KLAUS GRAF SPECIAL JAZZQUARTET . Klaus Graf (as) . Volker Engelberth (p) . Veit Hübner (b) . Guido Jöris (d)
Der Altsaxophonist Klaus Graf zählt seit vielen Jahren zu den führenden Saxophonisten der Deutschen Jazzszene. Er ist Professor für Jazzsaxophon an der HfM Nürnberg und langjähriges Mitglied der mit einem Grammy ausgezeichneten SWR Big Band. In den letzten 20 Jahren absolvierte Klaus Graf viele erfolgreiche Konzerte und Tourneen (u.a. mehrmals nach Indien) mit seiner Musik und seinem eigenen Quartett.
Für das Konzert in der Hemmingway Lounge stellt Klaus Graf ein exklusives Special Jazzquartet zusammen, dass aus langjährigen und neuen Weggefährten des Saxophonisten besteht. Veit Hübner am Kontrabass, ist seit Jahren ein ständiger Begleiter bei diversen Konzerten und war u.a. bei der letzten Indien-Konzertreise des Klaus Graf Quartetts in 2022 dabei. Der Pianist Volker Engelberth, seit 2024 festes Mitglied der SWR Bigband in Stuttgart, zählt zur Elite der deutschen Jazzpianisten und ist ein neuer Weggefährte des Saxophonisten.
Guido Jöris ist seit vielen Jahren der Schlagzeuger der Grammy-Ausgezeichneten SWR Bigband und hat zusammen mit Klaus Graf diverse Jazz-Stars (u.a. Gregory Porter, Quincy Jones, Sammy Nestico) begleitet. Das Programm besteht aus den Lieblings-Jazzstandards des Saxophonisten sowie eigene Kompositionen in der Stilistik des Soul-Jazz.
Dirik Schilgen JazzGrooves . 20 Years & Out Into New . Thomas Lange (g) . Gary Fuhrmann (sax) . Ralf Cetto (b) . Dirik Schilgen (d)
„(…) Jazz und Soul flirtet mit brasilianischen und Latin-Rhythmen, auf der Live -Bühne angereichert durch virtuose Instrumentalpassagen und eine enorme Spielfreude, die sich in einer mitreißenden inneren Dynamik des Quartetts konzentriert (…)“, so der Bergsträsser Anzeiger 2024. Seit Erscheinen des ersten Albums von „Dirik Schilgen JazzGrooves“ sind es 2025, 20 Jahre vergangen. Die Band, war in unterschiedlichen Sextet- bis Quartet-Besetzungen regelmässig auf Konzert-Touren im In- und Ausland.
Mit der aktuellen Besetzung präsentiert der Heidelberger Bandleader das noch immer aktuelle 4. Album der Band: „Out Into New“ und die neuesten Kompositionen aus den letzten Monaten. Auch einige JazzGrooves–Kompositionen aus 20 Jahren Bandgeschichte in verändertem Kontext und neuem Sound werden gespielt. Seit 2016 zählt Gitarrist Thomas Langer zu den „JazzGrooves“ und bringt die Erfahrung aus seinen vielfachen Ensembleaktivitäten und Engagements mit ein. Mit dem Saxophonisten Gary Fuhrmann spielte Dirik Schilgen bereits in verschiedenen Formationen wie auch am Theater Heidelberg zusammen. In dieser Kombination wird der Sound elektrischer – hinzu kommt der besondere Reiz der 2-stimmigen Melodieführung von Saxophon und Gitarre. Neu dabei ist aktuell der Bassist Ralf Cetto, er hat bereits bei zahlreichen Konzerten mitgewirkt; er ist, u.a. als Sideman von Aziza Mustafa Zadeh, in diversen Stilistiken zu Hause und zudem ein virtuoser Solist. Die Musik des Heidelberger Schlagzeugers Dirik Schilgen setzt das bisherige Konzept konsequent fort. Vielseitigkeit und Vielfarbigkeit ziehen sich wie ein roter Faden durch die Kompositionen des Bandleaders und vereinen auf wunderbar leichte Weise die vielen Facetten von Jazz, Soul, Brasilianischer und Latin – Musik.
Auf der Bühne lebt die Musik durch die sprühende Freude an der musikalischen Kommunikation aller Akteure. Kompositionen und Arrangements des national wie international agierenden Bandleaders sind im Lauf der Jahre komplexer geworden, behalten dabei aber ihre Klarheit und zeugen von einem sehr feinen Gespür für Rhythmus und Melodie. Zwischen den eingängigen, oft 2-stimmig gesetzten Riff-artigen Themen entsteht viel Platz für spannende Improvisationen. Hierbei besticht Schilgen durch seine individuelle Technik, Drumset und Brasilianische Percussion in einem Setup zu bedienen und prägt so seine ganz individuelle Rhythmussprache.
opera on tap .Opernarien frisch gezapft . Mariia Sytailo (Sopran) . Julika Hing (Mezzosopran) . Jiaqi Wang (Bass) . Sujeong Kim (Klavier)
Immer wieder ist es eine Freude jungen Studierenden der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) eine Auftrittsmöglichkeit in der Hemingway Lounge zu geben. Das Lokal wird zur Bühne von Opernarien und Duetten von jungen Talenten virtuos interpretiert. Im Raum entsteht eine Atmosphäre voller Begeisterung. So wird Oper nirgendwo erlebt! Die aus den USA stammende Idee hat die Hemingway Lounge längst erobert. Opernarien frisch gezapft sozusagen, ohne Schlips und Sakko und stundenlangem Stillsitzzwang. Auch in hemdsärmeligen Kneipen für Operngesang Podien zu schaffen. Ein neuer Kult war geboren. Schwellenängste gibt es da weder beim Publikum noch bei den auftretenden Künstler*innen. An einem Mittwochabend im Monat treten Studierende (HfM) im Wechsel auf und beweisen ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und meisterhaft. Die gesamte Lounge ist ihre Bühne. Und Sie mittendrin! Genießen Sie die Opernwelt mal ganz anders!
Aus einer Musikerfamilie aus der Ukraine stammend, singt die Sopranistin Mariia Sytailo schon seit ihrer Kindheit leidenschaftlich. Nach dem Abschluss an der Musikhochschule ist in die P. I. Tchaikovsky National Music Academy eingetreten. Als Teilnehmerin und Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe hatte sie die Möglichkeit in der Nationaloper der Ukraine in der Oper „Carmen“ von George Bizet als Miman im Ballett mitzuwirken. Zurzeit ist sie an der HfM Studentin in der Klasse von Professor Hanno Muller-Brachmann.
Julika Hing ist eine deutsch-amerikanische Mezzosopranistin, die mit ihrer künstlerischen Vielseitigkeit und Spielfreude beeindruckt. Als Solistin tritt sie in Konzerten, Opernproduktionen und eigenen Liederabenden auf. 1998 geboren und aufgewachsen bei Überlingen am Bodensee, studiert Julika Hing seit 2019 Gesang an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Maria Venuti, Prof. Hanno Müller-Brachmann und Prof. Christiane Libor. Im Sommer 2023 erreichte sie das Finale des Deutschen Musikwettbewerbs und wurde mit dem Preis für „hervorragende Leistung“ ausgezeichnet. Daraufhin widmete ihr der Deutschlandfunk ein Radio-Porträt und sie wurde in die Konzertförderung des Deutschen Musikrats aufgenommen. Seitdem ist sie mit zwei verschiedenen, vom Musikrat ausgezeichneten Ensembles auf Tour. Zusätzlich ist sie Stipendiatin des Vereins Yehudi Menuhin „Live Music Now“ und verbindet auf diese Weise Musik mit sozialem Engagement. Ihre künstlerische Entwicklung wurde durch Meisterkurse bei Bernarda Fink, Prof. Anne Le Bozec und Prof. Regina Werner-Dietrich bereichert. Neben ihrem Engagement für klassisches Repertoire widmet sich Julika Hing der Zeitgenössischen Musik und der Verwirklichung interdisziplinärer Projekte. Dabei prägten sie vor allem ihre Auftritte ihm Rahmen des R!SK-Festivals gemeinsam mit ihrem sechsköpfigen Ensemble „Delta Real“, sowie ihre Engagements im Rahmen des „Jungen Kollektiv MusikTheater“. Im Sommer 2025 wird Julika Hing im Rahmen der Opernakademie Weikersheim in der Rolle des Orlowsky zu hören sein.
Wieder dabei ist der in China geborene Bass Jiaqi Wang, der derzeit an der HfM Karlsruhe bei Prof. Hanno Müller Brachmann studiert. Er war erster Preisträger in der Shangzhi Region des 33. Harbin Sommer Musik Festival. Jiaqi Wang hat bereits die Rolle Bartolo und Antonio in Le nozze di Figaro, Il Commendatore in Don Giovanni von Mozart gespielt. Demnächst wird er als Kaspar in Freischütz auftreten. Er besuchte schon Meisterkurse bei Rudolf Pierny, Barbara Frittoli, Rainer Trost und Turid Karlsen.
Die junge Pianistin Sujeong Kim, geboren in Südkorea, begann im Alter von 6 Jahren Klavier zu spielen. Sie absolvierte ihre erste Klavierausbildung an der Chungnam Art High School. Dort wurde sie als beste Schülerin ausgewählt und trat im Konzert der besten Klavierspieler ihres Jahrgangs auf. Im Anschluss daran besuchte sie die Dongduk Women’s University in Seoul, an der sie für vier Jahre ein Leistungsstipendium erhielt. Während ihres Klavier-Studiums hat sie gemeinsam mit dem Hochschulorchester Gershwins „Rhapsody in Blue“ aufgeführt und schloss das Studium als Klassenbeste ab. Anschließend absolvierte sie den Master-Studiengang Collaborative Piano an der Yonsei University. Sie gewann den 2. Preis bei der National Symphony Competition und durfte in einem Preisträgerkonzert das 5. Klavierkonzert von Beethoven („Kaiser“) aufführen. Den 1. Preis gewann sie beim Educlassic-Wettbewerb und den 2. Preis bei der Music Journal Competition in der Kategorie Instrumentalbegleitung. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie als Gast-Begleiterin für den Seongnam City Choir und als Korrepetitorin an vielen Mittelschulen mit künstlerischem Schwerpunkt, Gymnasien und Universitäten in Seoul. Sie sammelte viel Erfahrung als Lied- und Instrumentalbegleiterin, sodass sie sich entschied, eine professionellere Ausbildung zu absolvieren. Seit 2022 studiert sie Liedgestaltung an der HfM bei Professor Hartmut Höll und seit 2023 parallel dazu Kammermusik.
Weitere Termine . 19.30 h . opera on tap . Opernarien frisch gezapft
Mi 26.3.2025 . 19.30 h .Jazz Session. MitRosanna Zacharias(b) & SessionBand
Eng verbunden mit der Geschichte des Jazz ist die Session Kultur. Zusammen mit einer immer wechselnden Band hatte die Karlsruher Bassistin Rosanna Zacharias 2019 zu Veranstaltungen mit Jam Session eingeladen, um sich dieser Tradition des Jazz zu widmen. Inzwischen hat sich die Reihe in der Hemingway Lounge etabliert und bietet einen lebendigen, spielfreudigen Jazzabend mit Überraschungseffekt.
Zusammen mit einer immer wechselnden Band hatte die Karlsruher Bassistin Rosanna Zacharias 2019 zu Veranstaltungrn mit Jam Session eingeladen, um sich dieser Tradition des Jazz zu widmen. Zwischen den Welten und diese verbindend findet Rosanna Zacharias ihren Platz. Ob Sinfonieorchester, Bigband oder Jazz-Duo – am Ende ist alles Klang, ist alles Kommunikation. Rosanna Zacharias hat Klassik in Karlsruhe und Trossingen studiert, bevor sie zum Jazz fand. Nach dem Orchester-Master zog es sie nach New York, wieder zurück ging sie bei bei Thomas Stabenow an der Musikhochschule Mannheim in die Lehre und hatte zudem die Chance über ein Stipendium am Berklee Global Jazz Institute in Boston zu studieren. Dabei sind in der Rhythmusgruppe unter der Leitung der Bassistin Rosanna Zacharias immer zwei weitere wechselnde Bandmitglieder. Wer dann dazu kommt, bleibt offen und man darf gespannt sein, welche Jazz – Standards an diesem Abend aus dem Hut gezaubert werden.
Leider kann die Veranstaltung nicht stattfinden und wurde krankheitshalber abgesagt! Wir beabsichtigen das Konzert zu einem späteren Termin nachzuholen.
Komponistinnen? Gibt’s die überhaupt? Oh ja, und wie! Kreativ, tragisch, inspirierend, dramatisch, kraftvoll, sprühend, herzergreifend und auch mal traurig. Alles was „männliche“ Kompositionen auszeichnet gibt es auch bei ihnen. Denn, um es mit Cécil Chaminade zu sagen: „Es gibt kein Geschlecht in der Musik“. Aufgrund der jahrhundertelang währenden Meinung, Frauen seien nur da, um den Haushalt zu schmeißen, Kinder zu gebären und großzuziehen, blieben ihre Kompositionen im Verborgenen. Bis jetzt. Mit der „Rosa Gefahr“ reißen die Mimusen den Schleier herunter und porträtieren in lustvollem Spiel und mitreißender Musik Leben und Werk von sechs faszinierenden Frauenpersönlichkeiten um die Jahrhundertwende. Es darf mitgefiebert, mitgelacht und mitgeweint werden. Die Protagonistinnen sind Pauline Viardot-Garcia, Clara Schumann, Cécile Chaminade, Alma Mahler, Lili Boulanger und Ethel Smyth. Das Karlsruher Ensemble Die Mimusen, das aus aus der Mezzosopranistin Denise Seyhan, Schauspielerin Henrietta Teipel und dem Pianisten Philip Dahlem besteh, gastiert seit seiner Gründung 2021 mit der „Rosa Gefahr“ deutschlandweit.
Die deutsch-türkische Mezzosopranistin Denise Seyhan wurde nach Ihrem Gesangsstudium an der Musikhochschule Karlsruhe lange Jahre von Walter Donati und Anna Rita Esposito betreut. Sie gastiert regelmäßig an Theatern wie Heidelberg, Gießen, Badisches Staatstheater, etc. und an privaten Institutionen. Seit 2017 zunehmend mit Rollen im dramatischen Fach wie Amneris (Aida), Fricka (Walküre) oder Ulrica (Maskenball). Neben ihrer Tätigkeit als Opernsängerin ist sie mit einem breitgefächerten Konzertrepertoire im In – und Ausland zu erleben. Unter anderem gibt sie im Mai im Elias ihr Debut in der Liederhalle Stuttgart. Als Liedinterpretin liegt ihr das Werk von Komponistinnen besonders am Herzen und interessiert sich für ungewöhnliche Konzertformate. 2021 wurde zusammen mit den Mimusen der Liederzyklus „Sieben frühe Lieder“ von Alban Berg gefilmt.
Die Schauspielerin Henrietta Teipel lebt und arbeitet zweisprachig in Frankreich und Deutschland. Ihre Ausbildung absolvierte sie in Montpellier. Nach ihrem staatlichen Abschluss in Deutschland arbeitete sie an Theatern wie Ingolstadt, Darmstadt oder der Staatsoper unter den Linden. Um eigene Projekte zu realisieren und sich aufstrebenden Kompanien anzuschließen wendete sie sich schließlich der freien Szene zu. 2018 gastierte sie mit TOUT&VERSA (Paris) beim Festival d’Avignon OFF. Seit 2019 arbeitet sie u.a. regelmäßig mit der deutsch-französischen Theatergruppe Theater Baden-Alsace oder der Compagnie des petites utopies. Sie ist Gründungsmitglied der Oberrheintruppe bei der sie neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin auch regelmäßig Regie führt. Für ARTE ist sie als Synchronsprecherin tätig. Momentan befindet sie sich für die Stadt Sarrebourg als Artist in residence.
Der Pianist Philip Dahlem erhielt für seine künstlerische Entwicklung entscheidende Einflüsse in der Interpretation des Kunstlieds durch die Arbeit mit Hartmut Höll und Mitsuko Shirai. Sein besonderes Interesse liegt im Lied, der Kammermusik generell – auch in etwas unüblichen Besetzungen – und dem Zusammenwirken von Literatur und Musik. So gestaltet er mit dem Trio Étincelle einen französischen Liederabend mit Querflöte und Gesang und gibt mit den Sopranistinnen Katja Woitsch und Stephanie Simon Liederabende mit Duetten. In musikalischen Lesungen interpretierte er Eislerlieder kombiniert mit Tucholsky-Texten; das Thema Musik in Kriegszeiten geht er vom Klavier zusammen mit Tarek El Barbari als Sprecher und Sänger an. Neben ausgefallenen Stücken wie der Monooper Das Tagebuch der Anne Frank, gestaltet er ebenso im Liederabend Klassiker wie Die schöne Müllerin von Franz Schubert oder die Dichterliebe von Robert Schumann.
Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €
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