Mit geschlossenen Augen die Verbindung zum Publikum finden – das gelingt nicht jeder Sängerin so bemerkenswert wie Juliana da Silva. Alles eine Frage der Ausdrucksstärke ist die Brasilianerin überzeugt. Und nicht nur sie: Die Frankfurter Allgemeine Zeitung bezeichnete ihre Auftritte als „musikalische Ganzkörpersinnlichkeit“. Ihre Musik zeigt mehr als die faszinierende Ausdrucksstärke der Bandleaderin. Kein Song, der nicht die Soli des Instrumentaltrios: Henrique Gomide am Piano, André de Cayres am Bass und Pablo Sáez am Schlagzeug, in den Vordergrund stellt. Als Geschichteerzählerin wurde sie von der Presse bezeichnet und jetzt nimmt sie diese Rolle noch intensiver auf. Die meisten Songs ihres neuen Repertoires sind Kompositionen von Henrique Gomide, André de Cayres und Tony Lakatos, beschmückt mit eigenen Texten. Dass ihre Songs immer auf Portugiesisch sind, vermindert nicht ihre Magie: „Die Menschen verstehen kein Wort von dem, was ich singe, aber sie verstehen trotzdem, was der Song ihnen sagen will“, sagt da Juliana da Silva über ihre Musik. Es ist eben alles eine Frage des Ausdrucks. Lassen Sie sich von dieser Magie verzaubern.
Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €
opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Steinunn Sigurdardottir (Sopran) . Helena Donie (Mezzosopran) . Florian Tavic . (Bariton) . Hana Kang (Klavier)
Im wunderschönen Monat Mai wird wieder die Hemingway Lounge zur Bühne von Opernarien und Duetten, die von jungen Talenten virtuos interpretiert sind. Im Raum entsteht eine Atmosphäre voller Begeisterung. Oper wird so nirgendwo erlebt! An zwei Mittwochabenden treten Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) im Wechsel auf und beweisen ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und meisterhaft. Diesmal sind es die isländische Sopranistin Steinunn Sigurdardottir, Mezzosopran Helena Donie, der kroatische Bariton Florian Tavić und als Begleitung die südkoreanische Konzertpianistin Hana Kang.
Die isländische Sopranistin Steinunn Sigurdardottir studiert bei Friedemann Röhlig an der Hochschule für Musik in Karlsruhe (HfM). Begonnen hat sie Ihre Ausbildung bei Prof. Ingrid Haubold, Danach war Steinunn in Klassen von Prof. Cheryl Studer und Prof. Christian Elsner. Auf der Bühne war sie bereits als Mimi, Rosalinde, Gräfin, Gouvernante und Lauretta zu erleben. 2017 war sie Finalistin bei Vox Domini und Finalistin in Concerto Augsburg. Steinunn Sigurdardottir ist Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbands Würzburg-Unterfranken e.V.
Mezzosopran Helena Donie singt seit ihrer frühen Kindheit. Sie entschied sich für eine professionelle Gesangsausbildung und begann ihren Bachelor 2012 in der Klasse von Prof. Ingrid Haubold. Von 2017 bis 2019 studierte sie im Master als Teil des Instituts für Musiktheaters an der HfM. 2018 sang sie Ida und Orlofsky in Johann Strauß Operette Die Fledermaus. Im Juni 2019 folgte die Mrs. Grose in Benjamin Brittens The Turn of the Screw. Seit Oktober 2021 ist sie Teil der Liedklasse der HfM, bei Prof. Mitsuko Shirai und Hartmut Höll und führt ihre Ausbildung weiter. Helena Donie ist Stipendiatin der Stiftung „Yehudi Menuhin Live Music Now Oberrhein“ und des Richard Wagner Verbandes, außerdem Preisträgerin des Heinz Kunle Wettbewerbes. Außerdem ist sie Teil der Udo Reinemann International Masterclass Brüssel 21/22, und sie nahm am internationalen Lied Festival Zeist 2021 teil. Wichtige Impulse erhielt sie durch Ks Julia Varady, Barbara Frittoli, Stefan Herheim, Hans-Christoph Rademann, Kathy Romey, und Prof. h. c. Daniel Fueter. Außerdem nahm sie an der Meisterkurswoche des Internationalen Liedfestival Zeist teil, bei der sie mit Robert Holl, Elly Ameling, David Selig, Wolfgang Holzmair und anderen arbeiten durfte. Sie ist vielseitig unterwegs. Neben Konzerten im kirchlichen Bereich, gehören Chansons und Oper sowie Lieder und Operette fest zu ihrem Repertoire.
In Deutschland geboren, erhielt der junge kroatische Bariton Florian Tavić schon seit früher Kindheit Unterricht am Klavier und in Musiktheorie an der Musikschule in Bosnien-Herzegowina. Erste Gesangserfahrungen sammelte er im Unterricht am einem Musikgymnasium in Kroatien und setzte 2018 sein Studium an der HfM bei Prof. Friedemann Röhlig fort. Florian Tavić ist als Masterstudent am Institut für Musiktheater der HfM und hatte dort die Möglichkeit in Meisterkursen mit namhaften Künstlern teilzunehmen. Während der Studien wirkte er an Hochschulproduktionen und am Kroatischen Nationaltheater Zagreb, wo er mit verschiedenen Rollen auch auf der Bühne stand. Florian Tavić widmet sich auch dem Kunstlied und ist regelmäßiger Gast in der Liedklasse bei Prof. Hartmut Höll und Prof. Mitsuko Shirai. In der Spielzeit 2020/2021 sang er Morales in Carmen am Kroatischen Nationaltheater Zagreb.
Hana Kang ist eine südkoreanische Konzertpianistin. Ihr Bachelorstudium im Hauptfach Klavier nahm sie 2011 an der Keimyung Universität in Daegu bei Prof. Sergey Tarasov auf. Zurzeit studiert Hana an der HfM für das Solistenexamen im Studiengang Liedgestaltung bei Prof. Hartmut Höll. Sie wurde bereits durch Stipendien des „Freundeskreises der Hochschule für Musik Karlsruhe,“ sowie von der Stiftung „YEHUDI MENUHIN Live Music Now” gefördert. Hana hat an zahlreichen Meisterkursen bei weltweit renommierten Musikern teilgenommen, zuletzt beim Leeds Lieder Festival mit Helena Donie.
Alle Vier sind ausgezeichnete junge Talente der HfM und haben bereits eine erfolgreiche Bühnenerfahrung. Wieder ein Abend voller Zauber der Opernmusik, seien Sie unbedingt dabei!
Eintritt: Regulär 10,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 5,-€ . Schüler/Studierende 5,- €
opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Steinunn Sigurdardottir (Sopran) . Helena Donie (Mezzosopran) . Florian Tavic . (Bariton) . Hana Kang (Klavier)
Im wunderschönen Monat Mai wird wieder die Hemingway Lounge zur Bühne von Opernarien und Duetten, die von jungen Talenten virtuos interpretiert sind. Im Raum entsteht eine Atmosphäre voller Begeisterung. Oper wird so nirgendwo erlebt! An zwei Mittwochabenden treten Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) im Wechsel auf und beweisen ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und meisterhaft. Diesmal sind es die isländische Sopranistin Steinunn Sigurdardottir, Mezzosopran Helena Donie, der kroatische Bariton Florian Tavić und als Begleitung die südkoreanische Konzertpianistin Hana Kang.
Die isländische Sopranistin Steinunn Sigurdardottir studiert bei Friedemann Röhlig an der Hochschule für Musik in Karlsruhe (HfM). Begonnen hat sie Ihre Ausbildung bei Prof. Ingrid Haubold, Danach war Steinunn in Klassen von Prof. Cheryl Studer und Prof. Christian Elsner. Auf der Bühne war sie bereits als Mimi, Rosalinde, Gräfin, Gouvernante und Lauretta zu erleben. 2017 war sie Finalistin bei Vox Domini und Finalistin in Concerto Augsburg. Steinunn Sigurdardottir ist Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbands Würzburg-Unterfranken e.V.
Mezzosopran Helena Donie singt seit ihrer frühen Kindheit. Sie entschied sich für eine professionelle Gesangsausbildung und begann ihren Bachelor 2012 in der Klasse von Prof. Ingrid Haubold. Von 2017 bis 2019 studierte sie im Master als Teil des Instituts für Musiktheaters an der HfM. 2018 sang sie Ida und Orlofsky in Johann Strauß Operette Die Fledermaus. Im Juni 2019 folgte die Mrs. Grose in Benjamin Brittens The Turn of the Screw. Seit Oktober 2021 ist sie Teil der Liedklasse der HfM, bei Prof. Mitsuko Shirai und Hartmut Höll und führt ihre Ausbildung weiter. Helena Donie ist Stipendiatin der Stiftung „Yehudi Menuhin Live Music Now Oberrhein“ und des Richard Wagner Verbandes, außerdem Preisträgerin des Heinz Kunle Wettbewerbes. Außerdem ist sie Teil der Udo Reinemann International Masterclass Brüssel 21/22, und sie nahm am internationalen Lied Festival Zeist 2021 teil. Wichtige Impulse erhielt sie durch Ks Julia Varady, Barbara Frittoli, Stefan Herheim, Hans-Christoph Rademann, Kathy Romey, und Prof. h. c. Daniel Fueter. Außerdem nahm sie an der Meisterkurswoche des Internationalen Liedfestival Zeist teil, bei der sie mit Robert Holl, Elly Ameling, David Selig, Wolfgang Holzmair und anderen arbeiten durfte. Sie ist vielseitig unterwegs. Neben Konzerten im kirchlichen Bereich, gehören Chansons und Oper sowie Lieder und Operette fest zu ihrem Repertoire.
In Deutschland geboren, erhielt der junge kroatische Bariton Florian Tavić schon seit früher Kindheit Unterricht am Klavier und in Musiktheorie an der Musikschule in Bosnien-Herzegowina. Erste Gesangserfahrungen sammelte er im Unterricht am einem Musikgymnasium in Kroatien und setzte 2018 sein Studium an der HfM bei Prof. Friedemann Röhlig fort. Florian Tavić ist als Masterstudent am Institut für Musiktheater der HfM und hatte dort die Möglichkeit in Meisterkursen mit namhaften Künstlern teilzunehmen. Während der Studien wirkte er an Hochschulproduktionen und am Kroatischen Nationaltheater Zagreb, wo er mit verschiedenen Rollen auch auf der Bühne stand. Florian Tavić widmet sich auch dem Kunstlied und ist regelmäßiger Gast in der Liedklasse bei Prof. Hartmut Höll und Prof. Mitsuko Shirai. In der Spielzeit 2020/2021 sang er Morales in Carmen am Kroatischen Nationaltheater Zagreb.
Hana Kang ist eine südkoreanische Konzertpianistin. Ihr Bachelorstudium im Hauptfach Klavier nahm sie 2011 an der Keimyung Universität in Daegu bei Prof. Sergey Tarasov auf. Zurzeit studiert Hana an der HfM für das Solistenexamen im Studiengang Liedgestaltung bei Prof. Hartmut Höll. Sie wurde bereits durch Stipendien des „Freundeskreises der Hochschule für Musik Karlsruhe,“ sowie von der Stiftung „YEHUDI MENUHIN Live Music Now” gefördert. Hana hat an zahlreichen Meisterkursen bei weltweit renommierten Musikern teilgenommen, zuletzt beim Leeds Lieder Festival mit Helena Donie.
Alle Vier sind ausgezeichnete junge Talente der HfM und haben bereits eine erfolgreiche Bühnenerfahrung. Wieder ein Abend voller Zauber der Opernmusik, seien Sie unbedingt dabei!
Eintritt: Regulär 10,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 5,-€ . Schüler/Studierende 5,- €
Nach dem triumphalen Erfolg des Konzerts Trio Sfera in der Hemingway Lounge, in dem Fany Kammerlander mit dem Saxophonisten Norbert Nagel und Schlagzeuger Jo Barnikel aufgetreten ist, hat die großartige Cellistin einem weiteren Konzert Ende Mai zugesagt. Anfangs tief in der Klassik verwurzelt, entwickelt die Münchner Musikerin Fanny Kamerlander, angetrieben von Ihrer stetigen Suche nach neuen Ausdrucksformen, eine ganz eigene Klangsprache auf Ihrem Instrument. In Zusammenarbeit mit renommierten Münchner Orchestern und namhaften Musikern aus der klassischen und experimentellen Kammermusikszene wurde ihr künstlerisches Schaffen genauso geprägt, wie durch Ihre langjährige musikalische Reise mit großartigen Künstlern anderer Genres. Für internationale Musiker wie Peter Gabriel, Martin Kälberer, Werner Schmidtbauer, Willi Astor, Robert Wolf und der Rock Gruppe `Deep Purple ́, wurde Bandbegleitung auf der Bühne und im Studio eines ihrer Alleinstellungsmerkmale. Zusätzlich entstand eine tiefe musikalische Verbundenheit mit dem Liedermacher Konstantin Wecker, den sie seit 2014 am Solo Cello auf all seinen Konzerttourneen begleitet.
Sie haben zwar schon viele Male gemeinsam auf der Bühne gestanden, wie bei Martin Kälberers Instrumentalprojekt BALTASOUND und zuletzt beim gemeinsam organisierten Benefizkonzert für die Opfer des Ukrainekrieges in der Münchner St. Maximilian Kirche. Diese Konstellation aber ist neu und ziemlich einzigartig.
Beide freuen sich sehr auf eine Begegnung in der Hemingway Lounge, die ein Unikat werden dürfte. Kompositionen der beiden Künstler, zusammen und solo neu interpretiert und extra für diesen Abend arrangiert, vereinen zwei eigenständige und faszinierende musikalische Welten zu einer Feier des Klangs. Schwebende Sound-Landschaften, meditative Miniaturen, die Verschmelzung von Elementen klassischer und freier Musik, erschaffen eine Insel des Lauschens, des Innehaltens und der Ruhe in dieser aufgeregten Zeit. Das Cello, rein oder verfremdet, das Klavier, mal reduziert malend, mal eruptiv rhythmisch, das Schweizer Metallinstrument Hang, sowie einige andere teils exotisch anmutende Instrumente bilden den Klangwerkzeugkasten für die Begegnung zweier außergewöhnlicher Musiker*innen.
Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €
BLUE CHURCH . „Spirit of Django“ . Guitar Duo & Klaus Nagorny words . Daniel Stelter (g) . Lulo Reinhardt (g)
In der Jazz-Szene zwei bekannte Gitarristen Daniel Stelter und Lulo Reinhardt präsentieren ihr Programm „Spirit of Django“. Virtuose Techniker, die mit bewundernswerter Fingerfertigkeit ihr Repertoire vortragen, gibt es viele, aber es gibt nur wenige Künstler, die es verstehen, mit emotionaler Tiefe zu überzeugen. Zu dieser seltenen Spezies zählen die Gitarristen Lulo Reinhardt und Daniel Stelter. Pressestimme zur Live-CD: „Was Lulo Reinhardt und Daniel Stelter bieten, ist Duokunst auf allerhöchstem Niveau, zelebriert mit ungestümer Energie aber auch feinem Gespür für Nuancen. Beide Saitenvirtuosen kommunizieren auf hochoriginelle Weise – und dies sowohl auf der Gitarre als auch auf der Mandoline. Wobei Lulo Reinhardt mit einer achtsaitigen marokkanischen Spezialausführung namens Snitra zu hören ist, einer Kreuzung zwischen Mandoline und arabischer Laute. Doch auf welchem Instrument auch immer: Mit »Live in der Stadtkirche« präsentieren Lulo Reinhardt und Daniel Stelter von Anfang bis Ende ein großes Hörabenteuer mit Glanzleistungen sondergleichen, die mitunter von atemberaubender Virtuosität sind. Kurzum: Man hat es mit einer wahren Perle von Konzertmitschnitt zu tun!“ NDR, Thomas Hack. Rezitator Klaus Nagorni schafft es immer wieder auf subtile Weise, Musik und Texte zu verbinden und diese somit zu einem Gesamtkunstwerk werden zu lassen.
Veranstaltungsort: Ev. Stadtkirche am Marktplatz 76133 Karlsruhe
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