Lehel Jazz Corner # 16 . Finefones Saxophone Quartet

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Lehel Jazz Corner # 16 . Finefones Saxophone Quartet 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Lehel Jazz Corner # 16 . Finefones Saxophone Quartet . „Greatest Hits“ & „Jazz Wanted“ . Peter Lehel (ss) . Olaf Schönborn (as) . Christian Steuber (ts) . Pirmin Ullrich (bar)

Endlich spielt in der 16. Folge der Reihe Lehel Jazz Corner das Finefones Saxophone Quartet mit „Greatest Hits“ & „Jazz Wanted. Das 2011 gegründete Saxophon-Quartett von Peter Lehel zählt zu den beständigsten und vielfältigsten Ensembles seiner Art in Deutschland. Die Truppe hat eine große Anzahl an Arrangements für diese außergewöhnliche Besetzung erarbeitet und bisher auf 5 CDs eingespielt. Ein ganz besonderes Klang- und Groove -Erlebnis bietet das Ensemble Finefones Saxophone Quartet. Der Wohlklang und die Vielfältigkeit des Saxophons wird hier in vierfacher Form mit den subtilsten Facetten von Klangkultur und Energie auf das Feinste zelebriert. Die ganze Saxophonfamilie pur, ohne Schlagzeug und Harmonieinstrument, groovt, tönt und improvisiert in mitreißenden Arrangements und Kompositionen von Peter Lehel. Für das neue Programm „Purple Pearls of Pop“ hat Peter Lehel Rock- und Popklassiker von Deep Purple, Aerosmith, Led Zeppelin, The Doors, Supertramp u.a. für das Finefoens Saxophone Quartett arrangiert. Diese CD erscheint im September 2024. Mit dem Programm der vorletzten CD „Chamber Jazz Quartets“ setzte sich das vielseitige und extrem wandlungsfähige Saxophon Quartett mit dem Musizierideal der klassischen Kammermusik auseinander. Durch den Respekt für die Vorlage der großen klassischen Kompositionen von Bach, Albinoni, Fauré, Verdi, Smetana, Brahms, Debussy, Lehár und Piazzolla, ist es Peter Lehel gelungen, mit seinen abwechslungsreichen, jazzidiomatischen Arrangements und Improvisationen eine eigene Klangwelt und einen sehr persönlichen Gruppensound zu kreieren.

Mit dem Programm „Mood Antigua – Slow boat to Taiwan“ machte sich die Gruppe wieder auf neue Wege. Peter Lehel – der häufig für Konzerte und Meisterkurse nach Asien reist – hat einige asiatisch / taiwanesisch angehauchte Melodien sowie Kompositionen der taiwanesischen Saxophonisten Shawna Yang, Jimmy Lee und Sam Su für das FineFones Saxophonquartett arrangiert. Zusätzlich mit einigen neuen Kompositionen von Peter Lehel ist das Ergebnis eine schöne Kombination aus europäischen und asiatischen Stimmungen und Farben, die die grenzenlosen Klangqualitäten des Saxophons mit wunderschönen Melodien, klassischem Ansatz, Jazz-Improvisationen und Groove verbinden.

Die Interpreten des Finefones Saxophone Quartet’s:

Peter Lehel . ©Show Su

Peter Lehel zählt zu den herausragenden Saxophonisten, Komponisten und Arrangeuren für die Saxophon- und Klarinettenfamilie. Er hat sich mit sehr vielfältiger und eigenständiger Musik im Spannungsfeld von Jazz und Klassik international positioniert. Er unterrichtet an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) und an der Musikschule Ettlingen, tourt mit seinen Projekten regelmäßig in Europa und in Südostasien. Zahlreiche Arrangements für Saxophonquartette, losgelöst von allen stilistischen Schranken, sind mittlerweile publiziert.

Olaf Schönborn . ©Show Su

Olaf Schönborn verfügt über eine reiche Diskographie als Altsaxophonist mit Formationen aus den unterschiedlichsten Stilrichtungen. Gleichzeitig ist er erfolgreicher Produzent hochwertigster Jazz Veröffentlichungen. Er unterrichtet an der Musikschule Mannheim.

Christian Steuber . ©Show Su

Christian Steuber der Youngster in der Formation entwickelt sich nach seinem in Nürnberg abgeschlossenen Studium zu einem hochinteressanten Tenorsaxophonsolisten der jüngeren Generation. Er leitet die Saxophonklasse am KONS in Karlsruhe.

Pirmin Ullrich . ©Show Su

Pirmin Ullrich zählt zu den routiniertesten Theater- und Bigband-Baritonsaxophonisten im Süddeutschland. Sein robuster und grooviger Sound ist unverzichtbarer Bestandteil in vielen Formationen. Er unterrichtet an der Musikschule Bühl.

Aus dem reichen musikalischen Fundus werden die 4 brillanten Saxophonisten eine Art „Best Of“ in der bereits mehrfach in der Hemingway Lounge präsentierten Form eines „Wunschkonzerts“ spielen. Mit Überraschungen ist zu rechnen!

 

Schauen Sie unbedingt rein:

Youtube Playlist FineFones Saxophone Quartet

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

BLUE CHURCH . Duo Clara Vetter & Max Treutner

BLUE CHURCH . Duo Clara Vetter (p)  & Max Treutner (woodwinds) . Klaus Nagorni (Texte von Dietrich Bonhoeffer) .

Veranstaltungsort: Kleine Kirche Karlsruhe . Kaiserstrasse 131 . 76133 Karlsruhe . 

 

Mit zwei jungen preisgekrönten Talenten des Jazz, Clara Vetter und Max Treutner, geht die Reihe Blue Church in der blau beleuchteten Kleinen Kirche weiter. Im Programm werden stimmungsvolle Jazzstandards und arrangierte Lieder, die zu den Texten von Dietrich Bonhoeffer geschrieben wurden, präsentkiert. Wie immer gehört zur musikalischen Darbietung die Rezutation von ausgewählten Texten. Zur Erinnerung an den 80. Todestag von Dietrich Bonhoeffer“, rezitiert Klaus Nagorni aus Texten des evangelischen Theologen.

Die Pianistin und Komponistin Clara Vetter,1996 geboren und in Stuttgart aufgewachsen, stand bereits mit zahlreichen renommierten Künstler*Innen der deutschen Jazzszene auf der Bühne. Ihr Performancestudium am Kopehagener Konservatorium ermöglichte ihr, den künstlerischen Wirkungskreis auf internationaler Ebene zu erweitern. 2023 wurde sie die Jazzpreisträgerin Baden-Württemberg. Saxophonist Max Treutner 1998 geboren und im Stuttgarter Raum aufgewachsen, gewann in den Jahren 2010 und 2012 den Hauptpreis sowie den Solistensonderpreis im Wettbewerb “Jugend Jazzt Baden-Württemberg u16”. Seitdem ist er weltweit auf großen Bühnen zu hören.

 

Kleine Kirche Karlsruhe . Kaiserstrasse 131 . 76133 Karlsruhe

Vorverkauf: www.tickets-stadtkirche.de

„Wer’s kann, der tut’s, …“ . Laurent Albrecht Breuninger

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„Wer’s kann, der tut’s, wer’s nicht kann, unterrichtet“ . Laurent Albrecht Breuninger (Violine & Text) . Theaterstück mit Geige von Hans Hachmann

Die Premiere im Juni 2022 des von Hans Hachmann geschriebenen und von  Laurent Albrecht Breuninger angeregten Theaterstücks hat so viel Begeisterung hervorgerufen, dass eine Wiederholung gewünscht war. Endlich wird das szenische Stück wieder im kleinen aber feinem Musiklokal aufgeführt. Laurent Albrecht Breuninger, Professor für Violine an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) und Hans Hachmann sind dem Publikum der Hemingway Lounge bestens bekannt und beide lieben die Geige.

Szene mit Laurent Albrecht Breuninger ©A.Breuninger

Fast alles, was Sie schon immer über Geigen und Geiger wissen wollten, enthüllt die Szene für einen Schauspieler, der Violine spielen kann bzw. einen Geiger, der schauspielern kann. Der Himmel hängt voll von ihnen, sie juhubehelt uhund klihinget, A…geige darf man nicht sagen (nur denken!). Albert Einstein hat sie gespielt, Paul Klee und Charlie Chaplin, neben Paganini, Heifetz, Rieu und vielen anderen … Geheimnisse, Verbrechen, wie etwa Etikettenschwindel ranken sich um sie und ihre Verwandten, die Kastenhalslaute, die Fiddle (engl. auch „mauscheln/fummeln“), die Pochette oder die Hardangerfidel. Alkohol und Drachenblut benötigt man, sie zu lackieren. Tieren begegnet sie in Fülle: Frosch und Schnecke, Wolf sowie den Komponisten Loewe, Fux und Biber! Ganz anders also als der Süskindsche „Kontrabass“, spielt die Geige in allen ihren Erscheinungsformen ihre Lieblingsstücke, beruhigt ihre Seele, lässt ihre Probleme verschwinden

Szene mit Laurent Albrecht Breuninger ©A.Breuninger

Laurent Albrecht Breuninger ist deutsch-französischer Abstammung, studierte zunächst bei Thomas Füri in der Schweiz, später bei dem renommierten Violinpädagogen Josef Rissin in Karlsruhe. Hier hat Laurent Albrecht Breuninger seit 2003 selbst eine Professur inne. Geiger, Bratscher, Komponist, Pädagoge – angesichts seiner musikalischen Vielseitigkeit mag es nicht verwundern, dass ein besonderer Schwerpunkt der umfangreichen Diskographie von Laurent Albrecht Breuninger auf Werken der großen „Komponisten-Geiger“ liegt. Mit Einspielungen der Werke für Violine/Viola und Klavier von Georges Enescu, des Gesamtwerks von Eugene Ysaÿe sowie der Konzerte von de Bériot, Kreutzer und Weingartner wurde er bekannt. Besondere internationale Anerkennung erlangte Laurent Breuningers Wiederentdeckung der Werke des „polnischen Paganini“ Karol Lipinski. Als Solist debütierte er im Alter von 12 Jahren mit dem Budapest Chamber Orchestra. Seither ist er international konzertierend tätig.

Ex-SWR2-Musikredakteur Hans Hachmann ist zwar studierter „Dieselgeiger“, d. h. Bratscher, kennt und liebt aber auch die Violine, ihre Literatur und ihre Interpreten. Als er und Laurent Albrecht Breuninger vor einiger Zeit gewisse Gemeinsamkeiten entdeckten, entstand die Idee, Schauspielkunst und Musik, Humor und Sachkenntnis in einem Einpersonenstück für den leidenschaftlichen Hobbyschauspieler und hochprofessionellen Geiger Laurent Breuninger zu präsentieren. Natürlich gibt es neben verbalen Informationen auch Musik, für Violine solo: u. a. (Georg) Kreislers „Taubenvergiften in New York“, „Hänschen klein“ im Stile Paganinis und „Good morning to all“, das Anfang der 1890-er Jahre von zwei Kindergärtnerinnen in USA erdachte Begrüßungslied, bekannter unter dem Titel „Happy birthday to you“, in Stilvariationen großer Geiger-Komponisten…

Erleben Sie wieder einen Abend voller Überraschungen und humorvollen Wendungen meisterhaft interpretiert!

 

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Tobias Meinhart – BERLIN PEOPLE

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Tobias Meinhart – BERLIN PEOPLE . Tobias Meinhart (ts & st) . Ludwig Hornung (p) . Tom Berkmann (b) . Mathias Ruppnig (d)

 

BERLIN PEOPLE ist das aktuelle Projekt des Jazz-Saxophonisten und Komponisten Tobias Meinhart. 2022 wurde Meinhart in den Critics Polls des DOWNBEAT Magazins zum Rising Star (Saxophon) gekürt. Seit 15 Jahren lebt er in New York und pendelt regelmäßig zwischen dem Big Apple und Berlin. In beiden Städten gehört Jazz zum Alltag und begeistert viele junge Menschen. Diesen Spirit bringt Meinhart mit seiner neuen Band auf die Bühne. Für „BERLIN PEOPLE“ hat Tobias Meinhart explizit für seine Mitmusiker und ihre Stärken komponiert. Mit BERLIN PEOPLE vereint Meinhart einige der interessantesten jungen Jazzmusiker Deutschlands: Ludwig Hornung am Piano, Tom Berkmann am Bass und Mathias Ruppnig am Schlagzeug. Die Musik des Quartetts besticht durch kraftvolle Unisono-Linien, humorvolle und atmosphärische Passagen sowie eine packende Energie, die ihre Auftritte zu dynamischen Erlebnissen macht.

Berlin People live ©Berlin People

Meinhart und Berkmann verbindet eine langjährige Zusammenarbeit, die im Landesjugendjazzorchester ihren Anfang nahm. Zusammen mit Ruppnig bilden sie das rhythmische Fundament der Band, während Hornung durch seine virtuosen und ausdrucksstarken Improvisationen glänzt. Das Debütalbum der Band erschien 2019 bei Sunnyside Records und schaffte es in die erste Runde der Grammy Awards. Seitdem hat BERLIN PEOPLE auf vielen internationalen Festivals gespielt, darunter das Jarasum Jazzfestival (Südkorea), Mexico City Jazzfestival und das Kolkata Jazz Festival (Indien). Ein besonderes Highlight war die Auswahl als Vertreter des deutschen Jazz beim Jazzahead! Festival. Tourneen führten das Quartett durch renommierte Clubs wie das Duc des Lombards (Paris), Jamboree (Barcelona) und die Unterfahrt (München). Mit dem im Frühjahr 2025 erscheinenden neuen Album Sonic River begibt sich die Band auf eine ausgedehnte Release-Tour durch Deutschland und Europa. BERLIN PEOPLE steht für die lebendige und kreative Jazzszene Berlins und setzt neue Akzente in der europäischen Jazzlandschaft.

Tobias Meinhart . ©Tobias Meinhart

Unbedingt reinschauen:

Tobias Meinhart – BERLIN PEOPLE – Live at Artes Vivas Festival, Loja

Tobias Meinhart – Berlin People – Live at Jazz-Schmiede Düsseldorf

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Paolo Conte Tribute Band

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Paolo Conte Tribute Band 20€/15€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Paolo Conte Tribute Band . Klaus-Peter Rückert (voc & p) . Axel Grunewald (sax) . Davide Robba (g & u) . Karl Koller (eb) . Jürgen Nitsche (d)

Der Pianist und Sänger Klaus-Peter Rückert hat, als Liebhaber der Musik Paolo Contes, zusammen mit Karl Koller die „Paolo Conte Tribute Band“ gegründet. Zusammen mit Axel Grunewald am Saxophon, Roland Borho an der Gitarre und Mandoline und Jürgen Nitsche am Schlagzeuge gestalten sie ein außergewöhnliches Konzert mit den besten und bekanntesten Liedern von Paolo Conte.

Paolo Conte, 1937 im Asti, Piemont geboren, wo er heute noch lebt, ist ein italienischer Cantautore (Sänger + Liedermacher), Komponist, Multiinstrumentalist, Maler sowie ehemaliger Anwalt. Der Vater Luigi, ein musikbegeisterter Notar, hat den jungen Paolo mit dem Klavierspiel und dem Jazz vertraut gemacht. Mitte der 50er-Jahre lernte Paolo zuerst Posaune, dann Vibraphon und spielte mit einer Vielzahl lokaler Gruppen, darunter der Barrelhouse Jazz Band, die alle am amerikanischen Swing orientiert waren. Paolo Conte betätigte sich in seiner über 50-jährigen Karriere auch als Songwriter und Arrangeur für andere Musiker, als Beispiel für Adriano Celentanos Lied Azzurro. Bekannt ist auch sein Scatgesang oder der Einsatz des Kazoo mit dem er seine Soli unterstützt. Der jazzgeprägte Musiker gilt als einer der wichtigsten und innovativsten Cantautori Italiens. 1974 gab er seine juristische Tätigkeit ganz auf und konzentrierte sich vollständig auf die Musik. Conte wurde auch beim internationalen Publikum erfolgreich, insbesondere in Frankreich. Freuen Sie sich auf einen ganz besonderen Abend mit der Musik Paolo Cntes.

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 18,-

€ . Schüler/Studierende 10,- €