BarJazz live . Rüdiger Wolf (p & voc) & Jessica Houston (voc) . Eintritt frei
Rüdiger Wolf – Pianist und Sänger mit Leib und Seele – und Jessica Houston mit Ihrer warmen nuancierten Stimme begeistern mit Ihrem Duo „Acoustic Soul“ ihre Zuhörer. Gefühlvoll und dynamisch verleihen die beiden sowohl Soul-Klassikern als auch aktuellen Popsongs oder beliebten Jazzstandards eine besondere Note. Ihre Musik lädt ein zum mitgrooven, tanzen und träumen.
Jessica Houston besticht vor allem durch ihre tiefgründige Art, die Songs zu interpretieren. Die Sängerin fühlt jeden Song mit ihrem ganzen Herzen, am Flügel begleitet von „Acoustic Soul“ -Man Rüdiger Wolf. Seine gesanglichen Darbietungen von bekannten und weniger bekannten Soul- und Jazz-Stücken definieren den Begriff „Smooth Jazz“ neu.
Genießen Sie einen Barjazz-Abend wie in der 50-ern in der einzigartigen Clubatmosphäre der Hemingway Lounge.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
BarJazz live . Tobias Langguth (voc & g) & Johannes Schaedlich (b) . Eintritt fre
The Best of Jazz, Bossa Nova & Easy Listening ist ein Erlebnis auf insgesamt 10 Saiten Jazzgitarre, vom Kontrabass begleitet und von den beiden Meistern ihres Fachs gemäß dem Motto der Reihe durchaus „zart“ musiziert. Tobias Langguth mit Gitarre und Gesang und Johannes Schaedlich am Kontrabass bringen eine breite musikalische Palette zu Gehör. Von Jazzstandards über brasilianische Lieder aus der großen Bossa Nova-Ära bis hin zu den Klassikern des Blues und Rock ist alles zu hören – sogar gelegentlich Calypso- und Country-Elemente. Das Duo besticht gleichermaßen durch empfindsame Melodien wie zupackende Töne.
Tobias Langguth erlernte autodidaktisch das Gitarrespiel und ist seit 1979 als Berufsmusiker tätig. Einige Semester an den Musikhochschulen Hamburg und Köln, sowie Studienaufenthalte in Rio de Janeiro und New Orleans runden sein profundes musikalisches Handwerk und Wissen ab. Langguth lebte geraume Zeit in Karlsruhe und spielte in Bands wie Joe Wulfs Gentlemen of Swing, Jan Jankejes Mobil Jazz Band, Acoustic Avenue sowie mit Solokünstlern wie Viviane de Farias, Mauro Martins, Hans »João« Limburg, Ignez Carvalho, Nicole Metzger, Pierre Paquette, Rainer Pusch und vielen anderen. 2016 ist er zurückgekehrt in den Rhein-Neckar-Raum, wo er bereits in den 80er Jahren mit Jazz-Legenden wie Wolfgang Lauth, Peter Kosch und Fritz Münzer konzertierte. Tobias Langguth ist als Meister gehaltvoller Gitarrenimprovisationen und als stilistisch äußerst gewandter authentischer Begleiter in der süddeutschen Musikszene bekannt.
Johannes Schaedlich studierte klassische Orchestermusik in Karlsruhe und absolvierte ein Jazz-Studium in Hamburg. Er ist fester Bestandteil der deutschen Jazz-Szene und arbeitete mit Lee Konitz, Peter Erskine, Enrico Pieranunzi, Hal Galper, Doug Raney, Bob Degen, Keith Copeland und vielen anderen zusammen. Der eingefleischte Jazzmusiker spielte zahlreiche Schallplatten- und CD-Aufnahmen ein und ist gefragter Dozent und Juror. Johannes Schaedlich begann als Jugendlicher am E-Bass in Rock- und Soul-Bands, begab sich dann am Kontrabass auf die moderne Seite des Jazz und arbeitete kontinuierlich an seiner Entwicklung in Richtung traditionellem Jazz. Mit seinen virtuosen, melodischen Linien agiert er ebenso als stilsicherer Solist, wie er mit seinem kraftvoll swingenden, natürlichen Sound jeder Band ein sicheres Fundament bietet.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Reiner Ziegler ist seit vielen Jahren im Großraum Karlsruhe als Jazzpianist unterwegs. Meist spielt er mit seinem eigenen Duo/Trio Jazz zwischen Mainstream und Moderne bis hin zum Latin-Jazz. Gerne lädt sich Reiner Ziegler bei seiner Formation “Three & More” Gäste ein oder erweitert im Rahmen von Projekten im Jazzclub Karlsruhe oder den Literatur & Jazz-Matinéen im Staatstheaters Karlsruhe sein Ensemble zum Quintett. Sein Stil ist geprägt von der Vorliebe, bekannten Stücken durch das Spiel mit raffinierter Harmonik eine neue Seite abzugewinnen.
Der Bassist Torsten Steudinger ist im Swing, Latin-Jazz, Funk und Soul gleichermaßen zuhause und besticht durch sein einfallreiches Bass-Spiel und sein exzellentes Timing.
Reiner Ziegler und Torsten Steudinger sind einander langjährige musikalische Wegbegleiter. Mit ihrer Spielfreude nehmen die beiden Musiker die Zuhörer mit auf eine Reise durch unterschiedliche Stilrichtungen des Jazz – immer wieder gekonnt moderiert durch den Pianisten Reiner Ziegler, der als der „Vater“ der Reihe „Zarte Töne BarJazz live“ an Donnerstagabenden in der Hemingway Lounge gilt.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Die Welt, in der sich die Kultur bewegt, dreht sich schneller denn je. Vor allem, was die eingesetzte Technik für Produktion vor Ort und den Empfang – zuhause und mobil – betrifft.
Wir bieten deshalb exklusiv eine Einführung in viele aktuelle Themen an, die diese neue Welt beschreiben. Denn auch wir in der Hemingway Lounge haben kräftig aufgerüstet: Kameras, Mikros, Beleuchtung, Steuerung – mit Hilfe vieler Förderungen zu Zeiten von Corona konnten wir die Grundlagen legen für neue Produktions- und Übertragungswege unserer Veranstaltungen.
Aber wie funktioniert das? Und wie haben Sie die Möglichkeit, daran teilzuhaben? In Seminaren mit kleinen Gruppen wollen wir Ihnen den Zugang erleichtern und die Türe zur digitalen Welt weiter öffnen. Dabei gehen wir ausführlich auf folgende Themen ein:
Was tut sich in der Lounge? Welche neuen Angebote haben wir? Wie und wo gelangen Sie zu den digitalen Angeboten?
Wie können Sie unsere Veranstaltungen oder Ausschnitte aus den Veranstaltungen zuhause empfangen? Welches Ihrer Geräte können Sie wie einsetzen?
Was bietet Ihnen unser Ticketsystem? Buchen Sie wahlweise einen der folgenden Termine
Da die Teilnahme auf jeweils 12 Personen begrenzt ist, sollten Sie schnell buchen.
Nutzen Sie unser Angebot eines spannenden Blicks hinter die Kulissen eines Kulturbetriebs. Und: was Sie bei uns in gewohnter Atmosphäre bei einem Kaffee oder Glas Wein mitnehmen können, kann weit über die Veranstaltung hinaus von Nutzen sein für den Umgang mit den aktuellen digitalen Entwicklungen.
Der zweifache Grammy-Preisträger, der weltberühmte amerikanische Jazz-Saxophonist Ernie Watts und der mit dem „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ ausgezeichnete deutsche Pianist Christof Sänger. Ernest James „Ernie“ Watts wurde am 23. Oktober 1945 in Norfolk, Virginia geboren. Stark beeinflusst von John Coltranes Spiel auf „Kind of Blue“, begann Ernie Watts mit 13 Jahren Saxophon zu spielen und auf der West Chester University Musikerziehung zu studieren. Mit einem Stipendium des Down Beat für das Berklee College of Music setzte er sein Studium dort fort. Er spielt Sopran-, Alt- und Tenorsaxophon sowie Querflöte. Einen Namen hat er sich vornehmlich als Tenorsaxophonist gemacht. 1966 begann er in der Big Band von Buddy Rich zu arbeiten und zog 1968 nach Los Angeles, wo er bei Gerald Wilson und später bei Oliver Nelson spielte, mit dem er auch eine Afrikatournee unternahm. Während der nächsten Jahre arbeitete er als Studiomusiker. In Watts musikalischer Vita sind klangvolle Namen der Jazzszene präsent: Thelonious Monk, Aretha Franklin, Pat Metheny, Sun Ra sowie Frank Zappa und Jean-Luc Ponty. Miles Davis begleitete er in den achtziger Jahren auf seiner letzten Welt-Tournee, 1981 war er auch mit den Rolling Stones auf Tour. Ernie Watts ist langjähriges Mitglied von Charlie Hadens Quartet West, mit denen er einige CDs einspielte und die ihn einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machten. Insgesamt hat Ernie Watts bei über 500 Produktionen mitgewirkt und gilt heutzutage als einer der routiniertesten Saxophonisten.
1999 wurde der Pianist Christof Sänger Mitglied des Ernie Watts Quartetts und sie veröffentlichten ab 2001 mehrere CDs. »Seine frappierende Technik, nie Selbstzweck, sondern immer künstlerisch konsequent dosiert, sucht ihresgleichen und erinnert in ihrer Akkuratesse gelegentlich an Martial Solal«, so Martin Kunzler im Jazz-Lexikon (rororo 2002). Christof Sänger machte 1989 als Finalist des »Concours International de Piano Jazz« international auf sich aufmerksam. Solotourneen durch Lateinamerika, USA und Kanada (Montreal Jazz Festival) folgten. Nach dem „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ für seine Debüt CD, machte er in New York CD Aufnahmen mit Al Foster, Georg Mraz. Nachdem er 2003 Solokonzerte in Japan gegeben hatte, gründete er mit zwei in Japan bekannten Jazzern eine weitere Version seines Trio-Konzepts. Das letzte Konzert der Japan-Tournee wurde in Tokio mitgeschnitten. Er spielte u. a. mit Branford Marsalis, Sheila Jordan, Harvie Swartz, Richie Cole, Jimmy Woode, Hermeto Pascoal, Matial Solal, HR-Jazzensemble…
Wenn die zwei Ausnahmekünstler gemeinsam auftreten, entsteht ein Konzert der Extraklasse.
Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €
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