Sommerakademie in Cervo und Sommerakademie der Mozarteums Universität tätig.

 

Lassen Sie sich von einem spannenden Thema überraschen und genießen Sie die musikalischen Darbietungen.

 

 

Eintritt: Regulär 10,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 5,-€ . Schüler/Studierende 5,- €

Laurent Breuninger . „Wer’s kann, der tut’s, wer’s nicht kann, unterrichtet“ .

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Laurent Breuninger . „Wer’s kann, der tut’s, wer’s nicht kann, unterrichtet“ . 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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„Wer’s kann, der tut’s, wer’s nicht kann, unterrichtet“ . Laurent Breuninger (Violine & Text) . Theaterstück mit Geige von Hans Hachmann

Das von Hans Hachmann geschriebene szenische Stück wurde durch Laurent Albrecht Breuninger, Professor für Violine an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM), angeregt. Beide sind dem Publikum der Hemingway Lounge bestens bekannt und geschätzt. Umso erfreulicher ist die Premiere dieses Theaterstücks im kleinen aber feinem Musiklokal zu erleben. Fast alles, was Sie schon immer über Geigen und Geiger wissen wollten, enthüllt die Szene für einen Schauspieler, der Violine spielen kann bzw. einen Geiger, der schauspielern kann. Der Himmel hängt voll von ihnen, sie juhubehelt uhund klihinget, A…geige darf man nicht sagen (nur denken!). Albert Einstein hat sie gespielt, Paul Klee und Charlie Chaplin, neben Paganini, Heifetz, Rieu und vielen anderen … Geheimnisse, Verbrechen, wie etwa Etikettenschwindel ranken sich um sie und ihre Verwandten, die Kastenhalslaute, die Fiddle (engl. auch „mauscheln/fummeln“), die Pochette oder die Hardangerfidel. Alkohol und Drachenblut benötigt man, sie zu lackieren. Tieren begegnet sie in Fülle: Frosch und Schnecke, Wolf sowie den Komponisten Loewe, Fux und Biber! Ganz anders also als der Süskindsche „Kontrabass“, spielt die Geige in allen ihren Erscheinungsformen ihre Lieblingsstücke, beruhigt ihre Seele, lässt ihre Probleme verschwinden

Laurent Breuninger ©Jürgen Schurr

Laurent Albrecht Breuninger, Professor an der HfM weist eine internationale Karriere als Interpret auf. Mit Einspielungen der Werke für Violine/Viola und Klavier von Georges Enescu, des Gesamtwerks von Eugene Ysaÿe sowie der Konzerte von de Bériot, Kreutzer und Weingartner wurde er bekannt. Besondere internationale Anerkennung erlangte Laurent Breuningers Wiederentdeckung der Werke des „polnischen Paganini“ Karol Lipinski. Als Solist debütierte er im Alter von 12 Jahren mit dem Budapest Chamber Orchestra. Seither ist er international konzertierend tätig.

Hans_Hachmann ©Hans_Hachmann

Ex-SWR2-Musikredakteur Hans Hachmann ist zwar studierter „Dieselgeiger“, d. h. Bratscher, kennt und liebt aber auch die Violine, ihre Literatur und ihre Interpreten. Als er und Laurent Breuninger da vor einiger Zeit gewisse Gemeinsamkeiten entdeckten, entstand die Idee, Schauspielkunst und Musik, Humor und Sachkenntnis in einem Einpersonenstück für den leidenschaftlichen Hobbyschauspieler und hochprofessionellen Geiger Laurent Breuninger zu präsentieren. Natürlich gibt es neben verbalen Informationen auch Musik, für Violine solo: u. a. (Georg) Kreislers „Taubenvergiften in New York“, „Hänschen klein“ im Stile Paganinis und „Good morning to all“, das Anfang der 1890-er Jahre von zwei Kindergärtnerinnen in USA erdachte Begrüßungslied, bekannter unter dem Titel „Happy birthday to you“, in Stilvariationen großer Geiger-Komponisten…

 

Erleben Sie einen Abend voller Überraschungen und humorvollen Wendungen meisterhaft interpretiert!

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

AGHABEKYAN QUARTET . „Classic Selection No 1“

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AGHABEKYAN QUARTET . „Classic Selection No 1“ 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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AGHABEKYAN QUARTET . „Classic Selection No 1“ . CD Release . Ani Aghabekyan (Violine) . Daniel Bollinger (Klarinette) . Victor Plumettaz (Cello) . Pavel Klimashevsky (Bass und Arr)

Wie soll die klassische Musik an ein Publikum vermittelt werden, das bislang nur wenig oder gar keine Erfahrung damit hat? Diese Frage ist in unserer Zeit besonders aktuell geworden, denn in der heutigen Vielfalt des Musikangebots kommt die Auseinandersetzung mit klassischen Stücken manchmal zu kurz. Annäherung statt Distanz. So könnte man den ideellen Kern der vorliegenden CD „Classic Selection No. 1“ auffassen. Marco Israel, Geschäftsführer von „Pioneer Trading Company GmbH“, Kenner und Liebhaber der Musik, kam auf die Idee bekannte Stücke des klassischen Repertoires in neuer Bearbeitung einer breiteren Hörerschaft näher bringen zu wollen. Mit großer Begeisterung griff die Violinistin und die Initiatorin des Projekts Ani Aghabekyan diesen Gedanken auf und konkretisierte ihn in der Form eines spannenden musikalischen Programms. Schnelle Unterstützung fand sie bei ihren Kollegen: Victor Plumettaz, Cello, Daniel Bollinger, Klarinette und Pavel Klimashevsky, Arrangeur, Komponist und Bassist. Dem Konzept entsprechend, fanden die Aufnahmen in den Räumlichkeiten der Firma selbst statt, in einer ungezwungenen und lebendigen Atmosphäre, die gepaart mit hoher Professionalität in dem witzigen Ton der Aufführungen ihren Niederschlag gefunden hat.

 

AGHABEKYAN QUARTET ©Dennis Rauscher

In seinen glänzenden Bearbeitungen lässt Pavel Klimashevsky wohlbekannte Melodien in einem ganz neuen und teilweise unerwarteten Licht erscheinen, indem er Elemente aus anderen Stilrichtungen, vorwiegend aus Jazz, mit klassisch-romantischer Musiksprache kombiniert. Kein Zufall, dass in der Auswahl der Stücke die Gattung des Tanzes dominiert, denn, wie einst Molière sagte: „Nichts ist dem Menschen so unentbehrlich wie der Tanz“. Im Programm stehen deshalb der Ungarische Tanz Nr. 5 von Johannes Brahms, den er einst für das häusliche Musizieren des gehobenen Bürgertums komponiert hatte und das Csárdás von Vittorio Monti – Tänze, die schon kurz nach ihrer Entstehung eine große Beliebtheit genossen haben. Die leidenschaftlichen Rhythmen in Oblivion von Astor Piazzola, dem Grandseigneur des Tangos, und in Por una cabeza von Carlos Gardel, haben dank der Verwendung in verschiedenen Filmen, wie „Der Duft der Frauen“ oder „Schindlers Liste“, eine weltweite Berühmtheit erlangt.

Wie jeder Ball, braucht auch dieses mitreißende Tanzfest Augenblicke der Gesinnung und des Verweilens. Solche Momente finden sich in der zarten Méditation aus der Oper Thaïs von Jules Massenet, in der gefühlvollen Vocalise von Sergej Rachmaninoff sowie in dem festlichen, aber gleichzeitig streng anmutenden Preludio aus der Partita Nr. 3 für Violine von Johann Sebastian Bach. Dieses Stück wurde selbst von Bach für verschiedenste Besetzungen bearbeitet: für Laute, für Lautenklavier, für Orgel und Orchester. Später bearbeitete Rachmaninoff das Bachsche Preludio für Klavier. Somit schließen sich Ani Aghabekyan, Pavel Klimashevsky, Daniel Bollinger und Victor Plumettaz durch diese neue Interpretation des Stückes einer sich schon im Laufe der Musikgeschichte etablierten Tradition an.

 

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €