new classic market . Anna Shevchenko (Klavier) mit Eigenkompositionen . Eintritt frei
Anna Shevchenko wurde in Dnepropetrovsk in der Ukraine geboren. Bereits von Kindesbeinen an haben die Eltern, beides Musiker, sie an die Musik herangeführt. Mit sechs Jahren beginnt Anna mit Klavierunterricht und musiziert bald öffentlich. Mit neun kommen Violin- und Gesangsunterricht dazu. Schon als Kind beschloss Anna, dass ihr Leben nur erfüllt und glücklich mit Musik sein würde.
Anna absolviert ein Musikstudium am Prokofiev-Konservatorium in Donetsk. Bereits damals entdeckt sie ihre Liebe zum Jazz. 2007 kommt Anna nach Deutschland und arbeitet an verschiedenen Musikschulen in Düsseldorf. 2013 eröffnet sie in Karlsruhe ihre eigene Musikschule ANNAVIO mit einem innovativen Konzept: Die Musikschule ist mobil und Anna unterrichtet die SchülerInnen zuhause.
Mittlerweile widmet sich Anna vermehrt eigenen Kompositionen. Obwohl Annas erstes Instrument die Violine ist, komponiert sie ihre Musik hauptsächlich für Klavier, da dieses Instrument ihr die Möglichkeit gibt, einem Orchester möglichst nahe zu kommen.
Annas Stil ist eine Mischung aus Klassik, Pop und Jazz. Die Kompositionen sind hell, positiv und kommen von Herzen. Zu jedem Werk gibt es eine kleine Geschichte.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Jo Ambros Revolution Trio . „How many times“. Wolf-Peter_Steinheißerg) . Dieter Fischer (b) . Johann Polzer (d)
Protestsongs wird es geben, solange Menschen zusammenleben. 2020 hatte sich Jo Ambros noch gefragt: „Wo ist das Politische Lied, wo sind die Protestsongs, wo ist die Revolution in der Musik?“ Die Suche nach der Antwort ist zu einer andauernden künstlerischen Auseinandersetzung mit den großen und kleinen Streik-, Kampf- und Protestliedern geworden. 2022 veröffentlicht Jo Ambros unter dem Titel How many times ein zweites Album mit Instrumentalstücken – wieder mit Dieter Fischer am Bass und Johann Polzer am Schlagzeug. Wie bereits beim Vorgängeralbum „Bread and Roses“ zeigen Jo Ambros Bearbeitungen, dass die großen Protestsongs nicht nur wegen ihrer engagierten Texte in Erinnerung geblieben sind – sie haben einfach unglaublich starke Melodien. Für How many times wählte Jo Ambros Songs aus den USA, aus dem Spanischen Bürgerkrieg sowie ein ganz neues aus Frankreich. Musikalisch ist das Album rauer und direkter angelegt, es geht mehr nach vorn als sein Vorgänger. Die neuen Versionen erinnern an Alben von Gitarristen wie Gabor Szabo, Phil Upchurch oder David T. Walker, die in den 1960er und 70er Jahren große Popmelodien in zugänglichen Arrangements neu interpretierten, ohne sie allzu verkopft zu „verjazzen“. Das Ergebnis: Den Folkklassiker „Where Have All the Flowers Gone“ spielt das Trio als Indie-Song, upbeat und auf den Punkt. „Blowin‘ in the Wind“ klingt wie eine Homage an die Meters. Die Slidegitarren-Interpretation von „Strange Fruit“ ist düster und erinnert an einen Trauermarsch aus New Orleans. Und auch Jo Ambros Signature-Sound ist zu hören, seine Hallräume tragen die schwebende Melodie von „El Quinto Regimento“, einem Lied aus dem Spanischen Bürgerkrieg.
Jo Ambros, Jahrgang 1973, ist ein vielseitiger Musiker. Man hört ihn auf Jazz-Alben (Black Project, frimfram collective, Jazz Ensemble Baden-Württemberg) und auf Songwriter- und Pop-Produktionen (Max Herre, Max & Laura Braun, Ron Spielman). Er begleitete die Entertainer Pigor & Eichhorn, Gayle Tufts und Tim Fischer, war auf Tour mit den Hiphoppern von Freundeskreis, dem Moka Efti Orchestra, Max Raabe und Palastorchester und spielte Auftritte mit den Pointer Sisters und Les MacCann. Er war mit Cat Stevens im Studio. Fast 20 Jahre lang war er Stammgitarrist in der Band von Helen Schneider, für die er auch komponierte. 2020 veröffentlichte er bereits ein Album mit Instrumentalversionen von Revolutionsliedern: Bread and Roses (hinterland records) Jo Ambros Kunst als Arrangeur zeigt sich besonders dann, wenn er Folksongs wie „Where Have All the Flowers Gone“ oder Lennons minimalistisches „Give Peace a Chance“ ausbaut, wenn er Zwischenteile einbaut, die die Einfachheit und Kürze der originalen Melodie schlüssig erweitern.
Geboren 1963, begann Dieter Fischer im Alter von 10 Jahren Gitarre zu spielen. Nach dem Studium an der Musikhochschule Stuttgart (Hauptfach Gitarre) mit Diplomabschluss war er von 1996 bis 1998 im Musical Orchester in Stuttgart tätig und lehrte an der Städtischen Musikschule in Ostfildern. Neben zahlreichen Engagements als Gitarrist in den Bereichen Jazz- und Popularmusik sowie Unterhaltungs- und Theatermusik spielte Fischer unter anderem in der Showband von Georg Preusse, auch bekannt unter dem Namen „Mary“ (Mary & Gordy). 2014 wechselte er von der Gitarre zum Bass.
Der Schalgzeuger Johann Polzer wurde 1987 bei Stuttgart geboren. Seine künstlerische Tätigkeit erstreckt sich über nationale wie auch internationale Auftritte u.a. Israel und Japan, Großbritannien, Irland sowie den USA mit der Band Idris Ackamoor & The Pyramids aus San Francisco. Doppelkonzerte in namhaften Clubs und Festivals mit Abdullah Ibrahim, Tony Allen als auch Makaya McCraven wurden im Zuge der Tourneen gespielt. Es folgten musikalische Beiträge an Theatern wie dem Staatstheater Stuttgart während der Intendanz von Armin Petras sowie dem Theater Rampe. Als Studiomusiker war Johann Polzer bei verschiedenen Albumproduktion beteiligt u. a. Jo Ambros zusammen mit Dieter Fischer „Bread & Roses“ und „How Many Times“.
How many times ist die Weiterführung, die auf die fragende getragene Haltung von „Bread and Roses“ mit etwas Forscherem antwortet. Bei ihrer Forschung stießen die drei Musiker auf Lieder aus vielen Teilen der Erde, die sich mit Freiheit, Solidarität, Moral und Selbstbestimmung befassen – Themen, die von den Bauernkriegen im 16. Jahrhundert und der französischen Revolution über die Aufstände im 20. Jahrhundert bis heute nichts von ihrer Wichtigkeit und leider auch Aktualität eingebüßt haben.
Jazz Session . Mit Rosanna Zacharias (b) . Christian Eckert (g) . Holger Nesweda (d)
Die Kontrabassistin Rosanna Zacharias eröffnet mit der Rhythmusgruppe das Spiel – wer dann dazu kommt, bleibt offen und man darf gespannt sein, welche Jazz – Standards an diesem Abend aus dem Hut gezaubert werden.
Zusammen mit einer immer wechselnden Band hatte die Karlsruher Bassistin Rosanna Zacharias 2019 zu Veranstaltungrn mit Jam Session eingeladen, um sich dieser Tradition des Jazz zu widmen. Zwischen den Welten und diese verbindend findet Rosanna Zacharias ihren Platz. Ob Sinfonieorchester, Bigband oder Jazz-Duo – am Ende ist alles Klang, ist alles Kommunikation. Rosanna Zacharias hat Klassik in Karlsruhe und Trossingen studiert, bevor sie zum Jazz fand. Nach dem Orchester-Master zog es sie nach New York, wieder zurück ging sie bei bei Thomas Stabenow an der Musikhochschule Mannheim in die Lehre und hatte zudem die Chance über ein Stipendium am Berklee Global Jazz Institute in Boston zu studieren. Jetzt sind die Bedingungen für eine Jam Session wieder gegeben. Dabei sind in der Rhythmusgruppe unter der Leitung der Bassistin Rosanna Zacharias immer zwei weitere wechselnde Bandmitglieder. Die Reihe findet 2023, in der Regel monatlich, am letzen Mittwoch Abend statt.
Lassen Sie sich überraschen!
Weitere Termine
Mi 26.4.2023 . 19.30 h . Jazz Session . Mit Rosanna Zacharias (b) . Nicolai Daneck (p) . Jonas Stiegler (d)
Mi 31.5.2023 . 19.30 h . Jazz Session . Mit Rosanna Zacharias (b) . Boris Frenzel (g) . Sebastian Säuberlich (d)
Mi 28.6.2023 . 19.30 h . Jazz Session . Mit Rosanna Zacharias (b) . Robbi Nakayama (p) . Angela Requena Fuentes (voc & d)
opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Yukari Fukui (Sopran) . Mariko Lepage (Sopran). Yuan Ma (Klavier)
Wenn das Lokal zur Bühne von Opernarien und Duetten wird, von den jungen Talenten virtuos interpretiert, entsteht im Raum eine Atmosphäre voller Begeisterung. So wird Oper nirgendwo erlebt! Opernarien frisch gezapft sozusagen, ohne Schlips und Sakko und stundenlangem Stillsitzzwang. Auch in hemdsärmeligen Kneipen für Operngesang Podien zu schaffen, so war ein neuer Kult geboren. Schwellenängste gibt es da weder beim Publikum noch bei den auftretenden Künstler*innen. An einem Mittwochabend im Monat treten Studierende (HfM) im Wechsel auf und beweisen ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und meisterhaft. Wieder dabei ist die japanische Sopranistin Yukari Fukui, der deutsche Bariton Gabriel Goebel. Die Begleitung am Klavier übernimmt zum ersten Mal eine mehrfach ausgezeichnete chinesische Pianistin, Yuan Ma. Die gesamte Lounge ist ihre Bühne. Und Sie mittendrin! Genießen Sie die Opernwelt mal ganz anders!
In Aichi, Japan 1991 geboren, begann die Sopranistin Yukari Fukui 2009 ihr Bachelorstudium im Fach Gesang an der Hochschule für Musik in Nagoya bei Chie Watanabe. Nach dem Abschluss 2013 studierte sie an der International University Kagoshima bei Prof. Uwe Heilmann. 2019 belegte sie den Master in Operngesang an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) bei Prof. Maria Venuti und erhielt Operncoaching bei KS Prof Julia Varady im Institut für Musiktheater Karlsruhe. Seit April 2021 studiert sie Solistenexamen Operngesang an der HfM und erhält Operncoaching bei KS Dorothea Röschmann. Bereits in Japan sang sie in verschiedenen Aufführungen, sowohl in Oratorien als auch in Opernaufführungen: die Solo Sopranpartien aus J. Haydn „Die Schöpfung“ und J. S. Bach „Matthäuspassion“. In Opernaufführungen sang sie Blonde aus W. A. Mozart „Die Entführung aus dem Serail“ und Despina aus „Cosi fan tutte“. In der Opernschule sang sie 2018 Clorinda aus „La Cenerentola“ von G. Rossini und 2019 Pamina aus „Die Zauberflöte“ bei den Schlossspielen Ettlingen. Auch 2019 sang sie Preisträgerkonzert bei den Opernspielen Munot in Schaffhausen. Am Badischen Staatstheater Karlsruhe singt sie 2021/22 die Rolle der Serpetta in Mozarts Die Gärtnerin aus Liebe.
Die aus Paris stammende Sopranistin Mariko Lepage hat das Publikum in der Hemingway Lounge schon begeistert. Zurzeit lebt sie in Deutschland und hat ihre musikalische Ausbildung in ihrer Heimatstadt Paris begonnen. Sie schloss ihr Studium im Fach Geige am Conservatoire Gabriel Fauré ab, studierte daraufhin Musikwissenschaft an der Université Paris-Sorbonne und begann parallel bei Alexandra Papadjiakou an dem Conservatoire Francis Poulenc Gesang zu studieren. Ein Sonderdiplom in Musikgeschichte, Gehörbildung und Chorleitung erlangte sie am Conservatoire à Rayonnement Régional de Paris. Nach dem Abschluss ihres Bachelors im Februar 2021 an der Hochschule für Musik Dresden, studiert Mariko Lepage Master Oper an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) bei Professor Müller-Brachmann. Als mehrfache Stipendiatin sammelte sie auch wertvolle Impulse in zahlreichen Meisterkursen im Lied-, Mélodie- und Opernbereich. 2019war sie Preisträgerin der Kammeroper Schloss Rheinsberg. Ihr erstes Engagement als Gesangs-Solistin hatte sie in ihrem ersten Studienjahr als Frasquita in Carmen von Bizet. Mariko Lepage hat im Laufe ihres Studiums mit vielen Dirigenten und Komponisten zusammen gearbeitet und war mit Auftritten auf wichtigen Bühnen präsent, wie in Italien beim 1. Festival Internazionale Gargonza mit einem französischen Liederabend, übernahm die Partien des 1. Fuchskinds und der Eule im Janaceks „Das schlaue Füchslein“ und die Rolle der Frau des Matrosen in „Le pauvre Matelot“ von Darius Milhaud im Kleinen Haus des Staatsschauspiel Dresden. In der Spielzeit 2021-2022 debütierte sie: in der Titelrolle der Gretel aus Humperdincks Hänsel und Gretel, nahm teil an dem Recital der Vincerò- Academy Teilnahme in der Carnegie Hall New-York im Januar 2022, an zwei Konzerten mit dem Orchestra Sinfonica Rossini im April 2022 – davon ein Benefizkonzert für die Ukraine und im Konzerthaus Karlsruhe beim PROMS-2022 Konzert.
Neu dabei ist die 27- jährige Pianisten Yuan Ma aus China, die seit ihrer Kindheit eine besondere Liebe zur Musik verbindet. Mit Vier begann sie ihre private Klavierausbildung an der Hochschule für Musik Xinghai und wechselte 2005 – 2012 zu Dr. Du Minshan. Zeitgleich schulte sie daneben ihre Stimme und war 12 Jahre Mitglied des preisgekrönten Little Skylark Chores in China. 2012 begann sie ihr Studium als Bachelor an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar im Fach Klavier Solo und ab 2013 zusätzlich im Fach Liedgestaltung. Beide Fächer schloss sie 2020 erfolgreich mit einem Masterabschluss ab. Anschließend studierte sie weiter bei Prof. Hans-Christian Steinhöfel Opernkorrepetition und erhielt 2020 ihren ersten Lehrauftrag an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. Seit 2021 erweitert sie ihre Studien an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) bei Frau Heike-Dorothee Allardt im Solistenexamen und arbeitet seit 2022 hier in der Opernschule als Begleiterin. Sie ist 1.Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe im Bereich Klavier Solo und Klavierbegleitung darunter der Internationale Jugendkunstwettbewerb Charente-Maritim, Frankreich, der Singapore International Music Art Competition und 2014 der 1.Preis für die beste Klavierbegleitung beim italienischen Bellini International Vocal Competition. 2015 wurde sie als künstlerische Beraterin und Ständige Vorsitzende der Vocal Art Association Hongkong (Asien) ernannt. Im Mai 2022 hat sie den einzigen Preis in der Kategorie Dirigieren/Korrepetition im Bereich Oper-Konzert von 1. Ortenauer Young Talent Award gewonnen. Bereits während Ihres Studiums war sie eine geschätzte Klavierbegleiterin bei Konzerten in Weimar, Greiz, Leipzig, Dresden und Karlsruhe und konnte wertvolle Erfahrungen in Meisterkursen bei Helmut Deutsch, Brigitte Fassbaender, Christoph Prégadien, Dorothea Röschmann, Anne Grappotte, Anne le Bozec, Peter Nelson, Jan Philip Schulze, Ulrich Eisenlohr, Burckhard Kehring und Wolfgang Holzmair erlangen.
Die Welt, in der sich die Kultur bewegt, dreht sich schneller denn je. Vor allem, was die eingesetzte Technik für Produktion vor Ort und den Empfang – zuhause und mobil – betrifft.
Wir bieten deshalb exklusiv eine Einführung in viele aktuelle Themen an, die diese neue Welt beschreiben. Denn auch wir in der Hemingway Lounge haben kräftig aufgerüstet: Kameras, Mikros, Beleuchtung, Steuerung – mit Hilfe vieler Förderungen zu Zeiten von Corona konnten wir die Grundlagen legen für neue Produktions- und Übertragungswege unserer Veranstaltungen.
Aber wie funktioniert das? Und wie haben Sie die Möglichkeit, daran teilzuhaben? In Seminaren mit kleinen Gruppen wollen wir Ihnen den Zugang erleichtern und die Türe zur digitalen Welt weiter öffnen. Dabei gehen wir ausführlich auf folgende Themen ein:
Was tut sich in der Lounge? Welche neuen Angebote haben wir? Wie und wo gelangen Sie zu den digitalen Angeboten?
Wie können Sie unsere Veranstaltungen oder Ausschnitte aus den Veranstaltungen zuhause empfangen? Welches Ihrer Geräte können Sie wie einsetzen?
Was bietet Ihnen unser Ticketsystem? Buchen Sie wahlweise einen der folgenden Termine
Da die Teilnahme auf jeweils 12 Personen begrenzt ist, sollten Sie schnell buchen.
Nutzen Sie unser Angebot eines spannenden Blicks hinter die Kulissen eines Kulturbetriebs. Und: was Sie bei uns in gewohnter Atmosphäre bei einem Kaffee oder Glas Wein mitnehmen können, kann weit über die Veranstaltung hinaus von Nutzen sein für den Umgang mit den aktuellen digitalen Entwicklungen.
Cookie-Zustimmung verwalten
Um Ihnen ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern bzw. darauf zuzugreifen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Der Zugriff oder die technische Speicherung ist unbedingt für den rechtmäßigen Zweck erforderlich, um die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Abonnenten oder Nutzer ausdrücklich angefordert wurde, oder für den alleinigen Zweck der Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Voreinstellungen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Nutzer beantragt wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Aufforderung, die freiwillige Zustimmung Ihres Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht zu Ihrer Identifizierung verwendet werden.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.