classic market . Violinklasse Prof. Laurent Breuninger Teil I . Studierende der HfM Karlsruhe stellen sich vor . Eintritt frei
Seit Anbeginn der Hemingway Lounge Ende Oktober 2008 nutzen Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) die Plattform „classic market“ in der Hemingway Lounge an Samstag(vor)mittagen, um außerhalb der üblichen Konzertsaal-Atmosphäre ihr Können zu zeigen und das Publikum zu begeistern. Regelmäßig stellen sich dabei ganze Klassen einzelner Professoren der Hochschule vor, aber auch Solo-Vormittage und kammermusikalische Ensembles stehen auf dem Programm.
Die Zeitreise geht durch alle Epochen der Musikliteratur. Es erklingen ganz unterschiedliche Werke, mit denen sich die Studierenden aktuell auseinandersetzen, sich auf Abschlussprüfungen oder Wettbewerbe vorbereiten. Die jungen Musiker*Innen moderieren ihr Spiel und lassen das Publikum so teilhaben an mehr als nur an der Klangfülle.
Freuen Sie sich diesmal auf bekannte und weniger bekannte Werke der klassischen Literatur für Violine, dargeboten von Studierenden der Violinklasse Prof. Laurent Breuninger ###https://www.hfm-karlsruhe.de/en/university/persons/prof-albrecht-breuninger###.
Da die Klassen zu groß für einen gemeinsamen Auftritt in der Lounge sind, ist an diesem Morgen die eine Hälfte der Studierenden mit dabei. Anfang 2022 folgt dann Teil II mit der anderen Hälfte der Studierenden.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Gernot Ziegler stammt ursprünglich aus Freiburg. Er studierte an der Musikhochschule Mannheim Jazzpiano und Trompete und hat seit über 20 Jahren nicht nur seine musikalische Heimat in Karlsruhe gefunden. Ziegler ist durch stilistisch vielfältige Projekte bekannt, unter anderem mit seiner Jazzformation Mobile Home, aus zahlreichen Jazzclassix-Projekten im Jazzclub, als Keyboarder der Band Tip Toe und als Gast bei Soul Café. Er ist Dozent für Klavier und Trompete an den Musikschulen Offenburg und Germersheim.
Johannes Schaedlich studierte klassische Orchestermusik in Karlsruhe und absolvierte ein Jazz-Studium in Hamburg. Er ist fester Bestandteil der deutschen Jazz-Szene und arbeitete mit Lee Konitz, Peter Erskine, Enrico Pieranunzi, Hal Galper, Doug Raney, Bob Degen, Keith Copeland und vielen anderen zusammen. Der eingefleischte Jazzmusiker spielte zahlreiche Schallplatten- und CD-Aufnahmen ein und ist gefragter Dozent und Juror. Johannes Schaedlich begann als Jugendlicher am E-Bass in Rock- und Soul-Bands, begab sich dann am Kontrabass auf die moderne Seite des Jazz und arbeitete kontinuierlich an seiner Entwicklung in Richtung traditionellem Jazz. Mit seinen virtuosen, melodischen Linien agiert er ebenso als stilsicherer Solist, wie er mit seinem kraftvoll swingenden, natürlichen Sound jeder Band ein sicheres Fundament bietet.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
jazz market . ‚Freedom of Flight‘ . FRIDA . Mascha Corman & Sara Decker & Julia Ehninger (vocs) . Conrad Noll (b) . Geroen Tuyen (d) . Eintritt frei
Drei Stimmen, Bass und Schlagzeug – schon auf den ersten Blick wird das Besondere dieses Quintetts offensichtlich. Die ungewöhnliche Besetzung ist aber nur ein charakteristisches Markenzeichen der Band, ein weiteres ist FRIDAs Repertoire. Couragiert und leichtfüßig, aber niemals leichtfertig lässt es Stil- und Genregrenzen rund um zeitgenössischen Jazz hinter sich.
Auf ihrem Debütalbum Freedom of Flight präsentiert Frida intensive Poesie-Vertonungen, individuelle Neudeutungen von Pop-Hits und eigene Kompositionen. Allen gemeinsam ist dieser spezielle, so vielleicht noch nie gehörte FRIDA-Sound, der Himmel und Erde zu verbinden scheint. Hier die oft glockenklaren, manchmal geradezu schwebenden, dann wieder nachdrücklichen oder lautmalerischen Stimmen. Dort ein knurrig-holziger, zuweilen absichtsvoll rau gestrichener Kontrabass und ein pointiert und dynamisch gespieltes Schlagzeug.
Souverän setzen Mascha Corman, Sara Decker und Julia Ehninger ihre versierte Gesangskunst ein und verzichten dabei bewusst auf jedes dramatisierende Pathos oder vordergründig auftrumpfende Stimmgewalt. Lieber beeindrucken sie mit subtilen Nuancen und mal fragilen, mal kraftvollen Details. Kein Wunder, dass die Aufnahmen gleichermaßen durch Präzision und Lebendigkeit beeindrucken. Die Wechsel von eleganten Facetten und unkonventionellen Ausdrucksformen, das interaktive Setzen und Weitergeben von Impulsen in offenen, improvisierten Passagen, die Spannweite von zärtlichen Passagen bis zu abstrakten Expressionen macht Fridas Freedom of Flight zu einem spannenden Album mit Strahlkraft über Deutschlands Grenzen hinaus.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
BarJazz live . Holger Engel (p) & Jacky Vox (voc) . Eintritt frei
Der Pianist Holger Engel aus Pforzheim und die Sängerin Jacky Vox aus der Sinsheimer Gegend sind sich vor fünf Jahren bei einer Probe begegnet und haben sich spontan musikalisch ineinander verliebt.
Zahlreiche Auftritte durften sie in der Zwischenzeit in den Bereichen Pop/Soul/Jazz und mehr zusammen gestalten. Veranstaltungen aller Art, Konzerte und TV- Auftritte, auch in erweiterter Besetzung stehen auf ihrer Referenzliste, und sie haben schon wieder einige neue Ideen auf dem Schirm. So wird es am kommenden Donnerstag in der Hemingway Lounge neben je einem Set mit englischen, deutschen und Jazz- Songs auch einen französischen Block geben, der ein Amuse-Bouche auf das kommende Programm der beiden wird: „Edith Piaf et plus“.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Die Musiker des Phileas Loh Trios verbindet ein tiefes musikalisches Verständnis. Phileas Loh und und Noah Diemer studieren an der Musikhochschule Stuttgart, Roland Eberhardt hat es nach Amsterdam verschlagen.
Die Leidenschaft der drei für Standards und den straight-ahead Jazz steht unter dem Einfluss von zeitgenössischen Künstlern wie Gerald Clayton, Eric Harland und Walter Smith. Aber auch in der Tradition von Stanley Turrentine und Oscar Peterson.
Das Trio präsentiert handverlesene Lieblingsstücke des Great American Songbook sowie Stücke von zeitgenössischen Interpreten der amerikanischen Jazzszene. Dabei entsteht ein kreativer Bogen aus Tradition und aktuellen Einflüssen – von melancholischen Balladen bis zum swingenden Blues.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
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