classic market . Morgenlieder . Robin Neck (Tenor) . Anna Stanimak (Klavier) . Mit Liedern von Schumann, Britten und Tosti sowie Werken für Klavier von Schumann, Schubert, Rachmaninov, Schostakowitsch und Debussy . Eintritt frei
Der 1996 geborene Tenor Robin Neck, sang bereits im Alter von 6 Jahren solistisch am Apollo-Theater Stuttgart und wirkte zeitgleich am Festspielhaus Baden-Baden sowie kurz darauf am Badischen Staatstheater Karlsruhe. Mit 11 Jahren gewann er das erste Mal den 1. Bundespreis im Bereich „Klassischer Gesang“ und wurde im selben Jahr für zwei CD-Produktionen in Paris engagiert. Es folgten weitere 1. Bundespreise, auch im Bereich „Duo Kunstlied“ woraufhin er u. a. im Schloss Bellevue (Berlin) und Schloss Mainau (Bodensee) konzertierte. Er schloss 2022 seinen Master in Konzertgesang mit Bestnote ab und studiert nun an der Opernschule der HMDK Stuttgart (Prof. Teru Yoshihara). Bereits seit seinem Bachelorstudium singt er regelmäßig in Produktionen des Wilhelma Theater Stuttgart, wie Hoffmanns Erzählungen, Rigoletto, Viva La Mamma, Street Scene, diversen Vorstellungen mit zeitgenössischer Musik, Inszenierung und Tanz und arbeitet mit renommierten Regiesseur*innen und Choreograph*innen zusammen.
Die 1971 in der Ukraine geborene Pianistin Anna Stanimak begann bereits mit 4 Jahren mit dem Klavierunterricht in der Musikschule und wechselte als besondere Begabung mit 8 Jahren auf die Spezialmusikschule von Prof. Stoljarskji. 1990 schrieb sie sich an der Hochschule für Musik in Odessa ein. Nach der Abschlussprüfung übernahm sie dort die Stelle einer Korrepetitorin beim Lehrstuhl für Gesang.
1997 kam Anna Stanimak an die Hochschule für Musik Karlsruhe und absolvierte ein Künstlerisches Aufbaustudium sowie ein Studium mit Abschluss Konzertexamen in der Klasse von Prof. M. Uhde. Beide Studiengänge schloss sie mit Auszeichnung ab.
Parallel dazu hatte sie von 2000 bis 2002 an der HfM einen Lehrauftrag als Korrepetitorin für Streicher inne.
Seit 2002 unterrichtet Anna Stanimak an der Musikschule Kölmel. Regelmäßig ist sie als erfolgreiche Konzertpianistin mit unterschiedlichen Programmen unterwegs – mit klassischem Solo-, Duo- oder Ensemble-Repertoire ebenso wie mit Meditationmusik oder als Begleiterin von Chören.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
jazz market . book of R . Jan Lukas Roßmüller (keys) & Henry Hahnfeldt (dr) . Eintritt frei
Book of R ist der Soundtrack zur mystischen Spannung einer Spielothek – ein vielfältiges Projekt aus dem Jazzbereich, das keine Scheu hat, sich Beats und Grooves der Gegenwartskultur zu öffnen. Rhythmische Spannungen vermischen sich mit elektronischen Klangflächen und erzeugen einen magischen Vibe, der solistischer Entwicklung von Ideen Raum gibt.
Das Duo um den Keyboarder Jan Lukas Roßmüller und den Schlagzeuger Henry Hahnfeldt hält die Balance zwischen songhaften Formen und Improvisation. Von diesen beiden Polen angezogen, bleibt die Musik immer in Bewegung. Die beiden Musiker wandeln zwischen analogen und digitalen Welten, klingen gleichzeitig wie ein leicht trashiges Déjavu und eine Neuentdeckung.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
pop market . LindenWerk . Marco Augusto (p & voc) interpretiert Udo Lindenberg . Eintritt frei
Kann denn Liebe Sünde sein? Niemals, wenn’s nach Marco Augusto geht. Der leidenschaftliche Barde mit italienischen Wurzeln sagt von sich: Aus Liebe zur Musik und zum Leben singe, komponiere und konzertiere ich. Die Liebe ist der Antrieb für all mein Tun.
Geboren in Mailand, aufgewachsen in Karlsruhe und von frühester Jugend an begleitet und geprägt von Lindenbergs Songs hat der charismatische Chansonier nun also sein Programm „LindenWerk“ ins Leben gerufen, das in der Hemingway Lounge Premiere feiert. Udos Lieder interpretiert Marco Augusto in seiner ganz eigenen Handschrift gefühlvoll und als Solist am Flügel. Das Panikorchester in klein und mit großem Klang, 88 Tasten unplugged.
Sonst mit seinen beliebten italienischen Nummern am Start, macht Marco sein Ding. Er geht seinen Weg, ob gerade, ob schräg, das ist egal. Mit Mitte vierzig hängt er seinen Job an den Nagel, macht seine Berufung zum Beruf, um die Menschen zu berühren. Marco Augusto ist überzeugt: Wie kein zweiter spricht Udo die Sprache des Herzens, er prägte die musikalische Landschaft eines ganzen Landes mit und half ihm durch dick und dünn. Es war nur eine Frage der Zeit … Marco Augusto spielt LindenWerk.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Hemingway Lounge . Young Jazz Festival . Saxophon-Ensemle der HfM . Wawau Adler Quartett . Lehel Jazz Corner . MAGRO . Konstantin Kölmel Project . „BuJazzO“ . Eintritt frei
Veranstaltungsort: Marktplatz 76131 Karlsruhe
Auf Jazz der Extraklasse auf dem Marktplatz kann sich Karlsruhe am Samstag, 3.9.2022 während des ganzen Tages von 11 bis 20 Uhr freuen. Unter dem Motto „Young Jazz Festival“ bietet der Trägerverein der Hemingway Lounge im Rahmen der Ökumenischen Weltwoche einen Tag lang ein Programm, das junge aufstrebende Jazzmusiker und Stars der deutschen Jazzszene zusammenbringt.
Als Headliner des Tages präsentiert die Hemingway Lounge ab 18:30 Uhr das Bundesjazzorchester (BuJazzO), eine international tourende Bigband der besten Studierenden im Fachbereich Jazz der Bundesrepublik. Das BuJazzO wurde einst von Peter Herbolzheimer gegründet und spiegelt bis heute die herausragende Qualität junger deutscher Jazzmusiker wieder. Einige der herausragenden Solisten und Solistinnen dieses Ensembles waren Teilnehmer des Jazzförderprogramms Baden-Württemberg „Jazz Juniors“, dessen künstlerischer Leiter der renommierte Jazz-Saxophonist Peter Lehel ist. Mit seinem Lehel Jazz Corner ist Peter Lehel Teil des eintägigen Jazz-Spektakels auf dem Marktplatz.
Auch für den Start des Tages hat sich das Team der Hemingway Lounge um den künstlerischen Leiter des Tages Konstantin Kölmel ein Feuerwerk der Jazzmusik vorgenommen. Eröffnet wird der Tag vom Saxophon-Ensemble der Hochschule für Musik Karlsruhe unter Leitung von Peter Lehel, im Anschluss spielt Gypsy-Jazzlegende Wawau Adler in seinem Quartett mit einem der Großen der Jazznachwuchs-Szene, dem Saxophonisten Jan Prax.
Nach Peter Lehels Jazz Corner folgt der aktuelle Gewinner des deutschen Jazzpreises in der Kategorie Newcomer Mathis Grossmann mit seiner Formation MAGRO. Die Hemingway Lounge, die auf dem Marktplatz die Vielfalt des Jazz und das Spektrum ihrer Arbeit einem breiten Publikum präsentieren möchte, zeigt, dass Jazz auch Teil der heutigen Jugendkultur ist. MAGRO z. B. verbindet differenzierte Jazzharmonien mit souligen Gesangs- und Rappeinlagen und will erfahrene Jazzfans ebenso wie junge Passanten gleichermaßen begeistern.
Ein weiterer Baustein der jungen Jazzszene wird am späten Nachmittag das Konstantin Kölmel Project sein. Mit Jakob Bänsch, Justin Zitt, Adrian Gallet, Paul Dupont und Konstantin Kölmel spielt eine Formation exzellenter Jungprofis aus Baden-Württemberg, die mit groovigen Jazzstandards und modernen Fusionklängen begeistern.
Das Team des renommierten Jazz & Classic-Clubs in der Karlsruher Weststadt Hemingway Lounge, freut sich in diesem besonderen Rahmen, bei freiem Eintritt, hervorragenden jungen und arrivierten deutschen Jazz präsentieren zu dürfen!
Programm
Saxophon-Ensemble der Hochschule für Musik Karlsruhe . Leitung Peter Lehel
Wawau Adler Gypsy Quartett . Special Guest Jan Prax (sax)
Lehel Jazz Corner . Peter Lehel (sax) . Werner Acker (g) . Ull Möck (p) . Dirk Blümlein (b) . Jakob Dinnebier (d)
MAGRO . Mathis Grossmann Band & Guests
Konstantin Kölmel Project . Jakob Bänsch (t) . Justin Zitt (p) . Adrian Gallet (sax) . Paul Dupont (b) . Konstantin Kölmel (d)
Quintett Tango Sí! – 101 Jahre Piazzolla . Christiane Holzenbecher (Violine) . Karin Eckstein (Bandoneon) . Israel Vazquez (Gitarre) . Sarah Umiger (Piano) . Florian Bony (Bass)
Zum 100. Geburtstag Astor Piazzollas 2021 präsentierte das Ensemble Tango Sí! ein neues Programm, das im Herbst 2022 in der Hemingway Lounge aufgeführt wird. Das Quintett interpretiert als eines der wenigen Ensembles die Werke Piazzollas in der Originalbesetzung mit Bandoneon, Violine, Gitarre, Piano und Kontrabass. Der grandiose Komponist Astor Piazzolla aus Mar del Plata hat die Tango-Welt nachhaltig verändert. Neue, jazzartige Klänge und Anlehnung an klassische Musikformen prägen seine Kompositionen, die einerseits überzeugte Tango-Traditionalisten zur Ablehnung provozierten, andere Tango-Liebhaber hingegen mit Begeisterung erfüllten und dem Tango den Weg auf die klassischen Musikbühnen ebneten. Tango Sí! bringt Piazzollas Entwicklung vom Tanzmusiker zum weltberühmten Komponisten auf die Bühne. Seine ersten Tango-Kompositionen ähneln im Stil dem alten, traditionellen Tango, während seine späteren Stücke die deutliche Handschrift des von ihm geprägten Tango Nuevo tragen. Das Programm wird eingerahmt von Tangos seiner frühen Weggefährten und der neuen Generation des 21. Jahrhunderts nach Piazzolla. Die Musiker moderieren diese großartige Musik mit Witz und Charme und führen ihr Publikum durch die Geschichte des Tango argentino – eine musikalische Reise nach Argentinien für die Seele! Die fünf klassisch ausgebildeten Musikerinnen und Musiker des Ensembles Tango Sí! holten sich ihre Tango-Erfahrungen durch Studienaufenthalte in Buenos Aires, wo sie dem Tango auf der Spur waren und von der Faszination der Tango-Energie gepackt wurden. Ihre individuellen Erfahrungen und Erlebnisse vereinigen sich nun im Ensemble Tango Sí! und entführen das Publikum in ein Klangereignis voller Kraft, Melancholie und Leidenschaft.
Christiane Holzenbecher studierte Violine an der Musikhochschule Stuttgart bei Prof. Joachim Schall und Prof. Christine Busch. Auslandsaufenthalte und Stipendien führten sie nach Paris, Island und Los Angeles, außerdem besuchte sie einen Meisterkurs bei Prof. Gerard Poulet. Als Geigerin kam sie in ihrer Laufbahn immer wieder mit Piazzolla in Berührung und entdeckte ihre große Begeisterung für den argentinischen Tango schon früh. Daneben ist sie als Dirigentin verschiedener Ensembles aktiv und gründete 2006 den Jazzchor Stuttgart. Von Januar bis März 2014 vertiefte sie ihre Tangostudien in Buenos Aires, u. a. bei Fernando Suárez Paz (Geiger des Piazzolla-Quintetts). Im Sommer 2014 war sie zum ersten internationalen Meisterkurs „Tango para músicos“ in Buenos Aires eingeladen. Sie belegte Workshops bei führenden Geigern der jüngeren Generation wie Ramiro Gallo und nahm zusammen mit dem Ensemble Tango Sí! an der internationalen Meisterklasse „Tango para músicos“ in Dresden teil.
Karin Eckstein spielt das 142tönige wechseltönige Bandoneon, das authentische Instrument des Tango Argentino. Sie studierte Klavier und Kirchenorgel, bevor sie das Bandoneonspiel bei Peter Reil (Berlin) erlernte. Am Konservatorium von Gennevilliers / Paris studierte sie sechs Jahre bei Maestro Juan José Mosalini und legte ihr Examen mit Auszeichnung ab. Mehrere Aufenthalte in Buenos Aires und anderen Städten Argentiniens und der damit verbundene nähere Kontakt mit legendären Bandoneonspielern vertieften ihr Verständnis der argentinischen Musik und ihrer Wurzeln. Als Solo-Bandoneonistin in Astor Piazzollas „Maria de Buenos Aires“ gastierte sie an mehreren Theatern wie z.B. dem Staatstheater Wiesbaden und dem Stadttheater Konstanz. Außerdem wirkte Karin Eckstein in mehreren Fernsehproduktionen mit. Als Komponistin und Arrangeurin ist für sie die Weiterentwicklung des Tangos ein wesentlicher Bereich ihres künstlerischen Schaffens. Seit 2018 nimmt sie Kompositionsunterricht bei Exequiel Mantega, einem der führenden Tangokomponisten der jüngeren Generation.
Die Pianistin Sarah Umiger studierte an der Musikhochschule Freiburg. Mehrere Jahre war sie Sängerin des „Jazzchor Freiburg“ und stand auf vielen Konzertbühnen. Ein Stipendium führte sie an das Conservatorio Superior de Música in Salamanca / Spanien, wo sie neben der spanischen Sprache auch den argentinischen Tango kennenlernte. In Workshops und Meisterkursen vertieft sie seither ihr Tango-Klavierspiel immer weiter. Im Sommer 2014 nahm sie teil am ersten internationalen Meisterkurs „Tango para músicos“ in Buenos Aires. Zudem nimmt sie regelmäßig Unterricht bei den aktuellen argentinischen Tango-Pianisten wie Adrián Enríquez und Hernán Possetti, u.a. im August 2018 beim internationalen Tangomusiker-Festival „Tango para músicos“.
Der Gitarrist Israel Salvador Vazquez Zerecero, geboren in Guadalajara, Mexiko, studierte in London (Prof. Carlos Bonell) und Koblenz (Prof. Aniello Desiderio). Konzerte als Kammermusiker und Solist führten ihn in verschiedene europäische und lateinamerikanische Konzertsäle in Städte wie Guadalajara, London, Wien, Den Haag, Köln, Frankfurt, Bonn und Stuttgart. Als Solist spielte er mit zahlreichen Orchestern wie z.B: dem Querétaro Philharmonie Orchester, dem Jalisco Philharmonie Orchester, dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie und dem Sinfonieorchester Leonberg. Im Februar 2016 schloss er seine Doktorarbeit im Fach Musikwissenschaft zum Thema Barockmusik in Mexiko an der Universität von Koblenz ab. Israel Vázquez ist seit vielen Jahren festes Ensemblemitglied bei Tango Sí! und bereichert mit seinem differenzierten Gitarrenspiel das authentische Klangbild der alten und neuen Tangos.
Florian Bony stammt aus Frankreich und studierte Kontrabass in Toulouse und Bayonne, bevor er sein Studium an der Musikhochschule Stuttgart fortsetzte. Schon während des Studiums war er in professionellen Orchestern tätig und ist als sehr gefragter und aktiver Orchestermusiker, Kammermusikpartner und Musikpädagoge im In- und Ausland tätig. Mit dem Ensemble Tango Sí! nahm er 2018 am internationalen Meisterkurs „Tango para músicos“ in Dresden teil und ist einer der wenigen Kontrabassisten in Deutschland, die die grundsätzlich andere Spieltechnik des Tango Argentino am Kontrabass beherrschen.
Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €
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