Junge Klassik . Andreas Kammenos & Hyunhee Hwang

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Junge Klassik . Ein Blumenstrauß an Melodien . Andreas Kammenos (Blockflöte) . Hyunhee Hwang (Klavier)

Andreas Kammenos ©Andreas Kammenos

Zwei außergewöhnliche Talente der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) treten gemeinsam in der Reihe Junge Klassik mit einem faszinierenden Programm auf. Der junge Flötist Andreas Kammenos, 2004 in Gießen geboren, hat sich bereits jetzt schon einen Namen in der Musikwelt gemacht, in der er sich als Multitalent entwickelt. Der 2021 von der Austria Barockakademie zum „Young Baroque talent of the year“ gekürte Blockflötist, nahm Unterricht im geliebten PreCollege-Programm (Hochbegabtenförderung) an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Professor Karel van Steenhoven, daneben studierte er Klavier bei Andrej Jussow und Gesang bei Claudia Flückiger, bevor er als jüngster Student der Hochschule 2020 in den Bachelor-Studiengang Blockflöte einstieg. Seine kompositorische Begabung wird unterstützt von Professor Markus Hechtle, 2017 gewann er für seine Kompositionen den Preis „Best own composition“ im ORDA Wettbewerb Amsterdam. Auf dem Klavier, vierhändig, mit seiner kleinen Schwester Andromache Kammenos, gewann er bereits zwei erste Preise, u. a. beim „Reinhold-Glière-Wettbewerb“. Seit 2021 studiert Andreas Kammenos, neben seinem Studium in Karlsruhe, Alte Musik an der Musikhochschule Lübeck bei Pieter-Jan Belder. Bereits in jungen Jahren gewann er erste Preise, 2018 den 1. Preis mit Höchstpunktzahl im Bundeswettbewerb Jugend Musiziert und 2019 den 1. Händel-Preis der Händel-Gesellschaft Karlsruhe u. v. m. Wichtige Auftritte, u. a. dem „PianoPodium“ Karlsruhe unter Leitung von Professorin Sontraud Speidel, führten Andreas Kammenos zu seiner ersten Rundfunkaufnahme für den SWR im Mai 2019. Im Juni 2020 nahm er seine erste Solo-CD „Sonnenstrahlen der Blockflöte“ bei Samsong-Productions auf. Eine besondere Ehrung erhielt er im März 2020 mit dem Hugo-Neff-Preis Karlsruhe. Im November 2021 gründete Andreas die „Remchinger Abendmusiken“, eine ehrenamtlich geführte Konzertreihe in der Kreuzkirche Remchingen, im Stadtteil Singen. Neben dem herkömmlichen Repertoire für Blockflöte arrangiert und transkribiert Andreas Kammenos auch Kammermusik- und Solo-Werke großer Komponisten, um sie für die Blockflöte und verschiedene Besetzungen spielbar zu gestalten. Mit seiner meisterhaften Beherrschung der Blockflöte, womit er seine immer natürlichen und spielerischen Interpretationen zum Klingen bringt, erobert Andreas Kammenos die Herzen der Zuhörer und Juroren.

 

Die Pianistin Hyunhee Hwang, 1987 in Seoul, Südkorea geboren, fing mit sechs Jahren an Klavier zu spielen und studierte an der Hansei Universität im Studiengang Bachelor in der Klasse von Prof. Igaki Hideyuki. Ab 2014 war sie an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) im Studiengang Master in der Klasse von Roman Zaslavsky und schloss das Studium mit Auszeichnung ab. Seit 2017 studierte sie Klavier-Solo im Studiengang Solistenexamen und seit 2021 Klavier-Kammermusik im Studiengang Solistenexamen in der Klasse von Prof. Markus Stange. Zusätzliche Impulse erhielt sie bei Meisterkursen mit renommierten Künstler*innen und als Mitglied des Absolute Classic Festival Orchester mit Dirigentin Hanna Chang und Musik Alps Seong-Nam mit Professoren der Zürcher Hochschule der Künste. Sie gewann den 1.Preis beim „Concorso Internazionale per musicisti. Campochiaro“, den 1.Preis beim „Seoul Royal Symphony Orchester Seoul“ und „Concorso Internazionale di Esecuzione Don Vincenzo Vitti“. Außerdem ist sie Preisträgerin der „Dr. Hermann Büttner Klavierwettbewerb 2018“, „Korea Germany Brahms Association“, „Concorso Internazionale per Giovani Musicisti „Città di Barletta““.  In Spanien spielte sie 2016 das W. A. Mozart Klavierkonzert Nr.23 KV.488 A-Dur in Spanien, begleitet vom Kyiv Kammerorchester unter der Leitung von Dmitry Yablinsky.  Sie begleitete neben ihrem Studium Studenten als Tutorin im Fach Korrepetition an der Hochschule für Musik Karlsruhe und zurzeit ist sie Stipendiatin der Yehudi Menuhin Stiftung „Live Musik Now Oberrhein“ und Lehrbeauftrage im Fach Klavier Pflichtfach an der HfM.

 

Werke von Händel, Bach, Tartini, Corelli u.a. erklingen in der Interpretation des Duos in einem zauberhaften Blumenstrauß an Melodien. Lassen Sie sich begeistern!

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Trio Sfera . Sense & Sensibility

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Trio Sfera . Sense & Sensibility . Fany Kammerlander (vc) . Norbert Nagel (sax & cl) . Jo Barnikel (p)

Inspiriert von ihrer langjährigen musikalischen Zusammenarbeit sowie ihrer innigen Verbindung zu Musik und Poesie, begeben sich Fany Kammerlander, Jo Barnikel und Norbert Nagel auf eine Reise in unbestimmte Sphären, geleitet von Ihrer grenzüberschreitenden Liebe zu unterschiedlichsten Musikstilen. In eigenen Werken, sowie in Bearbeitungen verehrter Komponisten, entstehen musikalisch sehr persönliche Tondichtungen – dabei ist die klangliche Vielfalt und die Kunst der Improvisation ein Markenzeichen dieses klassisch besetzten Trios. „Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann, worüber zu schweigen jedoch unmöglich ist.“ (Victor Hugo)

Fany Kammerlander ©Heimatsound 2016

Anfangs tief in der Klassik verwurzelt, entwickelt die Münchner Cellistin Fany Kammerlander, angetrieben von Ihrer stetigen Suche nach neuen Ausdrucksformen, eine ganz eigene Klangsprache auf Ihrem Instrument. In Zusammenarbeit mit renommierten Münchner Orchestern und namhaften Musikern aus der klassischen und experimentellen Kammermusikszene wurde ihr künstlerisches Schaffen genauso geprägt, wie durch Ihre langjährige musikalische Reise mit großartigen Künstlern anderer Genres. Für internationale Musiker wie Peter Gabriel, Martin Kälberer, Werner Schmidtbauer, Willi Astor, Robert Wolf und der Rock Gruppe `Deep Purple ́, wurde Bandbegleitung auf der Bühne und im Studio eines ihrer Alleinstellungsmerkmale. Zusätzlich entstand eine tiefe musikalische Verbundenheit mit dem Liedermacher Konstantin Wecker, den sie seit 2014 am Solo Cello auf all seinen Konzerttourneen begleitet.

Jo Barnikel ©Mario Graß

Der Nürnberger Pianist und Keyboarder Jo Barnikel ist als vielgefragter Begleiter ein echter Wanderer zwischen den musikalischen Welten. Die Fähigkeit, Künstlern aus den verschiedensten Genres einfühlsamer und stilsicherer als „Sideman“ zu sein, ist neben der Freude an der musikalischen Vielfalt zu seinem Markenzeichen geworden. Entsprechend vielfältig liest sich das Portfolio der Künstler, mit denen er zusammenarbeitete: Ulla Meinecke, Hannes Wader, Reinhard Mey, Charlie Mariano, George Benson, Till Brönner, Al Jarreau, Bayerische Philharmonie, Angelika Kirchschlager, Nürnberger Symphoniker, BR Rundfunkorchester, Paul Carrack, Udo Jürgens, René Kollo, SWR Bigband, Wolfgang Haffner, u.v.a. Seit dem gemeinsamen Studium verbindet ihn mit Norbert Nagel eine inzwischen 40-jährige Freundschaft, die sie gemeinsam durch unzählige Bands und Ensembles geführt hat. Einen besonderen Platz nimmt die seit 30 Jahren andauernde Zusammenarbeit mit Konstantin Wecker ein, aus der sich eine kongeniale Partnerschaft entwickelt hat. Unzählige Konzerte in verschiedensten Besetzungen, zahlreiche Filmmusiken und CD-Aufnahmen belegen dies eindrucksvoll.

Norbert Nagel ©Norbert Nagel

Wenn es um die Schnittpunkte von Musikstilen geht, öffnet Norbert Nagel – Klarinette, Bassklarinette, Saxophone – Musikkosmen in feinsten Klangnuancen. Am Vormittag Big Band Probe, am Abend Bolero in der Philharmonie: kaum ein Musiker ist so vielseitig. Als Klarinettist im Roseau Quintett gewinnt er zahlreiche Preise, beim ARD Musikwettbewerb, bei Kammermusikwettbewerben in Japan und Italien, sowie der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Wegen seinem klassischen Saxophonklangs wird er von Orchestern wie dem Deutschen Symphonie Orchester Berlin, dem Symphonie Orchester des Bayerischen Rundfunks, den Berliner und Münchner Philharmonikern gebucht und arbeitet infolgedessen mit Dirigenten wie Kirill Petrenko, Valery Gergiev, Sir Simon Rattle oder Zubin Mehta zusammen. Mittlerweile ist Norbert Nagel als Studiomusiker auf mehr als 200 Tonträgern zu hören, unter anderem auf Hans Zimmer ́s „Das Geisterhaus“ und Lou Bega ́s „Mambo Nr. 5“ und arbeitet mit internationalen Größen wie Till Brönner, Dominic Miller, Udo Lindenberg, Martha Agerich, Lang Lang, Konstantin Wecker und Angela Denoke zusammen.

 

In eigenen Werken des Trios Sfera sowie in Bearbeitungen verehrter Komponisten, entstehen musikalisch sehr persönliche Tondichtungen – dabei ist die klangliche Vielfalt und die Kunst der Improvisation ein Markenzeichen dieses klassisch besetzten Trios.

 

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Thomas Siffling Mediterranean Trio . „My favorite Songs“

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Thomas Siffling Mediterranean Trio . „My favorite Songs“ . 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Thomas Siffling Mediterranean Trio . „My favorite Songs“ . Thomas Siffling (t) .  Laurent Leroi (acc) . Shana Moehrke (b)

 

Thomas Siffling ©Juergen Schurr

Der Mannheimer Trompeter Thomas Siffling präsentiert sein neues Mediterranean Trio um den Akkordeonisten Laurent Leroi und der Bassistin Shana Moehrke. Durch den einzigartigen Sound des Akkordeons, dem Klang des Kontrabasses und der ausschließlichen Verwendung des weichen Flügelhorns entsteht ein wunderbarer leichter und entspannter Sound, der einen sofort in ein entspanntes Urlaubsfeeling bringt. Thomas Siffling zählt zu der ersten Riege der deutschen Jazztrompeter und zeigt in diesem Projekt wieder einmal sein großes lyrisches Potential auf dem Flügelhorn. Laurent Leroi lässt sein Akkordeonspiel in unberechenbarem Wellengang wogen, schickt es auf sprunghafte, jazzige Erkundungsstreifzüge, zaubert dann wieder alle herzenswarme, erden schwere Melancholie hervor, die in dem hölzernen Klangkörper schlummert. Die junge Bassistin Shana Moehrke, aus einer Musikerfamilie stammend, hat sich durch ihr Kontrabass spiel längst etabliert. Gespielt werden die Lieblingssongs der Musiker, bei dem sicher der ein oder andere bekannte Klassiker dabei sein wird. Freuen Sie sich auf einen Konzertabend der ganz besonderen Art und fühlen sie sich geistig an die Côte d’Azur mit einem schönen Glas Rosé versetzt.

 

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Große Interpreten . Familie Uhde im Konzert

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Große Interpreten . Familie Uhde im Konzert. 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Große Interpreten . Familie Uhde im Konzert . Katharina Uhde (Violine) . Leonora Uhde Cornut (Violine) . Elina Uhde Cornut (Viola) . Gabriel Uhde (Viola) . Tatjana Uhde (Violoncello) . Sanja Uhde (Violoncello) . Michael Uhde (Klavier)

Sanja und Michael Uhde ©Michael Uhde

Ein einmaliges Erlebnis, vier Generationen der Familie Uhde musizieren in der Hemingway Lounge. Die lange Musiktradition der Familie geht auf Jürgen Uhde (1913-1991), Pianist und Verfasser mehrerer Standardwerke über Klavierliteratur zurück.  Sohn Michael Uhde erhielt ab fünf Jahren ersten Klavierunterricht, seine Ausbildung an der Musikhochschule Freiburg und als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes in Mailand. Michael Uhde trat in zahlreichen Konzerten und Festivals in Europa und Amerika auf, sowohl als Solist wie als Kammermusiker. Als Klavierpartner spielte er mit namhaften Solisten, wie den Cellisten Antônio Meneses sowie dem Geiger Sergej Kravchenko. Michael Uhde ist Professor für Klavier und Kammermusik an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM), wo er auch das Amt des Prorektors bekleidete. Er ist passionierter Klavier-Pädagoge und Mitglied des Hochschulrats dieser Institution. Seine Frau Sanja-Bozena Uhde besuchte die Spezialmusikschule für begabte Kinder in Belgrad. Mit Hilfe eines staatlichen Stipendiums setzte sie ihre Studien an der Musikhochschule in Wien bei dem international bekannten Cellisten André Navarra fort. Dort erhielt sie auch ein Stipendium des österreichischen Kultusministeriums. Später studierte sie in Freiburg. Kursbesuche an der „Accademia Chigiana“ in Siena bei André Navarra sowie bei Mstislav Rostropowitsch in Basel vervollständigten ihre Ausbildung. Ihre kammermusikalische und solistische Konzerttätigkeit führten sie in zahlreiche europäische und außereuropäische Länder, nach Italien, Frankreich und Brasilien. Solistisch trat sie mit mehreren Orchestern auf und mit dem Schumann-Ensemble konzertierte sie in Besetzungen von Trio bis zum Quintett. Seit 2002 ist sie als Dozentin an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe tätig.

Katharina Uhde ©Katharina Uhde

Gabriel Uhde ©Gabriel Uhde

Tochter Katharina Uhde studierte bei Ulf Hoelscher an der Staatlichen Hochschule für Musik in Karlsruhe und ging als Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben und der Fulbright Kommission an die University of Michigan, wo sie 2009 ihren Master und den „Doctor of Musical Arts“ erhielt. 2012 gab Katharina Uhde zusammen mit Schwester Tatjana Uhde und Vater Michael Uhde ihre erste CD heraus – Brasilianische Kammermusik. Zwei Jahre später schloss sie ihr Studium der Musikwissenschaft mit dem Doktor Phil. an der Duke University ab. Seit 2014 ist sie Professorin für Violine an der Valparaiso University in Chicago. Als Solistin konzertierte sie mit Orchestern in Deutschland, Serbien, Polen, Brasilien. Besonders nennenswert sind solistische Auftritte, eine Konzertreise nach China im Mai 2019, die moderne „Uraufführung“ in Baden-Baden zweier von ihr wiederentdeckter Fantasien von Joseph Joachim mit der Baden-Badener Philharmonie unter der Leitung ihres Chefdirigenten Pavel Baleff und die Aufnahme einer einstündigen Joseph Joachim CD mit Werken für Violine und Orchester mit dem Warschauer Radio Symphonie Orchester im Oktober 2019. Katharina Uhde ist Herausgeberin der 2018 erscheinenden Bärenreiter Ausgabe: Joseph Joachim, Fantasien über Ungarische und Irische Themen, Werke, die sie 2016 in Polen wiederentdeckt hat, und die seit 1853 nicht mehr gespielt und seit 1907 als verschollen galten. Sohn Gabriel Uhde ist Bratscher des NDR Elbphilharmonie Orchesters und führt die musikalische Tradition der Familie, wie auch die Schwestern weiter.

Tatjana Uhde ©Tatjana Uhde

Tatjana Uhde, Cellistin und ehemalige Studierende der HfM bekam von der Mutter Sanja mit sechs Jahren schon Cello Unterricht. Tatjana Uhde hat eine begehrte Position inne: sie ist Solocellistin an der „Opéra National de Paris“. Nach erfolgreichen Studienjahren in Karlsruhe und Paris, als Gewinnerin mehrerer nationalen und internationalen Wettbewerben, hat Tatjana mit mehreren renommierten Quartetten gespielt, Alban Berg Quartett, Hagen Quartetts und „Tokyo String Quartet“, war Gast bei Projekten mit Martha Argerich und ist solistisch mit der Baden-Badener Philharmonie und anderen großen Orchestern aufgetreten. Bei bekannten Festivals, wie den „Schwetzinger Schlossfestspielen“, dem „Marler Debut“, dem „Hambacher Musikfest“ und vielen anderen hat sie das Publikum begeistert. Ein Portrait der jungen Künstlerin wurde in der Reihe  „La cour des Grands“ auf France Musique gesendet und sie gewann den Hörerpreis „Coup de coeur des Auditeurs“. Tatjana Uhde spielt ein französisches Cello des Geigenbauers Bernardel Père aus dem Jahr 1852. Auch die „vierte Generation“ ist mit der fünfjährigen Leonora beim Konzert vertreten. Wenn eine berühmte Musikerfamilie Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert und Joseph Joachim spielt und durch das Programm Michael Uhde führt ist das ein ganz besonderes Musikerlebnis!

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Les Primitifs .

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Les Primifs . Laurent Leroi (acc) . Matthias Dörsam (sax &cl & f) .  Michael Herzer (b) . Erwin Ditzner (d)

Les Primifs ©Les Primifs

Mit überschwänglicher Freude und der Lust an bittersüßer Melancholie, Wildheit und Zärtlichkeit erzählen Les Primitifs instrumental von den menschlichen Begierden und Leidenschaften. Der Mensch, so sagt man manchmal, „ist Essen und Fortpflanzung. “… und Musik”, sagen les Primitifs! Das Quartett mit Laurent Leroi, Akkordeon, Matthias Dörsam an der Klarinette und Saxophon, Michael Herzer am Kontrabass und Erwin Ditzner an der Trommel und Bongo sind Topmusiker. In fast jedem Ambiente begeistern sie ihre Zuhörer. Sie entführen in beschauliche Hinterhöfe genauso wie ins Hafenviertel Montevideos oder nach New Orleans. Die Mischung aus Jazz, Rock und Folk bringen alle äußerst virtuos auf die Bühne. Wortwitz verbindet sich hier mit schnellen Melodien und macht dem Namen der Combo alle Ehre. „Primitif“ bedeutet aus dem Französischen übersetzt, „ursprünglich“ oder „unverfälscht“. So zeigen sich auch die Musiker, authentisch, sympathisch, mit mitreißenden Soli und swingenden Stücken und sind genau die richtige Band für ausgelassene Stimmung. Eines der herausragenden Merkmale der Les Primitifs ist ihre Stilsicherheit und die Fähigkeit als Kollektiv einen eigenen authentischen Sound zu kreieren. Die Klangakrobaten animieren sich gegenseitig zu Höchstleistungen und vergehen sich auch gerne mal in minutenlangen Improvisationen. Der Titel des neuen Doppel-Albums: „Petit“ ist auch ein Hinweis darauf, dass es bei Les Primitifs auf die Kleinigkeiten, die Details und die Zwischentöne im Leben ankommt. Daran ist diese Musik schon immer reich gewesen. Die lockere Art der Musiker macht es dabei unglaublich leicht, sich mitreißen und von der guten Laune anstecken zu lassen.

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €