VocalJazz . Abschlusskonzert Meisterkurs JazzGesang für Studierende der HfM . Leitung Liv Solveig Wagner . Rhythmusgruppe: Roman Schuler (p) . Rosanna Zacharias (b)
Junger vocal jazz in Karlsruhe: Liv Solveig Wagner präsentiert junge Talente ihres Meisterkurses JazzGesang, den Sie seit etlichen Jahren in jedem Semester an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) gibt.
Die Teilnehmer*innen sind alle klassisch ausgebildet und beherrschen den Spagat von der Klassik hin zum Jazz in überzeugender Weise. Keine routinierten Phrasen, sondern Offenheit für die Stilistik und Spontaneität des Moments zeichnet die Sänger*innen aus. Sie singen Jazzstandards, die neu arrangiert wurden oder einfach Lieder, die Geschichten erzählen, nicht selten aus der eigenen Feder.
Rosanna Zacharias am Kontrabass und Roman Schuler am Piano geben der Darbietung den letzten authentischen Schliff.
Bei den Abschlusskonzerten von Livs Meisterkursen ist die Hemingway Lounge bis auf den letzten Platz besetzt. Nicht nur die Komiliton*innen der HfM und Fans der jungen Sänger*innen lauschen begeistert der teils anrührenden bis leidenschaftlichen Sangeskunst.
Musik-Plauderei . „Carnevale – Fleisch, leb wohl“ … heißt das Gebot der Fastenzeit . Mit Hans Hachmann . Michael Obert . Alexander Kozarov (Violine) . Dennis Kozarov (Klavier)
„Carnevale – Fleisch, leb wohl“, heißt eigentlich das Gebot der Fastenzeit, Musik zum Thema Karneval darf’s in der Hemingway-Lounge zu jeder Zeit geben! Seit 5000 Jahren gibt es so was wie die „fünfte Jahreszeit“, wo wenigstens kurzzeitweilig im alten Babylon das Gleichheitsprinzip praktiziert wurde: „Mächtige und Niedere sind gleichberechtigt …“. Das gilt im Grunde noch heute in den Hochburgen des Karnevals: Venedig mit Casanova, Rom, wo der Papst damals Rosenblätter verstreute und damit verdanken wir ihm gewissermaßen das Konfetti, Köln, Mainz, Elzach und Rottweil! Es verkleiden sich Zucht und Ordnung, Narretei und Sinnenlust regieren. Das Erwachen der Natur im Frühling und die Austreibung des Winters werden weltweit gefeiert, mit bunten Bräuchen, die natürlich auch entsprechend im Verlauf der Jahrhunderte Eingang in die Musik gefunden haben. Zum Beispiel, die Johann Strauß-Operette „Karneval in Rom“, der berühmte „Karneval der Tiere“ oder Schumanns „Carnaval“ sind da, neben vielen anderen, einschlägige Beispiele. Der ehemalige SWR2 Kulturredakteur Hans Hachmann referiert mit profunden Kenntnissen über das Thema im Expertendialog mit musikalischen Beispielen. Diesmal dreht sich alles um den Fasching. Als Experte ist Michael Obert eingeladen, der in der Karlsruher Faschingsszene aber auch als ehemaliger Bau-Bürgermeister der Stadt bestens bekannt ist. Die musikalischen Sequenzen interpretieren die zwei begabten Kozarov Brüder Alexander, Violine und Dennis, Klavier.
Alexander Kozarov wurde 1993 in Baden-Baden geboren und erhielt im Alter von drei Jahren seinen ersten Klavierunterricht bei seinem Vater Alexi Kozarov, mit vier Jahren seinen ersten Violinunterricht bei Dora Entcheva. Nach Vorstudien bei Prof. Sontraud Speidel (Klavier) und Prof. Albrecht Breuninger (Violine) wurde er in die Vorklasse für Hochbegabte an der Hochschule für Musik Karlsruhe aufgenommen. 2017 hat er sein Bachelor-Studium Klavier bei Prof. Sontraud Speidel mit der Note 1 mit Auszeichnung und sein Bachelor-Studium Violine bei Prof. Albrecht Breuninger mit der Note 1 abgeschlossen. 2019 absolvierte er sein Master-Studium bei Prof. Albrecht Breuninger mit der Note 1 mit Auszeichnung. Derzeit studiert er bei ihm im Studiengang Solistenexamen Violine. Alexander Kozarov ist unter anderem Stipendiat des Freundeskreises der Hochschule für Musik Karlsruhe und Musikförderpreisträger des Musikforums Karlsruhe/Hohenwettersbach und des Kulturfonds Baden e.V. Er spielt seit 2018 eine Violine von Nicolò Gagliano, Neapel 1735, die ihm von der Landessammlung Streichinstrumente Baden-Württemberg zur Verfügung gestellt wurde.
Dennis Kozarov wurde 1995 in Baden-Baden geboren und begann seine musikalische Ausbildung auf dem Klavier im Alter von vier Jahren bei seinem Vater Alexi Kozarov. Außerdem spielt er seit seinem zehnten Lebensjahr Schlagzeug. 2009 wechselte er zur Klavierklasse von Prof. Sontraud Speidel, ein Jahr später wurde er in ihre Vorklasse für Hochbegabte an der Hochschule für Musik Karlsruhe aufgenommen. Sein Konzertdebüt mit Orchester gab Dennis Kozarov als Zwölfjähriger. Zuletzt spielte er 2019 Beethovens „Tripelkonzert“ mit der Philharmonie Baden-Baden im Festspielhaus Baden-Baden. Konzertreisen führten ihn durch Deutschland, nach Frankreich, Italien, Ungarn, Spanien und Österreich. Dennis Kozarov ist Stipendiat des Internationalen Richard-Wagner-Verbands Bayreuth, Förderpreisträger des Musikforums Karlsruhe/Hohenwettersbach und des Kulturfonds Baden e.V. 2020 absolvierte er seine Master-Abschluss-Prüfung im Hauptfach Klavier mit der Höchstnote 1,0 mit Auszeichnung in der Klasse von Prof. Sontraud Speidel an der Hochschule für Musik Karlsruhe.
Genießen Sie mit viel Spaß einen Einblick in die Welt der Narretei!
Große Interpreten . „Wir unter uns“ . Vazgen Gazaryan (Bass) . Ani Aghabekyan (Violine) . Juna Cherevatskaya (Piano) . Kooperation Deutsch-Armenische Musikgesellschaft e.V.
„Wir unter uns“ heißt das spannende Programm der drei armenischen Ausnahmekünstler*in! Star des Abends ist der Sänger Vazgen Gazaryan als Bass, der in Armenien geboren wurde. Er studierte am Konservatorium in Jerewan Gesang und Schlagzeug und begann seine Opernkarriere als Basilio im Barbier von Sevilla während seiner Zeit im Opernstudio Jerewan 2004/2005. 2011 gewann er als bester Bass den Gian Battista Viotti Musik Wettbewerb. 2017/2018 gab er sein Debüt an der Metropolitan Opera als Oroveso in Norma. Er gastierte an vielen großen europäischen Opern- und Konzerthäusern, wie dem Teatro Carlo Felice in Genua, dem Teatro Nacional de São Carlos in Lissabon, in der Barbican Hall in London, dem Michailowski Theater in St. Petersburg oder dem Nationaltheater Mannheim. In Moskau sang er den Hunding in Walküre mit dem Russischen National Orchester in einer konzertanten Aufführung unter der Leitung von Kent Nagano. Während seines Zehnjährigen Engagements im Ensemble der Oper Erfurt verkörperte er viele wichtige Basspartien wie die Titelpartie in Mefistofele von Boito, den Mefistofele in Faust von Gounod, Philipp und Großinquisitor in Don Carlos oder den Doctor in Wozzeck. Er arbeitete mit bedeutenden Dirigenten, wie Carlo Rizzi, Gianandrea Noseda, Kent Nagano, Oliver von Dohnányi, Donato Renzetti und Ricardo Frizza. Seit Beginn der Spielzeit 2018/2019 ist er Ensemblemitglied des Staatstheaters Karlsruhe. Zusammen mit dem bekannten Jazzpianisten aus Armenien Vahagn Hayrapetyan, der schon 2018 Gast in der Hemingway Lounge war, werden die beiden Künstler armenische klassische Musik in jazzigen Interpretationen dem Publikum näherbringen.
Die in der Hemingway Lounge immer wieder willkommene Künstlerin und Gestalterin der Reihe der Konzerte in Kooperation mit der Deutsch-Armenischen Musikgesellschaft e.V., die Violinistin Ani Aghabekyan begleitet die beiden. 1984 in Eriwan geboren, zählt sie seit vielen Jahren zu den gefragten Musikerpersönlichkeiten der jüngeren Generation in ihrem Fach. Bereits in ihrer Kindheit wurde sie in Armenien mit ersten Preisen bei nationalen Wettbewerben ausgezeichnet und konzertierte als Solistin mit verschiedenen Orchestern in Armenien. Ihr Spiel zeichnete sich schon damals durch die musikalische Reife und entwickelte Technik aus und wurde von den herausragenden Musikern hochgeschätzt. Der armenische Komponist Edvard Mirzoyan bezeichnete sie als „kleine Paganini“. Nach ersten Studienjahren in Eriwan erhielt sie eine intensive und vielfältige musikalische Ausbildung in Deutschland bei Prof. Josef Rissin an der Hochschule für Musik Karlsruhe. 2006 erweckte die junge Violinistin durch den Gewinn des 2. Preises beim internationalen Wettbewerb „Rovered´Oro Giovani Talenti“ in Italien besondere Aufmerksamkeit. Als eine beliebte Kammermusikpartnerin war sie in den letzten Jahren mehrfach bei namhaften armenischen und internationalen Musikfestivals zu hören. Sowohl als Kammermusikerin als auch als Solistin konzertiert sie regelmäßig im In- und Ausland und setzt sich intensiv für zeitgenössische Musik ein. Ende 2011 gründete Ani Aghabekyan die Deutsch-Armenische Musikgesellschaft e. V., die sich der Pflege und Vermittlung deutscher und armenischer Musik, sowie der Förderung begabter junger Musiker aus beiden Ländern widmet. Ihr Credo, „… die Musik ist diejenige „internationale Sprache, die der Menschheit dabei helfen wird, einander zu verstehen und vereint zu sein.“ Dezember 2020 erschien ihre neue CD mit dem Aghabekyan Quartett „Classic Selection Nr.1“ mit bekannten klassischen Stücken, arrangiert für Geige, Bass, Klarinette und Cello. Die CD genießt beste Rezensionen von bekannten Musikzeitschriften-
Die in Taschkent, Usbekistan geborene Pianistin Juna Cherevatskaya ist “mit dem Klavier aufgewachsen”. Mit sechs Jahren fing sie in einer speziellen Musikschule für begabte Kinder an, danach folgte das Studium an dem berühmten Tschaikowsky-Konservatorium in Moskau. Nach Ihrem Umzug1995 nach Deutschland absolvierte Juna noch ein Studium in Karlsruhe als diplomierte Rundfunkjournalistin im musikalischen Bereich. Als Klavierbegleiterin unterschiedlicher Opernsängern und Chören ist Juna Cherevatskaya sehr bekannt. Einer Ihrer berühmtesten Gesangspartner ist der Startenor Jay Alexander aus dem Duo “Marschall & Alexander”. Seid über fünfzehn Jahren leitet die Musikerin mit großem Erfolg moderne Chöre, die sie am Klavier solo oder mit einer Band begleitet. Juna führt eine aktive Konzerttätigkeit in verschiedenen Bereichen und hat vor drei Jahren das Clazzy Trio gegründet, mit dem sie genreübergreifende Projekte darstellt. Für ihre einfühlsame, emotionale und mitreißende Art zu spielen, ihr vielseitiges Repertoire sowie ihre Gabe zur Improvisation ist die Pianistin bei dem Publikum sehr beliebt.
Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,- € . Schüler/Studierende 10,- €
Große Interpreten . Beethovens Trios . Trio Ostertag . Christian Ostertag (Violine) . Katrin Melcher (Viola) . Martin Ostertag (Violoncello)
Beethovens Musik ist immer und überall eine Faszination. Endlich, nach einem Jahr des großen Jubiläums 2020, spielt das Trio Ostertag Beethovens Trios für drei Streicher, die lange im Schatten seiner Streichquartette standen. Erst im 20. Jahrhundert erhalten sie die gleichwertige Bedeutung, die ihnen zukommt – als besonders transparente und delikate Kammermusik für Streicher. Wobei der Teufel im Detail respektive in den Doppelgriffen von Geige und Viola liegt, die Beethoven einsetzt, um mit deren Hilfe von Zeit zu Zeit dann doch auf die klassische Vierstimmigkeit zu kommen. Das Trio Ostertag mit Christian Ostertag, Katrin Melcher und Martin Ostertag hat sich im Sommer 2018 ihrer angenommen und alle fünf Werke in LIVE-Konzerten aufgenommen. Die Freiburger Musiker verbinden nicht nur familiäre Bande, sondern vor allem eine schon unüberschaubar große Anzahl an gemeinsamen Auftritten mit weiteren Kollegen wie Kalle Randalu, Hariolf Schlichtig oder Ulf Rodenhäuser.
Christian Ostertag hat sich im Laufe seiner musikalischen Karriere den Ruf eines der komplettesten Musikers seiner Generation erworben. 1963 in Karlsruhe in eine deutsch-ungarische Musikerfamilie hineingeboren – die Mutter war Klavierpädagogin, die Großmutter Geigerin, sein Vater ist der Cellist Martin Ostertag – war Christian Ostertag von Beginn an von Musik umgeben und begann früh mit dem Violinunterricht. Nach dem Studium bei renommierten Lehrern erhielt seine Karriere einen entscheidenden Impuls, als er 1990 den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs in Bonn gewann. Seit 2017 ist er Professor für Violine an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Ob als Erster Konzertmeister im SWR Symphonieorchester als Professor in Karlsruhe, als Kammermusiker und Solist erweckt sein Spiel bei Publikum wie Studierenden Erwartung und Vertrauen. Die Presse lobt wiederholt seinen warmen und wandelbaren Ton und nennt ihn „Sänger auf dem Instrument“ und betont die „Stil-Sicherheit neben der technischen. Die New York Times schrieb zu seinem Debut „sweet, strong and sure, excellent“, vor allem aber die innere Fokussierung und das Temperament, die ein Konzert zum Erlebnis werden lassen. Großen Anteil an diesem Erfolg haben die kompromisslose Suche nach einem tieferen Gehalt der Werke und eine konsequente Verweigerung event-hafter Auftritte und Moden.
Katrin Melcher entstammt ebenfalls einer Musikerfamile, ihr Vater Wilhelm Melcher war Primarius des Stuttgarter Melos Quartetts. Sie erhielt ihren ersten Violinunterricht im Alter von sieben Jahren in Stuttgart. Nach ihrem Abitur studierte Sie an den Musikhochschulen in Frankfurt und Düsseldorf bei Prof. Ida Bieler. Von 1994 bis 1995 schlossen sich Studien an der Guildhall School of Music in London bei David Takeno an. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland beendete sie ihr Studium bei Ida Bieler.1993-97 war sie Stipendiatin der Villa Musica Mainz. Dabei konzertierte sie mit zahlreichen Kammermusikensembles im In- und Ausland. Ihre große Liebe gehört der Kammermusik, der sie mit der Violine und der Viola frönt. Sie ist Mitglied im Deutschen Streichsextett und Mitbegründerin der Kaisersaal-Konzerte Freiburg
Der Cellist Martin Ostertag, 1943 in Lörrach geboren, studierte bei Leo Koscielny an der Musikhochschule Karlsruhe und bei André Navarra in Paris und Detmold. Als Preisträger des „Internationalen Wettbewerb der Stadt Wien“ 1967 und 1968 in der Bundesauswahl „Konzerte junger Künstler“ des deutschen Musikrates war er in Folge 1. Solocellist der Düsseldorfer Symphoniker, des Amati Ensembles Berlin, des Orchesters der Deutschen Oper Berlin und schließlich ab 1974 des SWF-Sinfonieorchesters Baden-Baden-Freiburg. Seit 1980 ist er als Professor für Violoncello an der Musikhochschule in Karlsruhe tätig und hat zahlreiche Meisterkurse in Argentinien, Brasilien, Kanada, Deutschland, Finnland, Italien und Japan. Zahlreiche Konzertreisen in Europa und Übersee gehalten. Martin Ostertag spielt ein Instrument von Petrus Guarnerius, Venedig, aus dem Jahre 1725
Die Musik-Sprache des Trios Christian Ostertag, Katrin Melcher und Martin Ostertag, die sich über die Jahre herausgebildet hat, ist außergewöhnlich in ihrem Gleichtakt und –klang, wobei die nötige Individualität der Einzelstimmen nicht aufgegeben wird.
Das Programm:
Jean Francaix . Trio pour chordes (1933)
Zoltán Kodály . Intermezzo Allegretto (1905)
Ludwig van Beethoven . Streichtrio G-Dur Op. 9 Nr. 1
Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,- € . Schüler/Studierende 10,- €
Jazz am Abend . GET TOGETHER . Sandie Wollasch lädt ein … dieses Mal mit Überraschungsgästen . Sandie Wollasch (voc) & Sängerin mit Pianist
Bereits seit 2015 lädt die Karlsruher Sängerin Sandie Wollasch herausragende Musikerkollegen zum gemeinsamen Musizieren in die Hemingway Lounge ein. Dadurch entsteht ein „Hauskonzert“ der besonderen Art. Sandie Wollasch ist Sängerin aus Leidenschaft und sagt über sich, dass sie auf kein Genre festgelegt ist. Es ist jedoch vor allem der Jazz, der sie auf Ihrem künstlerischen Weg begleitet. Mit ihren eigenen Stücken hat sie einen unverwechselbaren Ton geschaffen, der sie zu einer der ganz Großen in der Deutschen Musikszene macht. Sie ist nicht nur Karlsruherin, sondern auch „Weststädterin“ aus Überzeugung. An der Stadt schätzt sie besonders die Vielfalt der kulturellen Angebote – in „ihrem“ Stadtteil sind es die kleinen individuellen Läden, die Cafés und Restaurants und vor allem das Musiklokal Hemingway Lounge gleich um die Ecke, die es ihr angetan haben. Sandie Wollasch gehört seit Jahren zu den festen Größen in der Lounge. Mit der von Christiane Domino angeregten Reihe GET TOGETHER! . Sandie Wollasch lädt ein … haben sich beide einen Traum erfüllt: Christiane Domino den, dass die großartige Sängerin und Nachbarin ihren festen Platz in der Lounge hat – und Sandie Wollasch, dass sie in dem Club vor der Haustür zweimal im Jahr mit GET TOGETHER! ihre ganz persönlichen Wunschmusiker zu einem exklusiven Konzertabend einladen kann.
Die Gäste an diesem Abend sind so illuster, dass Sandie beschlossen hat, die Sängerin und ihren Pianisten inkognito anreisen zu lassen. Die Spannung steigt … Die in Corona-Zeiten begrenzten Plätze werden auch so schnell genug vergriffen sein. Wie immer gilt: Ist das online-Kartenkontingent verkauft, gibt es noch Restkarten an der Abendkasse.
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