Lehel`s Jazz Corner #10 . „Spot on the sidemen“ .The NPLQ

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Lehel`s Jazz Corner #10 . „Spot on the sidemen“ . The New Peter Lehel Quartet . Peter Lehel (sax) . Ull Möck (p) . Dirk Blümlein (b) . Jakob Dinnebier (d)

 

In der zehnten Ausgabe von Lehel`s Jazz Corner kommt mit dem „The New Peter Lehel Quartet“ eine bestens eingespielte Truppe, die sich nach dem tragischen Unfalltod Christian Hubers neu ausgerichtet hat.

„The New Peter Lehel Quartet“ ist durch einige Asientourneen in den letzten Jahren als Band-on-the-Road zusammengewachsen. Der Sound der Band ist frisch, groovy, modern, offen, experimentierfreudig und immer im Sinne Peter Lehels ### http://www.peterlehel.net/ ### fein arrangiert, ausgewogen pendelnd zwischen Improvisation und Komposition, mit viel Freiheit für alle Beteiligten.

NPLQ . Peter Lehel . ©Jürgen Schurr

In der Jazzgeschichte ist es häufig so, dass in den lang zusammenarbeitenden Bands in der Regel ein Musiker der „Hauptverantwortliche“, der Bandleader ist. Der Bandleader sorgt dafür, dass die Band läuft. Er ist oft der Komponist und gibt die Richtung der Formation vor. Die Sidemen unterstützen ihn durch ihre musikalischen Fähigkeiten. Dabei wird oft gar nicht so wirklich wahrgenommen, wie groß und bedeutsam die Mitwirkung und Unterstützung der „Begleitmusiker“ für die Musik tatsächlich ist.

Beispielsweise wäre das legendäre John Coltrane Quartet ohne die großartigen und stilprägenden Spielweisen von McCoy Tyner, Jimmy Garrison und Elvin Jones niemals so wegweisend geworden.

NPLQ . Ull Möck & Dirk Blümlein . ©J. Schurr

So hätte sich die Musik von Peter Lehel ohne das Mitwirken des Stuttgarter Pianisten Ull Möck, seit fast 30 Jahren mit sehr vielen gemeinsamen CD-Einspielungen und Hunderten von Konzerten sowie weltweiten Tourneen, nicht so entwickeln können.

Auch Dirk Blümlein spielt mit seinen gesanglichen Basslinien seit mehr als 10 Jahren in sehr vielen Projekten von Peter Lehel eine ganz entscheidende Rolle.

NPLQ . Jakob Dinnebier . ©Jürgen Schurr

Jakob Dinnebier, aufstrebender Schlagzeuger aus Mannheim, bringt aus einer anderen Generation kommend wiederum neue Einflüsse ins Geschehen.

 

In der 10. Auflage der Reihe treten Ull Möck, Dirk Blümlein und Jakob Dinnebier stärker in den Mittelpunkt und bringen ihre musikalische Sichtweise und ihr Können in die Programmgestaltung mit ein.

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €