Junger Jazz . Konstantin Kölmel Quartett

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Junger Jazz . Konstantin Kölmel Quartett 20€/15€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Konstantin Kölmel Quartett . Jakob Bänsch (tr) . Justin Zitt (p) . Paul Dupont (b) . Konstantin Kölmel (d)

Zusammen mit seinem jungen Jazz-Quartett präsentiert der Schlagzeuger und Komponist Konstantin Kölmel Leckerbissen der Jazzmusik. Neben eigenen Musikstücken, die durch ihre stilistische Vielfalt, ihre Intensität und ihren Einfallsreichtum bestechen, wird an diesem Abend ein abwechslungsreiches Programm mit Jazzklassikern erklingen und Jazzfans wie neue Jazzhörer begeistern.

Die vier Jungjazzer sind in der Szene mittlerweile keine unbekannten mehr. So wurde das Debütalbum Konstantin Kölmels, „Hybrid“ von Radiostationen in ganz Europa gespielt und in renommierten Jazzmagazinen rezensiert.

Neben Trompeter Jakob Bänsch ###https://www.jakobbaensch.com###, der eines der jüngsten Mitglieder des Jugenjazzorchesters ist gehören Pianist Justin Zitt ###https://www.instagram.com/jazztinzitt/?hl=en### und Bassist Paul Dupont ###https://www.pauldupont.de### zur Formation.

Die Idee des Projekts ist es, verschiedene musikalischer Einflüsse aus Jazz, R&B, Funk und Worldmusik im Stil des Fusion-Jazz zu einer modernen Melange zu vermischen, bei dem unverkennbare Jazztitel in neuem Klang entdeckt werden können. Dabei geht Konstantin Kölmel gelegentlich auch neue „hybride“ Wege.

Der Zuhörer kann sich auf ein buntes, grooviges und melodiöses Programm in der Hemingwaylounge freuen.

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Hoffnungsschimmer . Randi Tytingvåg Trio

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Hoffnungsschimmer . Randi Tytingvåg Trio 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Die Sängerin und Songwriterin Randi Tytingvåg gilt als eine der großen Versprechungen des Musik-Wunderlandes Norwegen. Ihre Musik ist großes emotionales Kino, ganz pur und mit Mut zur Reduktion in zauberhafter, zurückgenommener Instrumentierung von Randi und ihren zwei überaus einfühlsam agierenden Mitmusikern Dag S. Vagle (Gitarre, Gesang) und Erlend Egeberg Aasland (Banjo, Mandoline, Tenorgitarre, Backingvocals).

In poetischer Leichtigkeit bewegen sich ihre Texte und voll zarter Eleganz ist ihre einzigartige Stimme: Kraftvoll und doch sensibel und fragil. Der Titel des aktuellen Albums “Trøsteviser for redde netter” (Tröstende Lieder für angstvolle Nächte) ist Leitfaden für die Stimmung des Albums, begleitet von einem akustischen Sound, in den Folk, Jazz und die Singer-Songwriter-Tradition einfließen.

„Es gibt immer eine Geschichte hinter jedem meiner Songs“, erzählt Randi Tytingvåg, „etwas, was ich erlebt habe und was mich wirklich bewegt hat. Dann versuche ich, etwas sehr Persönliches herauszuarbeiten, ohne aber privat zu werden – ein sehr wichtiger Unterschied.“

Folk-, Roots- und Jazz-Einflüsse prägen den Sound, den Randi selbst als ‘Nordicana’ beschreibt (“gefärbt vom American Songbook, aber fest verwurzelt in unserer norwegischen Heimat”). Randis Stimme streichelt einem dabei über die Seele wie eine Sommerbrise, die unter einem strahlend blauen Himmel durch ein Weizenfeld weht.

Die musikalischen Wurzeln von Randi Tytingvåg liegen im Jazz. 2001 schloss sie ihr Musikstudium an der Londoner School of the Arts Roehampton ab. Noch im selben Jahr gab sie ihr Debüt als Jazzsängerin beim Maijazz Festival in ihrer Heimatstadt Stavanger, wo sie 2004 sogar zur „Künstlerin des Jahres“ gekürt wurde. 2006 trat sie zum ersten Mal als Theaterschauspielerin in Erscheinung – eine Leidenschaft, die sie bis heute pflegt. 2012 wurde Randi Tytingvåg in Schweden mit dem Prins Eugen Kulturpris ausgezeichnet.

Wie jedes Jahr in der Lounge bereichert Randi den Abend mit weiteren neuen Songs, mit alten Songs aus dem Repertoire früherer CDs, mit Coverversionen und wundervollen Übersetzungen feinsinniger Texte.

 

BarJazz live . Gernot Ziegler & Gernot Kögel

BarJazz live . Gernot Ziegler (p) . Gernot Kögel (b) . Eintritt frei

Die beiden Namensvettern, der Pianist Gernot Ziegler und der Bassist Gernot Kögel, kennen sich seit ihrem Studium in den 90ern an der Musikhochschule Mannheim. Seitdem spielen sie in verschiedensten Projekten miteinander, u.a. bei TipToe, Fridge Poeple und der früheren Besetzung von Mobile Home. Erst kürzlich haben sie mit zwei anderen Kollegen das neue Album Zieglers eingespielt.

Gernot Ziegler stammt ursprünglich aus Freiburg, hat aber seit gut 20 Jahren nicht nur seine  musikalische Heimat in Karlsruhe gefunden. Dort ist er vor allem durch seine Band Mobile Home und die zahlreichen Jazzlassix-Projekte bekannt. Er ist Dozent für Klavier und Trompete an den Musikschulen Offenburg und Karlsruhe.

Gernot Kögel stammt aus Kaiserslautern und lebt in Freinsheim. Als Sideman ist er bei vielen Jazzprojekten beteiligt u.a. in der Roland Gebhard Band. Ausserdem ist er mit dem persischen Sänger und Superstar Dariush in aller Welt unterwegs, solange keine Pandemie ist.

Beide Musiker freuen sich darauf ihre Jazz-Wurzeln mit ihren Lieblings Jazzstandards in entspannter Athmosphäre in der Hemingway Lounge zu pflegen.

Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.

BarJazz live . Rüdiger Wolf & Überraschungsgast

BarJazz . Rüdiger Wolf (p & voc) mit Überraschungsgast . Eintritt frei

Rüdiger Wolf interpretiert altbekannte Swing-, Pop- und Bossa-Klassiker und setzt die Titel in einen ganz eigenen Kontext. Von „Mr. Bojangles“ über „Joy Spring“ zu  “Night & Day” ist alles mit dabei, was zu einem gelungenen Jazz-Abend gehört.

Rüdiger Wolf ist Pianist & Sänger mit Leib und Seele. Mit seiner Band Acoustic Soul gibt er gefühlvoll und dynamisch altbekannten Soul-Klassikern, aktuellen Pop Songs & Jazz Standards eine charmante Note. An diesem Abend wird Rüdiger Wolf uns mit einem Gast überraschen.

Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.

BarJazz live . Tobias Langguth & Werner Acker

BarJazz live . Tobias Langguth (g & voc) & Werner Acker (g) . Eintritt frei

Tobias Langguth – feste Größe an den donnerstäglichen BarJazz-Abenden zusammen mit seinem Duo-Partner, dem Bassisten Johannes Schaedlich – ist diesmal mit dem Gitarristen Werner Acker zu hören.

Tobias Langguth, beheimatet im Neckar-Bayou nahe Heidelberg, ist musikalischer Weltenbürger, der in Rio de Janeiro, New Orleans und Lissabon seinen universellen musikalischen Dialekt geschärft und weiterentwickelt hat. Jazz, Blues und brasilianische Musik prägen ihn gleichermaßen. Er ist Improvisator souverän in der Harmonie laufender Melodien ebenso wie authentischer Sänger (u.a. im Bossa Nova-Stil).

Der Gitarrist Werner Acker ist eine feste Größe der Stuttgarter Szene und Dozent an der dortigen Musikhochschule mit beständigen Kontakten ins Badische: Peter Lehel holt ihn immer wieder gerne in die von ihm kuratierte Reihe Jazz am Abend.

Nun treffen sich die beiden Gitarristen – die an dem Abend zum ersten Mal zusammen spielen werden – zu einem fröhlichen Jam. Man darf gespannt sein, was an Jazz, Blues oder noch ganz anderem zu Gehör gebracht wird.

Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.