Trio Sfera . Sense & Sensibility

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Trio Sfera . Sense & Sensibility . Fany Kammerlander (vc) . Norbert Nagel (sax & cl) . Jo Barnikel (p)

Inspiriert von ihrer langjährigen musikalischen Zusammenarbeit sowie ihrer innigen Verbindung zu Musik und Poesie, begeben sich Fany Kammerlander, Jo Barnikel und Norbert Nagel auf eine Reise in unbestimmte Sphären, geleitet von Ihrer grenzüberschreitenden Liebe zu unterschiedlichsten Musikstilen. In eigenen Werken, sowie in Bearbeitungen verehrter Komponisten, entstehen musikalisch sehr persönliche Tondichtungen – dabei ist die klangliche Vielfalt und die Kunst der Improvisation ein Markenzeichen dieses klassisch besetzten Trios. „Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann, worüber zu schweigen jedoch unmöglich ist.“ (Victor Hugo)

Fany Kammerlander ©Heimatsound 2016

Anfangs tief in der Klassik verwurzelt, entwickelt die Münchner Cellistin Fany Kammerlander, angetrieben von Ihrer stetigen Suche nach neuen Ausdrucksformen, eine ganz eigene Klangsprache auf Ihrem Instrument. In Zusammenarbeit mit renommierten Münchner Orchestern und namhaften Musikern aus der klassischen und experimentellen Kammermusikszene wurde ihr künstlerisches Schaffen genauso geprägt, wie durch Ihre langjährige musikalische Reise mit großartigen Künstlern anderer Genres. Für internationale Musiker wie Peter Gabriel, Martin Kälberer, Werner Schmidtbauer, Willi Astor, Robert Wolf und der Rock Gruppe `Deep Purple ́, wurde Bandbegleitung auf der Bühne und im Studio eines ihrer Alleinstellungsmerkmale. Zusätzlich entstand eine tiefe musikalische Verbundenheit mit dem Liedermacher Konstantin Wecker, den sie seit 2014 am Solo Cello auf all seinen Konzerttourneen begleitet.

Jo Barnikel ©Mario Graß

Der Nürnberger Pianist und Keyboarder Jo Barnikel ist als vielgefragter Begleiter ein echter Wanderer zwischen den musikalischen Welten. Die Fähigkeit, Künstlern aus den verschiedensten Genres einfühlsamer und stilsicherer als „Sideman“ zu sein, ist neben der Freude an der musikalischen Vielfalt zu seinem Markenzeichen geworden. Entsprechend vielfältig liest sich das Portfolio der Künstler, mit denen er zusammenarbeitete: Ulla Meinecke, Hannes Wader, Reinhard Mey, Charlie Mariano, George Benson, Till Brönner, Al Jarreau, Bayerische Philharmonie, Angelika Kirchschlager, Nürnberger Symphoniker, BR Rundfunkorchester, Paul Carrack, Udo Jürgens, René Kollo, SWR Bigband, Wolfgang Haffner, u.v.a. Seit dem gemeinsamen Studium verbindet ihn mit Norbert Nagel eine inzwischen 40-jährige Freundschaft, die sie gemeinsam durch unzählige Bands und Ensembles geführt hat. Einen besonderen Platz nimmt die seit 30 Jahren andauernde Zusammenarbeit mit Konstantin Wecker ein, aus der sich eine kongeniale Partnerschaft entwickelt hat. Unzählige Konzerte in verschiedensten Besetzungen, zahlreiche Filmmusiken und CD-Aufnahmen belegen dies eindrucksvoll.

Norbert Nagel ©Norbert Nagel

Wenn es um die Schnittpunkte von Musikstilen geht, öffnet Norbert Nagel – Klarinette, Bassklarinette, Saxophone – Musikkosmen in feinsten Klangnuancen. Am Vormittag Big Band Probe, am Abend Bolero in der Philharmonie: kaum ein Musiker ist so vielseitig. Als Klarinettist im Roseau Quintett gewinnt er zahlreiche Preise, beim ARD Musikwettbewerb, bei Kammermusikwettbewerben in Japan und Italien, sowie der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Wegen seinem klassischen Saxophonklangs wird er von Orchestern wie dem Deutschen Symphonie Orchester Berlin, dem Symphonie Orchester des Bayerischen Rundfunks, den Berliner und Münchner Philharmonikern gebucht und arbeitet infolgedessen mit Dirigenten wie Kirill Petrenko, Valery Gergiev, Sir Simon Rattle oder Zubin Mehta zusammen. Mittlerweile ist Norbert Nagel als Studiomusiker auf mehr als 200 Tonträgern zu hören, unter anderem auf Hans Zimmer ́s „Das Geisterhaus“ und Lou Bega ́s „Mambo Nr. 5“ und arbeitet mit internationalen Größen wie Till Brönner, Dominic Miller, Udo Lindenberg, Martha Agerich, Lang Lang, Konstantin Wecker und Angela Denoke zusammen.

 

In eigenen Werken des Trios Sfera sowie in Bearbeitungen verehrter Komponisten, entstehen musikalisch sehr persönliche Tondichtungen – dabei ist die klangliche Vielfalt und die Kunst der Improvisation ein Markenzeichen dieses klassisch besetzten Trios.

 

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €