BLUE CHURCH . „KONTEMPLATION“ . Andreas Hertel Duo . Andreas Hertel (p) . Heiko Hubmann (t) . Klaus Nagorni (words) .
Veranstaltungsort: Kleine Kirche Karlsruhe . Kaiserstrasse 131 . 76133 Karlsruhe .
Kleine Kirche Karlsruhe . Kaiserstrasse 131 . 76133 Karlsruhe .
Jazz, Kontemplation und spirituelle Texte zwischen Alltag und Transzendenz – geht das zusammen? Ja! – sagen die drei Akteure dieses Abends! „Contemplation“ ist der Titel einer Piano-Solo-CD des Wiesbadener Jazzpianisten Andreas Hertel, der neben Swing und Groove in Jazzclubs und bei Festivals auch ein besonderes Faible für berührende und tiefgehende Balladen hat. Mehr noch – als Pfarrerssohn und langjähriger Meditationsschüler des Zen-Meisters Zensho W. Kopp ist es ihm ein Herzensanliegen, seine spirituelle Hinwendung, Zuversicht und Hoffnung auch in Musik auszudrücken und mit den Zuhörer*innen zu teilen, wie bereits seit vielen Jahren in Kirchen-Konzerten, Andachten und Gottesdiensten.
Mit dem Trompeter Heiko Hubmann aus Mainz verbindet ihn eine langjährige Zusammenarbeit in zahlreichen Live-Konzerten bundesweit sowie zwei CD-Produktionen („My Kind of Beauty“/2008 und „Sun on the Way“, Ballads and more/Laika Records 2021). Der vielseitige Trompeter, Komponist, Bigbandleiter und Dozent überzeugt nicht nur in virtuosen Jazz-Tempi und mitreißenden Gospel-Grooves, sondern insbesondere auch auf dem Flügelhorn mit seinem besonders gefühlvollen Ton und wunderschönen Melodien.
Klaus Nagorni, Jahrgang 1948, ist Theologe und Erziehungswissenschaftler. Nach seiner Tätigkeit als Studentenpfarrer in Freiburg arbeitete er als Auslandspfarrer auf den Balearen sowie 1990–2013 als Direktor der Evangelischen Akademie Baden. Einem großen Publikum ist Klaus Nagorni bekannt als »Wort zum Tag«–Autor im SWR 2 sowie als Autor zahlreicher Publikationen – zuletzt des neuen Buchs „Zum Frühstück ein Stück Himmel – Gedanken zum Wachwerden“.
Gemeinsam gestalten die drei Ton- und Wortschöpfer einen anregenden, bewegenden und kurzweiligen Abend – der Besuch lohnt sich!
opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Lina Wagner (Sopran) . Flavia Sciullo (Sopran) . Mariko Lepage (Sopran) . David Gatchel (Klavier)
Diesmal ist es ein Überraschungsauftritt. Zwei Sopranistinnen der HfM treten meisterhaft und spontan zum ersten Mal in der Hemingway Lounge auf. Die Dritte im Bunde ist dem Publikum schon bekannt. Ein Wettbewerb der Sopranistinnen? Die Begleitung am Klavier übernimmt der aus den USA stammende Pianist.
Die in Erfurt geborene Sopranistin Lina Margaretha Wagner studiert im Master Operngesang an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) in der Klasse von Prof. Christiane Libor und Prof. Stephan Klemm. Sie ist Absolventin des Sächsischen Landesgymnasiums für Musik Dresden und der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. Ihre Ausbildung ergänzt sie durch Meisterkurse, u. a. bei Luca Quintavalle, Prof. Britta Schwarz und Ludger Remy. 2019 nahm sie an der Internationalen Sommerakademie des Mozarteums Salzburg teil. Für das musikalische Engagement in ihrer Heimatstadt erhielt Lina M. Wagner 2019 ein Stipendium der Sparkassenstiftung Erfurt. Beim MozartLabor 2020 in Würzburg war sie Stipendiatin im Bereich Kulturvermittlung. Anreize für zukünftige Projekte erhält sie auch durch den Studiengang Philosophy, Politics and Economics der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, der mit seinem interdisziplinären Ansatz optimalen Nährboden für die musikalische Arbeit im Zeitgeschehen bietet. Im Duo mit Andreas Kaiser wurde sie Preisträgerin des Internationalen Orgel-Gesangs-Wettbewerbes Neuss 2022.
Die Sängerin Flavia Sciullo, 1997 geboren, aus der Schweiz und Italien stammend, schloss sie ihren Bachelor in klassischem Gesang in der Klasse von Isolde Siebert an der Hochschule für Musik in Basel ab. Seit Oktober 2022 studiert sie im Master Operngesang in der Klasse von Friedemann Röhlig an der HfM. Im Mai 2018 erhielt sie den 1. Preis mit Auszeichnung am Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb und im April 2019 sang sie Donna Anna aus Don Giovanni in einer Hochschulproduktion in Basel. Im Herbst 2020 folgte dann die Mitwirkung beim Projekt „Im Flow der Apokalypse“ am Theater Basel wo sie Teile von Cunegonde aus Bernsteins Candide und 7 Romanzen von Schostakovitsch sang. Im Mai 2023 singt sie die Hauptrolle der Alice aus der Oper WUNDERLAND von Anno Schreier an der HfM. Sie nimmt regelmäßig an Meisterkursen teil und durfte bereits mit Elena Moșuc, Barbara Frittoli und Lisette Oropesa arbeiten.
Die aus Paris stammende Sopranistin Mariko Lepage hat das Publikum in der Hemingway Lounge schon begeistert. Zurzeit lebt sie in Deutschland und hat ihre musikalische Ausbildung in ihrer Heimatstadt Paris begonnen. Sie schloss ihr Studium im Fach Geige am Conservatoire Gabriel Fauré ab, studierte daraufhin Musikwissenschaft an der Université Paris-Sorbonne und begann parallel bei Alexandra Papadjiakou an dem Conservatoire Francis Poulenc Gesang zu studieren. Ein Sonderdiplom in Musikgeschichte, Gehörbildung und Chorleitung erlangte sie am Conservatoire à Rayonnement Régional de Paris. Nach dem Abschluss ihres Bachelors im Februar 2021 an der Hochschule für Musik Dresden, studiert Mariko Lepage Master Oper an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) bei Professor Müller-Brachmann. Als mehrfache Stipendiatin sammelte sie auch wertvolle Impulse in zahlreichen Meisterkursen im Lied-, Mélodie- und Opernbereich. 2019war sie Preisträgerin der Kammeroper Schloss Rheinsberg. Ihr erstes Engagement als Gesangs-Solistin hatte sie in ihrem ersten Studienjahr als Frasquita in Carmen von Bizet. Mariko Lepage hat im Laufe ihres Studiums mit vielen Dirigenten und Komponisten zusammen gearbeitet und war mit Auftritten auf wichtigen Bühnen präsent, wie in Italien beim 1. Festival Internazionale Gargonza mit einem französischen Liederabend, übernahm die Partien des 1. Fuchskinds und der Eule im Janaceks „Das schlaue Füchslein“ und die Rolle der Frau des Matrosen in „Le pauvre Matelot“ von Darius Milhaud im Kleinen Haus des Staatsschauspiel Dresden. In der Spielzeit 2021-2022 debütierte sie: in der Titelrolle der Gretel aus Humperdincks Hänsel und Gretel, nahm teil an dem Recital der Vincerò- Academy Teilnahme in der Carnegie Hall New-York im Januar 2022, an zwei Konzerten mit dem Orchestra Sinfonica Rossini im April 2022 – davon ein Benefizkonzert für die Ukraine und im Konzerthaus Karlsruhe beim PROMS-2022 Konzert.
Der Pianist David Gatchel, in California, USA, geboren ist seit 2021 Stipendiat des Fulbright-Programms und setzt seine Studien in Deutschland fort. Seit dem Wintersemester 2021 studiert David Gatchel an der HfM Liedgestaltung Klavier bei Hartmut Höll und Mutsiko Shirai. David Gatchel konzertiert auch regelmäßig in verschieden Kammermusikformationen. Er schloss sein Bachelorstudium an der Jacobs School of Music in Bloomington (Indiana), USA, bei Jean Louis Haguenauer mit Auszeichnung ab. Anschließend studierte er an der Arizona State University bei Russell Ryan und schloss im Juni 2021 sein Masterstudium ab. Als Solist spielte er Konzerte von Beethoven, Prokofjew und Gershwin mit dem Orchester Thousand Oaks Philharmonic, dem Golf Coast Wind Ensemble sowie dem Channel Islands Chamber Orchestra.
Im Raum entsteht immer eine Atmosphäre voller Begeisterung. Oper wird so nirgendwo erlebt! Im Wechsel beweisen die jungen Talente ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und meisterhaft. Wieder ein Abend voller Zauber der Opernmusik, seien Sie unbedingt dabei! Die gesamte Lounge ist ihre Bühne. Und Sie mittendrin!
Die so erfolgreiche Reihe ist zum Jubiläum 15 Jahre Hemingway Lounge im Sandkorn die Veranstaltung, die mit Freude am Musizieren Jung und Alt anspricht. „Jazz ist kein alter Hut und er ist für alle Generationen ein Riesenspaß. Das beweisen Peter Schindler und Peter Lehel seit vielen Jahren mit solchen Jazz-for-Kids-Konzerten, die sie zuvor schon in Stuttgart gegeben haben und die jetzt für den Verein Klangkunst nach Karlsruhe kommen. Spielort hierfür wäre eigentlich die Hemingway-Lounge. Die Bar jedoch ist für solchen Andrang zu klein, weshalb das Ganze im Sandkorn-Theater stattfindet. … Mit einem verjazzten Trulala von „Auf der Schwäb’schen Eisenbahne“ geht es los. So bekannt und vertraut das Lied auch sein mag. In solch einer Mitmach-Version mit so vielen dazu improvisierten Musikideen hat man es wohl noch nie gehört. Während das Drumset den flotten Beat ordentlich rattern lässt, erklärt Pianist Peter Schindler – im türkisfarbenen Hemd am knallig gelben Flügel – die Regeln des Songs via Mikrofon: „Alle stehen auf, kreisen die Arme und spielen Dampflok!“, BNN, 10.1.2023, Sven Scherz-Schade
Mal swingen die Enten, mal rocken die Pferde, mal gibt es einen Improvisationswettstreit. Danach wird im Sechs-Achtel Takt solange gerudert, bis wir bei den Krokodilen ankommen. Da kann das Publikum selbst beim Zuhören ins Schwitzen kommen.
Bei Jazz for Kids, das Klein und Groß mitreißt und zum Mitmachen animiert, heißt das Motto: Singen, schnipsen, klatschen, rasseln, hören, bewegen und tanzen! Neben Spielspaß und Konzertvergnügen erfahren die Zuhörerinnen und Zuhörer in diesem etwas anderen Konzert nebenbei etwas über Instrumente, über Improvisation und Intervalle. Drei Viertel Takt? Off-Beat? Triolen? Rondo? Danach wisst ihr ALLE Bescheid!
Jazz & More for Kids (und ALLE unter hundert) aktiviert alle Sinne, es öffnet die Herzen und Ohren, Bekanntes wird neu entdeckt. Das ist einzigartig! Mit dabei spielen Rosanna Zacharias am Kontrabass und Markus Faller am Schlagzeug. Das Publikum wird herzlich dazu eingeladen, sich auch mit Songs aus anderen Kulturen vertraut zu machen.
Die so erfolgreiche neue Reihe geht im Sandkorn weiter. „Jazz ist kein alter Hut und er ist für alle Generationen ein Riesenspaß. Das beweisen Peter Schindler und Peter Lehel seit vielen Jahren mit solchen Jazz-for-Kids-Konzerten, die sie zuvor schon in Stuttgart gegeben haben und die jetzt für den Verein Klangkunst nach Karlsruhe kommen. Spielort hierfür wäre eigentlich die Hemingway-Lounge. Die Bar jedoch ist für solchen Andrang zu klein, weshalb das Ganze im Sandkorn-Theater stattfindet. … Mit einem verjazzten Trulala von „Auf der Schwäb’schen Eisenbahne“ geht es los. So bekannt und vertraut das Lied auch sein mag. In solch einer Mitmach-Version mit so vielen dazu improvisierten Musikideen hat man es wohl noch nie gehört. Während das Drumset den flotten Beat ordentlich rattern lässt, erklärt Pianist Peter Schindler – im türkisfarbenen Hemd am knallig gelben Flügel – die Regeln des Songs via Mikrofon: „Alle stehen auf, kreisen die Arme und spielen Dampflok!“, BNN, 10.1.2023, Sven Scherz-Schade
Mal swingen die Enten, mal rocken die Pferde, mal gibt es einen Improvisationswettstreit. Danach wird im Sechs-Achtel Takt solange gerudert, bis wir bei den Krokodilen ankommen. Da kann das Publikum selbst beim Zuhören ins Schwitzen kommen.
Bei Jazz for Kids, das Klein und Groß mitreißt und zum Mitmachen animiert, heißt das Motto: Singen, schnipsen, klatschen, rasseln, hören, bewegen und tanzen! Neben Spielspaß und Konzertvergnügen erfahren die Zuhörerinnen und Zuhörer in diesem etwas anderen Konzert nebenbei etwas über Instrumente, über Improvisation und Intervalle. Drei Viertel Takt? Off-Beat? Triolen? Rondo? Danach wisst ihr ALLE Bescheid!
Jazz & More for Kids (und ALLE unter hundert) aktiviert alle Sinne, es öffnet die Herzen und Ohren, Bekanntes wird neu entdeckt. Das ist einzigartig! Mit dabei spielen Rosanna Zacharias am Kontrabass und Markus Faller am Schlagzeug. Das Publikum wird herzlich dazu eingeladen, sich auch mit Songs aus anderen Kulturen vertraut zu machen.
„Regarding Beethoven“ . Markus Becker (Klavier) . Klavier Rezital mit Werken von Ludwig van Beethoven
Der Pianist Markus Becker, lässt in den letzten Jahren zunehmend mit ganz besonderen Improvisationsprojekten aufhorchen. „Regarding Beethoven“ heißt Beckers neue CD, die er auf seiner Tournee vorstellt. Hier improvisiert der Pianist über Ideen von Beethoven, er sucht sich Themen, Motive, Wendungen, um ihnen eine ganz neue Richtung zu geben. Die kleinformatigen späten Bagatellen dienen ihm genauso als Inspirationsquelle wie die hochvirtuose Appassionata oder Beckers Lieblingsmomente aus Kammermusikwerken.
»Markus Becker ist als Virtuose unschlagbar, ein musikalischer Seelenmaler mit Verstand.«, so FAZ über den preisgekrönten Klassik-Pianisten, Markus Becker. Im internationalen Konzertleben überzeugt er seit vielen Jahren als erkenntnisstiftender Interpret der Klavierliteratur von Bach bis Rihm, als ideenreicher Programmgestalter und als profilierter Künstler, der im Jazz seine zweite Heimat gefunden hat. Markus Beckers monumentale Gesamteinspielung der Klavierwerke Max Regers gilt als „eine der seltenen wahrhaft großen Leistungen deutscher Pianistik der letzten fünfzig Jahre“ (Fonoforum); 2002 wurde sie mit einem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Auf dem Podium wie im Studio setzt der Pianist Maßstäbe mit den großen Konzerten der Klassiker, aber auch mit Wiederentdeckungen von Pfitzner, Reger oder Franz Schmidt. Ein exzellentes internationales Presseecho fanden jüngst seine Einspielungen ausgewählter Haydn-Sonaten. Darüber hinaus sorgt er mit dem „Freistil“ seiner Jazz-Improvisationen für Furore. Im Kraftfeld von Jazz, Avantgarde und Klassiker-Assoziationen lässt er eine Musik entstehen wie „Staubkörner in einem Lichtstrahl: einfach brillant“ (Fidelity). Neben dem Studium bei Karl-Heinz Kämmerling in Hannover erhielt Markus Becker entscheidende künstlerische Impulse in der Zusammenarbeit mit Alfred Brendel. Nationale und internationale Preise stellten sich ein, so gewann Becker 1987 den Ersten Preis beim Internationalen Brahms-Wettbewerb in Hamburg. Regelmäßig ist Markus Becker bei den führenden Musikfestivals in Deutschland zu Gast. Er musiziert mit Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, den Rundfunksinfonieorchestern der deutschen Sendeanstalten sowie dem BBC Welsh Orchestra. Zu den Partnern am Dirigentenpult zählen Michael Sanderling, Antonello Manacorda, Marcus Bosch, Steven Sloane oder Claudio Abbado.
Mit „Regarding Beethoven“ markiert Markus Becker seinen ganz eigenen Improvisationsstil, der sich mit Energie und Neugier in der Klassik wie im Jazz zuhause fühlt. An jedem Abend entsteht etwas Neues und Unvorhersehbares.
Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €
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