„Tenor Saxophone Power“ . Eric Alexander & Lukas Pfeil Quintett

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„Tenor Saxophone Power“ . Eric Alexander & Lukas Pfeil Quintett . Eric Alexander (ts) . Lukas Pfeil (ts) . André Weiß (p) . Axel Kühn (b) . Dominik Raab (d)

Tenorsaxophonist Eric Alexander gehört schon seit langem zu den stilprägenden Jazzmusikern auf seinem Instrument. Bei der ‚Thelonious Monk International Jazz Saxophone Competition‘ 1991 belegte er den zweiten Platz hinter Joshua Redman und vor dem drittplatzierten Chris Potter. Es folgten unzählige, von der Kritik gefeierte Alben, teils unter eigenem Namen, teils als ‚Sideman‘ mit Jazz-Größen wie Jimmy Cobb, Pat Martino, Harold Mabern, Vincent Herring, Jim Rotondi und vielen weiteren. Eric Alexander zeichnet sich durch seinen warmen, kraftvollen Ton, seine wendige Melodieführung und seine persönliche Klangsprache aus. Fest in der Tradition des Bebop verankert lässt seine Musik doch immer wieder durch moderne Elemente aufhorchen. Mit seiner eleganten Spielweise hat er Generationen von Saxophonisten beeinflusst, nicht zuletzt auch den Stuttgarter Lukas Pfeil. Während Pfeils Masterstudium in New York entstand der erste persönliche Kontakt zu seinem musikalischen Vorbild.

Als deutscher Jazz-Saxophonist, Komponist und Arrangeur war Lukas Pfeil nach seinem Studium in New York, durch ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (‚DAAD‘) gefördert, 2018 und 2019 als Gastkünstler mit dem Felipe Silveira Trio in Brasilien auf Tournee. Seit 2019 veranstaltet er die monatliche Konzertreihe „The Sound of Jazz“ im Jazzclub Kiste in Stuttgart, bei der Künstler wie Adrian Mears, Fola Dada, Klaus Graf, Thilo Wagner, Andi Maile, Laura Kipp, Stephan Zimmermann, Alberto Menendez und viele mehr zu Gast waren.

Im Herbst 2022 spielen die beiden Tenorsaxophonisten ihre erste gemeinsame Tournee. . Dabei orientieren sie sich an den berühmten ‚Two Tenor‘-Quintetts, wie z.B. Dexter Gordon/Johnny Griffin, John Coltrane/Hank Mobley, aber auch an den Alben von Eric Alexander mit Grant Stewart oder Dave O’Higgins – ein packendes Programm aus fein arrangiertem straight-ahead Jazz. In der Hemingway Lounge sind mit dabei André Weiß, Axel Kühn und Dominik Raab.

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €