jazz market . Christian Steuber’s Trioscope . Christian Steuber (sax) . Boris Frenzl (g) . Rosanna Zacharias (b) . Eintritt frei
Die brandneue Besetzung um den Bandleader und Saxofonisten Christian Steuber hat es sich zur Aufgabe gemacht der Corona-Pandemie die Stirn zu bieten – nämlich durch ehrlichen, handgemachten und kammermusikalischen Jazz der Extraklasse.
Kreativität, Spontanität, Interaktion, Verve und Spielfreude sind in der augenblicklichen Lage die besten Mittel ein Live-Konzert zum Erlebnis werden zu lassen – ohne auf das Publikum als wichtigen Teil dessen verzichten zu müssen.
Stilistisch ist die Band dabei breit aufgestellt und wagt sich an eigenwillige Interpretationen des „Great American Songbooks“ und Eigenkompositionen.
Musikalisch über alle Zweifel erhaben sind die drei mit Diplomen und Preisen überhäuften Profi-Jazzer doch in der hiesigen Szene keine Unbekannten.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
music, life et cetera . Ullrich Eidenmüller im Talk mit Holger Siegmund-Schultze . Präsident des KSC
Den Weg nach Karlsruhe hat Holger Siegmund-Schultzgefunden, als er für einen Hamburger Immobilienentwickler den Neubau des Gebäudes der Volksbank am Marktplatz betreute. Mit seinen hohen Arkaden prägt das Gebäude das Stadtbild an prominenter Stelle der Stadt Richtung Schloss. An der Universität Karlsruhe hatte er Architektur studiert. Der breiten Bevölkerung wurde er aber erst bekannt, nachdem er als Nachfolger des damaligen CDU – Abgeordneten Ingo Wellenreuther Präsident des KSC wurde. Seither steuert er mit seinem Team den KSC durch ruhige Gewässer – jedenfalls soweit man das von außen erkennen kann. Was die Öffentlichkeit noch nicht weiß: Holger Siegmund-Schultze ist auch ein begeisterter Musikliebhaber. Dies alles macht ihn zu einem hoch interessanten Gesprächspartner in der Hemingway Lounge bei Gastgeber Ullrich Eidenmüllers traditionellem Talk music, life et cetera
Eintritt: Regulär 10,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 5,-€ . Schüler/Studierende 5,- €
Hemingway Lounge goes SANDKORN . Peter Lehel . Eastern Rhapsody – Music for Strings & Saxes . Peter Lehel (ss & comp) . Laurent Breuninger (vn) & Amalien-Quartett . Kira Kohlmann (vn) . Eva-Maria Vischi (vn) . Charlotte Kirst (vl) . Hanna Gieron (vc) & Finefones Saxophone Quartet . Peter Lehel (ss) . Olaf Schönborn (as) . Christian Steuber (ts) . Pirmin Ullrich (bar)
Das aussergewöhnliche Konzert findet statt in den Räumen des Sandkorn-Theaters, Kaiserallee 11. Wegen des in Corona-Zeiten eingeschränkten Platzangebots bieten wir zwei identische Veranstaltungen an. Sie können wählen zwischen den Anfangszeiten 18:30 h oder 20:30 h.
Der vielseitige und neugierige Saxophonist und Komponist Peter Lehel verbindet mit dem neuen Crossover-Projekt die Klangwelten eines Streichquartetts mit der Tonvielfalt der Saxophon-Familie. Die Saxophone schaffen es mühelos zwischen Sanftheit der Streicher, Geläufigkeit der Holzblasinstrumente und Durchschlagskraft von Blechblasinstrumenten zu changieren. Das Streichquartett gilt als die formvollendete Besetzung der Kammermusik. Peter Lehel hat diesen unterschiedlichen Klangkosmos miteinander verbunden. Die Musik entstand mit Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Mit dem Amalien-Quartett und dem Finefones Saxophone Quartet treffen zwei hochkarätige Ensembles aufeinander, die faszinierende Momente entstehen lassen. Das Amalien Quartett feierte das Debüt im Jahre 2011 in Karlsruhe. Die vier passionierten Kammermusikerinnen, Kira Kohlmann, Eva-Maria Vischi, Charlotte Kirst und Hanna Gieron, die eine gemeinsame Studienzeit oder gemeinsame Konzerttätigkeiten verbindet, gründeten das Quartett um die Freude an der Musik zu teilen. Neben ihren festen Engagements in namhaften Orchestern, wie der Badischen Staatskapelle, der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und der Staatsoper Stuttgart, erforschen die vier Künstlerinnen in intensiver Probenarbeit die Vielfalt der musikalischen Ausdrucksformen. Zugleich verfolgen sie das Ziel den hohen interpretatorischen Anspruch der Quartettliteratur zu erfüllen. Die Stärken des Ensembles liegen darin, mit sprühendem Temperament Inspiration zu erzeugen, bekannte Werke in ein neues Licht zu rücken und mit unbekannten Werken Neugier und Interesse bei den Zuhörern zu wecken. ‚Flammende Leidenschaft in Verbindung mit technischer Perfektion …‘ , so charakterisiert Die Rheinpfalz 2018 das Quartett.
Ein ganz besonderes Klang- und Grooveerlebnis bietet das formierte Ensemble FineFones des renommierten Saxophonisten Peter Lehel, besteht aus vier Saxophonisten. Mit abwechslungsreicher und eigenständiger Musik im Spannungsfeld von Jazz und Klassik hat sich Peter Lehel international positioniert. Olaf Schönborn verfügt über eine reiche Diskographie als Altsaxophonist mit Formationen aus den unterschiedlichsten Stilrichtungen. Gleichzeitig ist er erfolgreicher Produzent hochwertigster Jazz Veröffentlichungen. Christian Steuber, der Youngster in der Formation, entwickelt sich nach seinem in Nürnberg abgeschlossenen Studium, zu einem hochinteressanten Tenorsaxophonsolisten der jüngeren Generation. Pirmin Ullrich zählt zu den routiniertesten Theater- und Bigband Baritonsaxophonisten im Süddeutschland. Sein robuster und grooviger Sound ist unverzichtbarer Bestandteil in vielen Formationen. Der Wohlklang und die Vielfältigkeit des Saxophons wird im Ensemble FineFones in vierfacher Form mit den subtilsten Facetten von Klangkultur und Energie auf das Feinste zelebriert.
Begleitet werden beide Ensembles an der Geige von Laurent Breuninger, der als Professor an der HfM auch eine internationale Karriere aufweist. Mit Einspielungen der Werke für Violine/Viola und Klavier von Georges Enescu, des Gesamtwerks von Eugene Ysaÿe sowie der Konzerte von de Bériot, Kreutzer und Weingartner wurde er bekannt. Besondere internationale Anerkennung erlangte Laurent Breuningers Wiederentdeckung der Werke des „polnischen Paganini“ Karol Lipinski. Als Solist debütierte er im Alter von 12 Jahren mit dem Budapest Chamber Orchestra. Seither ist er international konzertierend tätig.
Mit der Uraufführung der Eastern Rhapsody im Sandkorn-Theater am Valentinstag erklingt Eastern Rhapsody zum ersten Mal und greift thematisch die musikalischen Wurzeln des Komponisten Peter Lehel auf. Pendelnd zwischen Jazz, Klassik, osteuropäischen und asiatischen Einflüssen nimmt das Werk die Zuhörer in rhapsodischer Weise mit auf eine Klangreise durch vielfältige Rhythmen, archaisch anmutende Melodien, modale Grooves, hoher Spielkultur und Improvisationsfülle.
Eintritt: Regulär 28,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 25,-€ . Schüler/Studierende 15,- €
BarJazz . Rüdiger Wolf (p & voc) mit Überraschungsgast . Eintritt frei
Rüdiger Wolf interpretiert altbekannte Swing-, Pop- und Bossa-Klassiker und setzt die Titel in einen ganz eigenen Kontext. Von „Mr. Bojangles“ über „Joy Spring“ zu “Night & Day” ist alles mit dabei, was zu einem gelungenen Jazz-Abend gehört.
Rüdiger Wolf ist Pianist & Sänger mit Leib und Seele. Mit seiner Band Acoustic Soul gibt er gefühlvoll und dynamisch altbekannten Soul-Klassikern, aktuellen Pop Songs & Jazz Standards eine charmante Note. An diesem Abend wird Rüdiger Wolf uns mit einem Gast überraschen.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Die beiden Namensvettern, der Pianist Gernot Ziegler und der Bassist Gernot Kögel kennen sich seit ihrem Studium in den 90ern an der Musikhochschule Mannheim. Seitdem spielen sie in verschiedensten Projekten miteinander, u.a. bei TipToe, Fridge Poeple und der früheren Besetzung von Mobile Home. Erst kürzlich haben sie mit zwei anderen Kollegen das neue Album Zieglers eingespielt.
Ziegler stammt ursprünglich aus Freiburg, hat aber seit gut 20 Jahren nicht nur seine musikalische Heimat in Karlsruhe gefunden. Dort ist er vor allem durch seine Band Mobile Home und die zahlreichen Jazzlassix-Projekte bekannt. Er ist Dozent für Klavier und Trompete an den Musikschulen Offenburg und Karlsruhe.
Kögel stammt aus Kaiserslautern und lebt in Freinsheim. Als Sideman ist er bei vielen Jazzprojekten beteiligt u.a. in der Roland Gebhard Band. Ausserdem ist er mit dem persischen Sänger und Superstar Dariush in aller Welt unterwegs, solange keine Pandemie ist.
Beide Musiker freuen sich darauf ihre Jazz-Wurzeln mit ihren Lieblings Jazzstandards in entspannter Athmosphäre in der Hemingway Lounge zu pflegen.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
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