COMEDIAN HARMONISTS . Ihre Songs und ihr Leben .

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COMEDIAN HARMONISTS . Ihre Songs und ihr Leben . 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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COMEDIAN HARMONISTS . Ihre Songs und ihr Leben . Florian Hartmann . Max Engelke . Michael Seifferth . Stefan Gregor Schmitz . Steffen Schumacher . Bernd Gnann

Die Musik und die Geschichte der legendären Comedian Harmonists beginnt 1927 mit einer Anzeige, in der Harry Frommermann Sänger für eine neue Gruppe im Berliner Lokalanzeiger suchte: „Achtung! Selten. Tenor, Baß (Berufssänger, nicht über 25), sehr musikalisch, schön klingende Stimmen, für einzig dastehendes Ensemble, unter Angabe der täglich verfügbaren Zeit gesucht.“ Und sie sind einzigartig, die sechs jungen Männer, die sich als Comedian Harmonists auf die Anzeige hin zusammenfanden. 1928 fiel der Startschuss zu einer Karriere, die sich nur noch mit der der Beatles vergleichen lässt. Als erste deutsche Boy-Group ihrer Zeit entwickelten sie einen für Europa völlig neuen Gesangsstil und füllten mit eigenen Programmen ganze Konzertsäle. Lieder wie „Veronika, der Lenz ist da“, „Mein kleiner grüner Kaktus“, „Ein Freund, ein guter Freund“ und „Wochenend‘ und Sonnenschein“, sind nur eine kleine Auswahl ihres Repertoires. Vor dem Hintergrund des beginnenden Nationalsozialismus ist die Geschichte der Comedian Harmonists zugleich ein faszinierendes Sittenbild der späten 20er und früher 30er Jahre in Deutschland. Zunächst schien sich unter den Nationalsozialisten nichts zu ändern, doch nach und nach geriet die Existenz der Gruppe in Gefahr, denn drei ihrer Mitglieder waren Juden. Die Musiker interessierten sich nicht für Politik, glaubten sich auch zu populär, um Repressalien zu befürchten. Aber erste vereinbarte Konzerte wurden abgesagt, weil keine Juden auf deutschen Bühnen gerne gesehen waren. Die UFA verweigerte ihnen sogar die Teilnahme an Filmaufnahmen. Ab dem 1. Mai 1934 war den Comedian Harmonists jeglicher Auftritt auf einer deutschen Bühne untersagt, auch im Rundfunk durften die Lieder des Ensembles nicht mehr gespielt werden. Mit den zunehmenden Streitigkeiten innerhalb der Gruppe zerbrach das Sextett, das längst zur Legende geworden war. In der ursprünglichen Zusammensetzung haben die Comedian Harmonists nie wieder musiziert.

Comedian Harmonists . ©Florian Hartmann.

Das alleine wäre schon Grund genug, die einmalige Geschichte und die unvergessenen Schlager dieser Vokalartisten in die Gegenwart zurückzuholen. Ihren Charme, ihre Leichtigkeit und besonders ihren musikalischen Witz auf der Bühne wieder lebendig werden zu lassen. Da ist aber noch ein besonderes Jubiläum: 2022 wird der 125. Geburtstag Ari Leschnikofs, 1897 – 1978, erster Tenor der Comedian Harmonists, gefeiert.

Comedian Harmonists . ©Florian Hartmann.

2011 entführte das Schauspiel „Die Comedian Harmonists“ von Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink das Kammertheater-Publikum zum ersten Mal in das vergnügungssüchtige Berlin. Nun beschreiten sie wieder ihren Weg auf der Karriereleiter, dieses Mal auch in der Hemingway Lounge. Genießen Sie unvergessene Melodien und die Geschichte der legendären Musiker.

 

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,- € . Schüler/Studierende 10,- €

 

 

„Tenor Saxophone Power“ . Eric Alexander & Lukas Pfeil Quintett

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„Tenor Saxophone Power“ . Eric Alexander & Lukas Pfeil Quintett . Eric Alexander (ts) . Lukas Pfeil (ts) . André Weiß (p) . Axel Kühn (b) . Dominik Raab (d)

Tenorsaxophonist Eric Alexander gehört schon seit langem zu den stilprägenden Jazzmusikern auf seinem Instrument. Bei der ‚Thelonious Monk International Jazz Saxophone Competition‘ 1991 belegte er den zweiten Platz hinter Joshua Redman und vor dem drittplatzierten Chris Potter. Es folgten unzählige, von der Kritik gefeierte Alben, teils unter eigenem Namen, teils als ‚Sideman‘ mit Jazz-Größen wie Jimmy Cobb, Pat Martino, Harold Mabern, Vincent Herring, Jim Rotondi und vielen weiteren. Eric Alexander zeichnet sich durch seinen warmen, kraftvollen Ton, seine wendige Melodieführung und seine persönliche Klangsprache aus. Fest in der Tradition des Bebop verankert lässt seine Musik doch immer wieder durch moderne Elemente aufhorchen. Mit seiner eleganten Spielweise hat er Generationen von Saxophonisten beeinflusst, nicht zuletzt auch den Stuttgarter Lukas Pfeil. Während Pfeils Masterstudium in New York entstand der erste persönliche Kontakt zu seinem musikalischen Vorbild.

Als deutscher Jazz-Saxophonist, Komponist und Arrangeur war Lukas Pfeil nach seinem Studium in New York, durch ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (‚DAAD‘) gefördert, 2018 und 2019 als Gastkünstler mit dem Felipe Silveira Trio in Brasilien auf Tournee. Seit 2019 veranstaltet er die monatliche Konzertreihe „The Sound of Jazz“ im Jazzclub Kiste in Stuttgart, bei der Künstler wie Adrian Mears, Fola Dada, Klaus Graf, Thilo Wagner, Andi Maile, Laura Kipp, Stephan Zimmermann, Alberto Menendez und viele mehr zu Gast waren.

Im Herbst 2022 spielen die beiden Tenorsaxophonisten ihre erste gemeinsame Tournee. . Dabei orientieren sie sich an den berühmten ‚Two Tenor‘-Quintetts, wie z.B. Dexter Gordon/Johnny Griffin, John Coltrane/Hank Mobley, aber auch an den Alben von Eric Alexander mit Grant Stewart oder Dave O’Higgins – ein packendes Programm aus fein arrangiertem straight-ahead Jazz. In der Hemingway Lounge sind mit dabei André Weiß, Axel Kühn und Dominik Raab.

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

 

Mihaly Borbely Quartet . „Hungarian Folk Jazz“ .

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Mihaly Borbely Quartet . „Hungarian Folk Jazz 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Mihaly Borbely Quartet . „Hungarian Folk Jazz“ . Mihály Borbély (sax & tárogató & cl & fl) . Áron Tálas (p) . Balázs Horváth (b) . Hunor G. Szabó (d)

Der vielseitige ungarische Musiker Mihály Borbély hat im Laufe seiner Karriere in verschiedenen Musikstilen von Volks- und Weltmusik bis hin zu Jazz und zeitgenössischer Musik gearbeitet. Neben dem Saxophon und der Klarinette spielt er auch mehrere Volksinstrumente, darunter die schön klingende ungarische Tárogató. Er ist auf bedeutenden Folk-, Weltmusik- und Jazzfestivals in ganz Europa sowie in den USA, Mexiko und Australien aufgetreten. Er wirkte zusammen mit großen Meistern wie Paul Bley, Steve Coleman, Trilok Gurtu, Charles Lloyd, Michael Brecker, David Liebman, Joe Lovano u. v. a. Mihály Borbély ist Gewinner mehrere nationalen und internationalen Preisen und Auszeichnungen.

Dem Mihály Borbély Quartett gehören: der außergewöhnlich talentierte Pianist Áron Tálas, der solide Bassist Balázs Horváth und der energetische, aber stets einfühlsame Schlagzeuger Hunor G. Szabó. Die improvisierte Musik, die sie spielen, ist eine Mischung aus verschiedenen Stilen des Jazz, der zeitgenössischen Musik und des Erbes der Volksmusik des Karpatenbeckens sowie des Balkans. Die melodischen Variationen klingen mal fein transparent, mal kraftvoll rhythmisch. Die Band spielte in mehreren Club- und Festivalkonzerten in Ungarn, europaweit und auch in Mexiko. 2004 wurde das erste Album „Meselia Hill“ zum „Jazz-Album des Jahres“ (Gramofon) gewählt und dias Ensdemble gewann den „eMeRTon Award“ als „Jazz-Gruppe des Jahres“. Auch die zweite CD, „Hommage á Kodály“, war bei Kritikern und Publikum ein Erfolg, ebenso wie ihr drittes Album „Hungarian Jazz Rhapsody“. Die vierte Veröffentlichung des Quartetts „Be By Me Tonight“ erhielt die meisten positiven Reaktionen ausländischer Kritiker und wurde von den Kritikern der ungarischen Musikzeitschrift Gramofon zum „Jazz-Album des Jahres“ genannt. „Grenadilla“, die letzte CD des Quartetts, ist im Oktober 2019 erschienen und sowohl das Album als auch die Band haben große Erfolge erzielt: Sie wurden von den Kritikern und der Redaktion auf der Website JazzMa.hu zur „Jazzgruppe des Jahres“, zum „Konzert des Jahres“ und zum „Jazzalbum des Jahres“ gewählt. „Dies ist eine faszinierende Reihe moderner Musik, die mit jedem Hörer an Interesse gewinnt.“, so der Leitfaden für alle Musikrichtungen.

„Die Tournee des Mihály Borbély Quartet’s wurde durch das Hangfoglaló Könnyűzene Támogató Programm von Ungarn unterstützt“.

EiEintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Das Leben im LiederLicht . Rainer Markus Wimmer . Premiere

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Das Leben im LiederLicht . Rainer Markus Wimmer . Premiere “ . 20€/15€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Das Leben im LiederLicht . Rainer Markus Wimmer (voc & g) . Franz-Josef Grümmer (p) . Torsten Steudinger (b)

 

Seine Auftritte in der Hemingway Lounge sind immer ein ganz besonderes musikalisches Erlebnis zu Jahresbeginn oder kurz vor Weihnachten. Diesmal ist Rainer Markus Wimmer mit einer Premiere dabei, „Das Leben im LiederLicht“. Schon 1984 hat er die erst Langspielplatte „Liederlich“ produziert. Danach kamen einige CDs. Alles immer parallel zum Hauptberuf als Dipl. Ingenieur. „Mit 60“, so auch die gleichnamige CD, hat er sich nur auf die Musik konzentriert und wie er selbst sagt: „Es haben sich sehr viele Türen geöffnet.“ Sein Michael Ende Programm und CD „Ihm ging es um die Kunst“, das Programm und CD „WeihnachtsLiederliches“ und bundesweite Auftritte über seine Agentur „DieKulturMacherin“ waren ein Schub für seine Weiterentwicklung. Mit seinem neuen Programm „Das Leben im LiederLicht“ konnte er zwei renommierte Musiker gewinnen. Franz-Josef Grümmer am Piano, den er bei der Kabarettakademie kennenlernte und den Bassisten Torsten Steudinger, den er über Konzerte in der Hemingway Lounge gewinnen konnte.

Franz-Josef Grümmer . ©Franz-Josef Grümmer

Der gebürtige Leverkusener Pianist Franz-Josef Grümmer arbeitete nach seinem Studium der Schulmusik und Germanistik einige Jahre als musikalischer Leiter am Stadttheater Krefeld/Mönchengladbach und betreute dort viele Schauspiel- und Musical-Produktionen 1987 entdeckte er für sich das politische Kabarett. Seitdem arbeitete er mit dem „Bügelbrett, Deutscher Kleinkunstpreis 1987, mit Dieter Hildebrandt, „Wippchen“, war über 20 Jahre Dauergast am Berliner Kabaretttheater „Distel“ und ist jetzt vorwiegend Ensemblemitglied des Theaterschiffs Hamburg. Häufiger musikalischer Begleiter des Hamburger Improvisationstheaters „hidden shakespeare“. Als Komponist und Produzent von Ballett- und Bühnenmusik ist er an diversen Häusern Salzburg, Stuttgart, München, Berlin tätig. Im eigenen Studio produziert er für Film, TV und Hörfunk. Mit vielen Künstlern konnte er zahlreiche Liederprogramme auf die Bühnen bringen, u.a. mit der Hamburgerin Cornelia Schirmer realisierte er ein Liederprogramm „Zeig‘s mir“, ausgezeichnet mit dem Silbernen Besen 2004 in Stuttgart. Seit neun Jahren arbeitet er als Dozent und Liedbegleiter bei der Kabarett-Akademie in Bad Kissingen.

Torsten Steudinger . ©Torsten Steudinger

Torsten Steudinger findet im Alter von 15 Jahren zunächst zum E-Bass. Seine Studien führen ihn zuerst nach Graz zu Prof. Wayne Darling, danach an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim. Von Anfang an ist Torsten Steudinger in eigenen Bands und mit großer stilistischer Bandbreite unterwegs. Von Jazz über Fusion, Latin, Pop und Rock bis zu einem Weltmusikprojekt deckt er die unterschiedlichsten musikalischen Genres ab. Sein Spiel ist geprägt von stabilem Groove, erdiger Energie und sattem Ton, Improvisations- und kreativer Spielfreude. Besonders wichtig in der Musik sind ihm ein lebendiger Austausch mit seinen Mitmusikern, verbunden mit einem aussagekräftigen Spiel, spürbarer positiver Energie und improvisatorischer gestalterischer Freiheit. Torsten Steudinger arbeitet als freiberuflicher Musiker und Lehrer in Neuenbürg.

 

Das Lebenslicht Rainer Markus Wimmer ist ein LiederLicht. Und dieses LiederLicht leuchtet in allen Farben, Größen, Stärken, Schattierungen, Worten und Noten. Das Beleuchten mit Wort und Ton kann ein sanftes Beleuchten, ein grelles Ausleuchten, ein flackerndes Kerzenlicht oder ein Hintergrundlicht sein. Auch die Schatten werden be- bzw. vertont. Über „Mein Leben“ wird „Eine alte Geschichte“ beleuchtet. Mit „Mit all unserem Lachen“ und „Drei Worte“ wird ein „LiebesLiederLicht“ angezündet. Das ewige Licht ist „Im Fall der Fälle“ sehr hell, wirft aber auch einen großen Schatten. Und wenn ein Licht „Grundlos“ brennt, braucht man „Das Quäntchen Glück“. Und das Schlusslicht, das Fazit, die Erleuchtung? „Uns bleibt nur die Liebe“. Eine musikalische Lichterkette wird umgehängt. Jede Perle in einer anderen Farbe, in einem anderen Ton und verschiedener Leuchtkraft. Sie leuchtet noch Tage nach dem Konzert, vielleicht sogar für (w)immer.

 

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Lehel`s Jazz Corner #8 . „Lehel`s Acker Blümlein“ feat. Lisa Wilhelm

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Lehel`s Jazz Corner #8 . „Lehel`s Acker Blümlein“ feat. Lisa Wilhelm 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Lehel`s Jazz Corner #8 . „Lehel`s Acker Blümlein“ feat. Lisa Wilhelm . Peter Lehel  (sax) . Werner Acker (g) . Dirk Blümlein (b) . Lisa Wilhelm (d)

Die erstmals 2021 virtuell gestartete neue Reihe in der Hemingway Lounge Lehel`s Jazz Corner präsentiert mit der 8. Folge modernen, experimentierfreudigen und immer noch im Sinne Lehels fein arrangierten Jazz, pendelnd zwischen Improvisation und Komposition. Die Besetzung mit dem arrivierte Gitarristen Werner Acker, dem großartigen Bassisten Dirk Blümlein und der jungen Schalgzeugerin Lisa Wilhelm ist neu.

Der international anerkannte Karlsruher Saxophonist, Komponist und Arrangeur Peter Lehel hat umfangreiche Werke für verschiedene Formationen komponiert und auf ca. 60 CDs festgehalten. Sein kompositorisches Schaffen umfasst Werke für Jazzformationen, Ensembles, Bigband, für kammermusikalische Besetzungen und Orchester. Zahlreich ausgezeichnet, brachten ihn Konzertreisen auf fast alle Kontinente der Welt. Ganz besonderes in Asien wird seine Musik umjubelt. Seit 2014 ist er künstlerischer Leiter der Jazz Juniors Baden-Württemberg und er unterrichtet an der Hochschule für Musik Karlsruhe Saxophon, Jazztheorie und Bigband.

Werner Acker . ©Frank Fautz

Werner Acker ist Dozent an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart (HMDK) in den Fächern Gitarre Jazz/Pop, Jazzharmonielehre und Ensembleleitung sowie als Solist und Sideman in vielerlei Musikrichtungen aktiv. In seiner ausdrucksstarken Art Gitarre zu spielen, ist hörbar, Werner Acker hat sich in all den Jahren die Leidenschaft und Spielfreude bewahrt. Sound, Groove, Improvisationsfreude und das Zusammenspiel mit langjährigen, musikalischen Weggefährten sind die Grundlagen seiner Projekte.

Ditk Blümlein . ©Gerhard Richter

Dirk Blümlein „verleiht dem Spiel seiner Musik eine gewisse Note“, „geradezu unverschämt virtuos“, so die Kritiken über den jungen Bassisten. Das Dirk Blümlein Terzett steht auf den Playlisten von SWR2 Kultur, arbeitet mit dem Kevin O’Day Ballett am Nationaltheater Mannheim, war mit dem M. A. D. auf Europäischer Tour und mit „Fools Garden“ um die ganze Welt. Seit 2019 ist er Bandmitglied des New Peter Lehel Quartet und begleitet den Karlsruher Saxophonisten auf vielen Touren.

Lisa Wilhelm . ©Lisa Wilhelm

Die junge Schlagzeugerin Lisa Wilhelm folgte über Hamburg nach Dinkelsbühl ihren Wurzeln der Popmusik. Ihre Vorliebe für den Jazz brachte sie zurück nach Stuttgart, wo sie 2018 an der HMDK ihr Jazzschlagzeug Studium begann und 2020 das Lisa Wilhelm Quartett gründete. 2021 führte sie ihr Studium am Royal College of Music nach Stockholm, bevor sie nach Lissabon zog, um ein weiteres Semester an der Escola Superior de Música zu absolvieren. Zurück in Deutschland ermöglichte das „2ndFLOOR e.V. recording project ’21″ Stipendium, die Aufnahmen einiger ihrer Eigenkompositionen im Loft Köln. Ihr Albumdebüt erscheint im Frühjahr 2023. Neben dem LiWQ spielt und experimentiert sie in unterschiedlichsten Konstellationen mit verschiedenen Musikern aus Europa, wie dem Stockholm Bookclub oder dem Luis Lelis Trio. Neben Konzerten in deutschen Jazzclubs und internationalen Clubs in Stockholm, Lissabon und London, spielte sie unter anderem bereits als Teil der Elbphilharmonie Jazz Academy 2021 in der Elbphilharmonie Hamburg.

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €“ preis=“20€/15€/10€“ seriesurl=“https://pretix.eu/Hemingwaylounge.de/credu/“]