Jazz Session . Rosanna Zacharias (b) . Lukas DeRungs (p) . Michel Meis (d)
Eng verbunden mit der Geschichte des Jazz ist die Session Kultur. Zusammen mit einer immer wechselnden Band hatte die Karlsruher Bassistin Rosanna Zacharias 2019 zu Veranstaltungen mit Jam Session eingeladen, um sich dieser Tradition des Jazz zu widmen. Inzwischen hat sich die Reihe in der Hemingway Lounge etabliert und bietet einen lebendigen, spielfreudigen Jazzabend mit Überraschungseffekt.
Zusammen mit einer immer wechselnden Band hatte die Karlsruher Bassistin Rosanna Zacharias 2019 zu Veranstaltungrn mit Jam Session eingeladen, um sich dieser Tradition des Jazz zu widmen. Zwischen den Welten und diese verbindend findet Rosanna Zacharias ihren Platz. Ob Sinfonieorchester, Bigband oder Jazz-Duo – am Ende ist alles Klang, ist alles Kommunikation. Rosanna Zacharias hat Klassik in Karlsruhe und Trossingen studiert, bevor sie zum Jazz fand. Nach dem Orchester-Master zog es sie nach New York, wieder zurück ging sie bei bei Thomas Stabenow an der Musikhochschule Mannheim in die Lehre und hatte zudem die Chance über ein Stipendium am Berklee Global Jazz Institute in Boston zu studieren. Dabei sind in der Rhythmusgruppe unter der Leitung der Bassistin Rosanna Zacharias immer zwei weitere wechselnde Bandmitglieder, Bjarne Sitzmann (g) und Micha Jesske (d). Wer dann dazu kommt, bleibt offen und man darf gespannt sein, welche Jazz – Standards an diesem Abend aus dem Hut gezaubert werden.
Lassen Sie sich überraschen!
Weitere Termine 2024:
Mi 27.3.2024 . 19.30 h . Jazz Session . Mit Rosanna Zacharias (b) . Lukas DeRungs (p) . Michel Meis (d)
Jazz Session . Rosanna Zacharias (b) . Paul Janoschka (p) . Max Hering (d)
Eng verbunden mit der Geschichte des Jazz ist die Session Kultur. Zusammen mit einer immer wechselnden Band hatte die Karlsruher Bassistin Rosanna Zacharias 2019 zu Veranstaltungen mit Jam Session eingeladen, um sich dieser Tradition des Jazz zu widmen. Inzwischen hat sich die Reihe in der Hemingway Lounge etabliert und bietet einen lebendigen, spielfreudigen Jazzabend mit Überraschungseffekt.
Zusammen mit einer immer wechselnden Band hatte die Karlsruher Bassistin Rosanna Zacharias 2019 zu Veranstaltungrn mit Jam Session eingeladen, um sich dieser Tradition des Jazz zu widmen. Zwischen den Welten und diese verbindend findet Rosanna Zacharias ihren Platz. Ob Sinfonieorchester, Bigband oder Jazz-Duo – am Ende ist alles Klang, ist alles Kommunikation. Rosanna Zacharias hat Klassik in Karlsruhe und Trossingen studiert, bevor sie zum Jazz fand. Nach dem Orchester-Master zog es sie nach New York, wieder zurück ging sie bei bei Thomas Stabenow an der Musikhochschule Mannheim in die Lehre und hatte zudem die Chance über ein Stipendium am Berklee Global Jazz Institute in Boston zu studieren. Dabei sind in der Rhythmusgruppe unter der Leitung der Bassistin Rosanna Zacharias immer zwei weitere wechselnde Bandmitglieder, Bjarne Sitzmann (g) und Micha Jesske (d). Wer dann dazu kommt, bleibt offen und man darf gespannt sein, welche Jazz – Standards an diesem Abend aus dem Hut gezaubert werden.
Lassen Sie sich überraschen!
Weitere Termine 2024:
Mi 28.2.2024 . 19.30 h . Jazz Session . Rosanna Zacharias (b) . Paul Janoschka (p) . Max Hering (d)
Mi 27.3.2024 . 19.30 h . Jazz Session . Mit Rosanna Zacharias (b) . Lukas DeRungs (p) . Michel Meis (d)
Eng verbunden mit der Geschichte des Jazz ist die Session Kultur. Zusammen mit einer immer wechselnden Band hatte die Karlsruher Bassistin Rosanna Zacharias 2019 zu Veranstaltungen mit Jam Session eingeladen, um sich dieser Tradition des Jazz zu widmen. Inzwischen hat sich die Reihe in der Hemingway Lounge etabliert und bietet einen lebendigen, spielfreudigen Jazzabend mit Überraschungseffekt.
Zusammen mit einer immer wechselnden Band hatte die Karlsruher Bassistin Rosanna Zacharias 2019 zu Veranstaltungrn mit Jam Session eingeladen, um sich dieser Tradition des Jazz zu widmen. Zwischen den Welten und diese verbindend findet Rosanna Zacharias ihren Platz. Ob Sinfonieorchester, Bigband oder Jazz-Duo – am Ende ist alles Klang, ist alles Kommunikation. Rosanna Zacharias hat Klassik in Karlsruhe und Trossingen studiert, bevor sie zum Jazz fand. Nach dem Orchester-Master zog es sie nach New York, wieder zurück ging sie bei bei Thomas Stabenow an der Musikhochschule Mannheim in die Lehre und hatte zudem die Chance über ein Stipendium am Berklee Global Jazz Institute in Boston zu studieren. Dabei sind in der Rhythmusgruppe unter der Leitung der Bassistin Rosanna Zacharias immer zwei weitere wechselnde Bandmitglieder, Bjarne Sitzmann (g) und Micha Jesske (d). Wer dann dazu kommt, bleibt offen und man darf gespannt sein, welche Jazz – Standards an diesem Abend aus dem Hut gezaubert werden.
Lassen Sie sich überraschen!
Weitere Termine 2024:
Mi 31.1.2024 . 19.30 h . Jazz Session . Rosanna Zacharias (b) . Paul Janoschka (p) . Max Hering (d)
Mi 28.2.2024 . 19.30 h . Jazz Session . Rosanna Zacharias (b) . Paul Janoschka (p) . Max Hering (d)
Mi 27.3.2024 . 19.30 h . Jazz Session . Mit Rosanna Zacharias (b) . Lukas DeRungs (p) . Michel Meis (d)
Junge Klassik . „Sei mir gegrüßt“ … , Jaleh Perego (Violine) . Sara Pavlovic (Klavier) . Brahms . Schubert
Sei mir gegrüßt“… ist das Motto des Konzerts mit zwei Ausnahmekünstlerinnen, der Violinistin Jaleh Perego und der Pianistin Sara Pavlovic. Es ist der Titel des Schubert-Liedes, das in der Fantasie zitiert wird. Auch das Schöne muss sterben. Wie eine träumerische Ahnung des verlorenen Paradieses umhüllt eine elegische Stimmung sowohl Schuberts Fantasie für Violine und Klavier als Brahms erste Violinsonate. Vertieft wird diese poetische Perspektive durch die ergreifende Art, wie beide Komponisten Zitate aus dem eigenen Liedgut in die Textur ihrer Instrumentalwerke einweben. Bei Brahms handelt es sich um die für Clara Schumann komponierten Regenlieder, bei Schubert um die Vertonung des Liebesgedichts „Sei mir gegrüßt“ aus der Feder des Orientalisten Friedrich Rückert.
Jaleh Perego, leh Nili Perego, wurde 1983 im französischen Rennes geboren und wuchs in Wien auf. Ihren ersten Geigenunterricht erhielt sie im Alter von drei Jahren und sie sammelte bereits in ihrer Kindheit eine reiche Bühnenerfahrung. 2001 wurde Jaleh Perego in die Klasse von dem Wiener Symphoniker Prof. Florian Zwiauer am Wiener Konservatorium aufgenommen. Nach zwei Jahren wechselte sie zur Meisterklasse von Prof. Michael Frischenschlager an der Universität für Musik Wien. Parallel besuchte sie die Kompositionsklasse von Prof. Ivàn Eröd, und bestand 2004 die Diplomprüfung mit Auszeichnung. Von 2006 bis 2014 studierte sie an der Musikhochschule Karlsruhe bei Prof. Nachum Erlich. 2014 legte sie das Solistenexamen summa cum laude ab. Ihre rege Konzerttätigkeit führte sie bereits durch Europa, der Schweiz, Russland, Israel, Brasilien, England, Amerika und Neuseeland. Den Kern ihres Repertoires bilden die Klassiker der Violinliteratur sowie Bearbeitungen aus eigener Feder. Seit 2017 widmet sich Jaleh Perego zudem ihrem musikwissenschaftlichen Dissertationsprojekt über den Komponisten und Architekten Richard Fuchs. Sie erhielt von 2017 bis 2020 eine Förderung des Ernst-Ludwig-Ehrlich-Studienwerks.
Sara Pavlović, geboren 1996 in Belgrad, Serbien, begann ihre musikalische Ausbildung in der Grundschule und führte sie auf einem Musikgymnasium fort. Dort erwarb sie ihren Abschluss und wurde als Abiturientin mit dem besten Solo-Abschlusskonzert mit dem Preis der Ivan Petković-Stiftung geehrt. In dieser Zeit war sie in zahlreichen internationalen Wettbewerben in Serbien unter den ersten Drei platziert. Sie trat in Konzertsälen in ganz Serbien als Solistin und mit Kammermusik-Ensembles auf. Neben der solistischen Tätigkeit ist Kammermusik ihre große Leidenschaft. Sie spielt aktiv in mehreren Klaviertrios und Lied-Duos. Seit 2015 ist sie an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf im Bachelorstudiengang Klavier in der Klasse von Prof. Paolo Giacometti. Sara Pavlovic ist Stipendiatin des DAAD und wird durch die Yehudi-Menuhin-Stiftung LiveMusicNow gefördert.
2019 war Sara Pavlović Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Düsseldorf.
Mit diesem Programm lädt der Konzertabend zum Verweilen in die poetisierte Welt der deutschen Romantik ein:
Johannes Brahms: Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 in G-Dur op. 78
Franz Schubert: Fantasie in C-Dur für Violine und Klavier D934
Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €
Diese Veranstaltung ist auch für Inhaber des KulturPasses verfügbar! Klicken Sie hier um eine Reservierung vorzunehmen.
Falls Sie in Deutschland ansässig und 18 Jahre alt sind (oder es dieses Jahr werden), haben Sie unter Umständen einen Anspruch auf bis zu 200€ KulturPass-Budget. Mehr Informationen zu diesem Programm gibt es unter kulturpass.de
„Das Leben im LiederLicht“. Rainer Markus Wimmer (voc & g) . Franz-Josef Grümmer (p) . Torsten Steudinger (b)
Nach der erfolgreichen Premiere in der Hemingway Lounge vor gut einem Jahr lässt das Rainer Markus Wimmer TRIO die LiederLichter wieder leuchten. Die Vielfalt und Brüche des Lebens mit Liedern zu beleuchten ist die Stärke dieses Programms. Über die Musik entfalten die hintergründigen und vielsagenden Texte ihre Leucht- und Farbenpracht. Schon 1984 hat Rainer Markus Wimmer die erst Langspielplatte „Liederlich“ produziert. Danach kamen einige CDs. Alles immer parallel zum Hauptberuf als Dipl. Ing. „Mit 60“, so auch die gleichnamige CD, hat er sich nur auf die Musik konzentriert und wie er selbst sagt: „Es haben sich sehr viele Türen geöffnet.“ Sein Michael Ende Programm und CD „Ihm ging es um die Kunst“, das Programm und CD „WeihnachtsLiederliches“ und bundesweite Auftritte über seine Agentur „DieKulturMacherin“ waren ein Schub für seine Weiterentwicklung. Mit seinem neuen Programm „Das Leben im LiederLicht“ hat er sein Meisterstück abgeliefert.
Die beiden Mitmusiker Franz-Josef Grümmer am Klavier und Torsten Steudinger am Bass sorgen für exzellente Farbspiele in der Lichterkette, die ihnen umgehängt wird. Sie leuchtet noch lange nach, vielleicht sogar für (w)immer. Rainer Markus Wimmer wurde schon als Reinhard Mey von Karlsruhe bezeichnet und nach den Konzerten heißt es oft „Sie erinnern mich an Reinhard Mey. Ein Vergleich, wie er selbst sagt, der sicher viel zu hoch gegriffen ist, aber auch schmeichelt.
Diese leuchten inzwischen auch auf der CD im Livemitschnitt und dem KonzertFilm „
Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €
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