Das Leben im LiederLicht . Rainer Markus Wimmer . Premiere

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Das Leben im LiederLicht . Rainer Markus Wimmer (voc & g) . Franz-Josef Grümmer (p) . Torsten Steudinger (b)

 

Seine Auftritte in der Hemingway Lounge sind immer ein ganz besonderes musikalisches Erlebnis zu Jahresbeginn oder kurz vor Weihnachten. Diesmal ist Rainer Markus Wimmer mit einer Premiere dabei, „Das Leben im LiederLicht“. Schon 1984 hat er die erst Langspielplatte „Liederlich“ produziert. Danach kamen einige CDs. Alles immer parallel zum Hauptberuf als Dipl. Ingenieur. „Mit 60“, so auch die gleichnamige CD, hat er sich nur auf die Musik konzentriert und wie er selbst sagt: „Es haben sich sehr viele Türen geöffnet.“ Sein Michael Ende Programm und CD „Ihm ging es um die Kunst“, das Programm und CD „WeihnachtsLiederliches“ und bundesweite Auftritte über seine Agentur „DieKulturMacherin“ waren ein Schub für seine Weiterentwicklung. Mit seinem neuen Programm „Das Leben im LiederLicht“ konnte er zwei renommierte Musiker gewinnen. Franz-Josef Grümmer am Piano, den er bei der Kabarettakademie kennenlernte und den Bassisten Torsten Steudinger, den er über Konzerte in der Hemingway Lounge gewinnen konnte.

Franz-Josef Grümmer . ©Franz-Josef Grümmer

Der gebürtige Leverkusener Pianist Franz-Josef Grümmer arbeitete nach seinem Studium der Schulmusik und Germanistik einige Jahre als musikalischer Leiter am Stadttheater Krefeld/Mönchengladbach und betreute dort viele Schauspiel- und Musical-Produktionen 1987 entdeckte er für sich das politische Kabarett. Seitdem arbeitete er mit dem „Bügelbrett, Deutscher Kleinkunstpreis 1987, mit Dieter Hildebrandt, „Wippchen“, war über 20 Jahre Dauergast am Berliner Kabaretttheater „Distel“ und ist jetzt vorwiegend Ensemblemitglied des Theaterschiffs Hamburg. Häufiger musikalischer Begleiter des Hamburger Improvisationstheaters „hidden shakespeare“. Als Komponist und Produzent von Ballett- und Bühnenmusik ist er an diversen Häusern Salzburg, Stuttgart, München, Berlin tätig. Im eigenen Studio produziert er für Film, TV und Hörfunk. Mit vielen Künstlern konnte er zahlreiche Liederprogramme auf die Bühnen bringen, u.a. mit der Hamburgerin Cornelia Schirmer realisierte er ein Liederprogramm „Zeig‘s mir“, ausgezeichnet mit dem Silbernen Besen 2004 in Stuttgart. Seit neun Jahren arbeitet er als Dozent und Liedbegleiter bei der Kabarett-Akademie in Bad Kissingen.

Torsten Steudinger . ©Torsten Steudinger

Torsten Steudinger findet im Alter von 15 Jahren zunächst zum E-Bass. Seine Studien führen ihn zuerst nach Graz zu Prof. Wayne Darling, danach an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim. Von Anfang an ist Torsten Steudinger in eigenen Bands und mit großer stilistischer Bandbreite unterwegs. Von Jazz über Fusion, Latin, Pop und Rock bis zu einem Weltmusikprojekt deckt er die unterschiedlichsten musikalischen Genres ab. Sein Spiel ist geprägt von stabilem Groove, erdiger Energie und sattem Ton, Improvisations- und kreativer Spielfreude. Besonders wichtig in der Musik sind ihm ein lebendiger Austausch mit seinen Mitmusikern, verbunden mit einem aussagekräftigen Spiel, spürbarer positiver Energie und improvisatorischer gestalterischer Freiheit. Torsten Steudinger arbeitet als freiberuflicher Musiker und Lehrer in Neuenbürg.

 

Das Lebenslicht Rainer Markus Wimmer ist ein LiederLicht. Und dieses LiederLicht leuchtet in allen Farben, Größen, Stärken, Schattierungen, Worten und Noten. Das Beleuchten mit Wort und Ton kann ein sanftes Beleuchten, ein grelles Ausleuchten, ein flackerndes Kerzenlicht oder ein Hintergrundlicht sein. Auch die Schatten werden be- bzw. vertont. Über „Mein Leben“ wird „Eine alte Geschichte“ beleuchtet. Mit „Mit all unserem Lachen“ und „Drei Worte“ wird ein „LiebesLiederLicht“ angezündet. Das ewige Licht ist „Im Fall der Fälle“ sehr hell, wirft aber auch einen großen Schatten. Und wenn ein Licht „Grundlos“ brennt, braucht man „Das Quäntchen Glück“. Und das Schlusslicht, das Fazit, die Erleuchtung? „Uns bleibt nur die Liebe“. Eine musikalische Lichterkette wird umgehängt. Jede Perle in einer anderen Farbe, in einem anderen Ton und verschiedener Leuchtkraft. Sie leuchtet noch Tage nach dem Konzert, vielleicht sogar für (w)immer.

 

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €