Rüdiger Wolf ist Pianist & Sänger mit Leib und Seele. Mit seiner Band „Acoustic Soul“ gibt er gefühlvoll und dynamisch altbekannten Soul-Klassikern, aktuellen Pop Songs & Jazz Standards eine charmante Note.
Sonja Prien, stimmgewaltige Jazzsängerin mit musikalischem Feingefühl vollendet an diesem Abend das Duo gesanglich perfekt.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
jazz market . Three & More feat. Jens Bunge . Reiner Ziegler (p) . Robin Mock (sax & eb) . Karl Koller (g & eb) . Jonathan Zacharias (d) . special guest: Jens Bunge (harm) . Eintritt frei
Three & More, das Trio um Reiner Ziegler verabschiedet seit einigen Jahren traditionell die Hemingway Lounge in die Sommerpause. Diesmal verstärkt durch Karl Koller an der Swing-Gitarre und special guest: Jens Bunge mit seiner chromatischen Mundharmonika – auch bekannt als „Toots Thielemans des Südwestens“.
Jens Bunge brachte sich als 18-Jähriger das Spielen auf der chromatischen Mundharmonika selbst bei, nachdem er Stevie Wonder’s „Isn’t She Lovely“ im Radio gehört hatte. Durch Schallplatten von Toots Thielemans kam er zum Jazz. Ersten Auftritten mit Big Bands und Jazzformationen Mitte der 80er Jahre im Rhein-Neckar-Raum folgten Konzerte mit Barbara Dennerlein, Art Farmer und dem BuJazzO unter Peter Herbolzheimer. Als gefragter Gastsolist hat Jens seine Mundharmonika schon auf allen fünf Kontinenten erklingen lassen. Toots schrieb über ihn: „Jens has a round tone and technique, supported by musicianship. Good luck, the road is not easy but you’ve got the conviction and the equipment“ und laut Jazzpodium bläst er die „ … Mundharmonika mit der Rasanz eines Bebop-Saxophonisten und auch mit dem vollen Ton der großen Balladenmeister.“
Karl Koller, Jazz-Musiker und Urgestein der pfälzisch-badischen Szene, hat vor allem als Swing-Gitarrist einen Namen. Er war jahrelang Mitglied der Carlo Bäder-Bigband, ist Mitglied der Chikagoens und des Achim Bohlender-Swingtetts sowie des Harald Schwer-Quintetts. Derzeit bildet Karl Koller ein George Shearing-Projekt mit Harald Schwer und dem Vibraphonisten Dizzy Krisch. Viel Herzblut steckt in seinem eigenen Programm „Tribute to George Benson“.
Robin Mock, Karlsruher Jazzmusiker, hat an der Jazz & Rock-Schule Freiburg studiert. Seit Mitte der 80er Jahre spielte er in verschiedenen Formationen Saxophon oder E-Bass. Er beherrscht Funk und Crossover („Mellow Mood“), und Pop/Jazz & Bossa Nova („Round Midnight“) ebenso wie Jazz pur (Auftritte u.a. mit Maisha Grant sowie im Duo mit dem Gitarristen Matthias Ockert). Als E-Bassist macht er sich vor allem mit seinem eigenen Quartett und in Regina Fischers Band „Nordbecken Quartett“ einen Namen.
Reiner Ziegler, seit vielen Jahren im Großraum Karlsruhe als Jazzpianist tätig, ist den Gästen der Hemingway-Lounge vor allem als Pianist in der BarJazz-Reihe am Donnerstag bekannt, wohin er gerne auch Gäste einlädt. Er spielt außer mit seinem eigenen Duo/Trio noch bei “Three & More” Jazz zwischen Mainstream und Moderne und Latin-Jazz. Sein Stil ist geprägt von seiner Vorliebe, bekannten Stücken durch das Spiel mit raffinierter Harmonik eine neue Seite abzugewinnen.
Jonathan Zacharias, Schlagzeuger, stammt aus einer Karlsruher Musikerdynastie und ist heute eng verbunden mit dem Künstlerkollektiv „Nordbecken“. Dort bildet er regelmäßig „maßgeschneiderte“ Bands für Vernissagen und andere Kunst-Veranstaltungen. Als Freelancer spielt und spielte er u.a. mit „le grand uff zaque“, Audra Isadora oder Teddy Schmacht. Trommeln lernte er u.a. bei Dirik Schilgen, Jorge Rossy und Jimmy Wormworth. Laut BNN spielt Jonathan Zacharias „ein geradezu leises, dabei rhythmisch immer präzises Schlagzeug ganz ohne Effekthascherei“.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
jazz & pop market . Kaleidoscope . Norbert Kistner (sax) . Stephan Hardt (voc & keys) . Roland Borho (g) . Tobias Zeller (d) . Eintritt frei
Vier Karlsruher Musiker präsentieren Musik von Jazz bis Pop mit ihrem ganz eigenen Sound. Mit dabei Titel von Stevie Wonder, Al Jarreau, Lionel Richie, Elton John, Bill Withers und manch andere. Heraus kommt ein abwechslungsreicher Mix aus Balladen und Uptempo-Nummern.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
singer/songwriter market . Najenko – zugeknöpft und unrasiert . Najenko (voc & git) . Daniel Wiens (p) . Benjamin Binder (fl) . Eintritt frei
Deutschsprachige Musik mit mehr Jazz als man denkt und mehr Pop als erwartet: Das ist das Solo-Projekt von Nicolai Dörr, Frontsänger und Songwriter der Karlsruher Band „Endless Second“. Seit 2017 steht Najenko mit diesem Projekt auf Bühnen & Wohnzimmerteppichen. Dort lässt er die LED-Scheinwerfer tief in seine bunten Gedanken leuchten und lädt zum Zuhören, Tanzen und Mitdenken ein.
Seine Songs spielen irgendwo in einem Nebenzimmer Karten, rauchen Zigarre und trinken Whiskey. Während er aus dem Garten Schimpfwörter und Akkorde ins Haus brüllt, um dem ganzen doch noch einen tieferen Sinn zu geben. Das Ganze trifft sich dann irgendwo zwischen AnnenMayKanntereit, Helge Schneider und Element of Crime in der Küche und isst Abendbrot zusammen. Zusammen mit Daniel Wiens und Benjamin Binder ist Humor nicht ausgeschlossen …
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
jazz market . Bass’n’Two . Jürgen Miller (saxes) . Matthias Hettel (g) . Holger Tress (b) . Eintritt frei
Bass’n’Two ist ein kleines aber feines Jazz-Trio in der klassischen Besetzung: Gitarre, Saxophon, Kontrabass. Die drei Musiker, alle langjährige Bekannte der Karlsruher Jazzszene, reduzieren in dieser Formation Jazz- und Popklassiker auf ihre musikalische Kernbotschaft. Lassen Sie sich überraschen, wie selbstverständlich sich Songs von Sting und Paul Simon neben Kompositionen von Pat Metheny und John Coltrane einreihen. Bass’n’Two überzeugt mit schlanken Arrangements und mitreißenden Improvisationen in einem kammermusikalischen Rahmen. Kommen Sie mit auf eine musikalische Reise und lassen Sie sich von der Spielfreude und Leichtigkeit dieser Formation begeistern.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
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