Der 1985 in Freudenstadt geborene Pianist und Arrangeur Thomas Jehle ist ein Kind des Schwarzwalds. Er entschied sich 2005 seinen Lebensmittelpunkt nach Karlsruhe zu verlegen. Das Studium an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) mit Hauptfach Klavier bei Roman Zaslavsky absolvierte Thomas Jehle mit der pädagogischen Zusatzausbildung im Fach Klavier. An der Staatlichen Hochschule für Musik Stuttgart erweiterte er seinen Horizont mit dem Studium des Verbreiterungsfachs Jazz- und Popularmusik sowie Jazzarrangement und -komposition bei Prof. Rainer Tempel. Das breite Spektrum an künstlerischer Erfahrung, das er seit Beginn seiner musikalischen Karriere sammelte und die bis zu 45 Auftritte pro Jahr in Soloformation, mit dem Thomas Jehle Quartett und in verschiedenen anderen Besetzungen, zeichnen den Künstler aus.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Die beiden Namensvettern, der Pianist Gernot Ziegler und der Bassist Gernot Kögel, kennen sich seit ihrem Studium in den 90ern an der Musikhochschule Mannheim. Seitdem spielen sie in verschiedensten Projekten miteinander, u.a. bei TipToe, Fridge Poeple und der früheren Besetzung von Mobile Home. Erst kürzlich haben sie mit zwei anderen Kollegen das neue Album Zieglers eingespielt.
Gernot Ziegler stammt ursprünglich aus Freiburg, hat aber seit gut 20 Jahren nicht nur seine musikalische Heimat in Karlsruhe gefunden. Dort ist er vor allem durch seine Band Mobile Home und die zahlreichen Jazzlassix-Projekte bekannt. Er ist Dozent für Klavier und Trompete an den Musikschulen Offenburg und Karlsruhe.
Gernot Kögel stammt aus Kaiserslautern und lebt in Freinsheim. Als Sideman ist er bei vielen Jazzprojekten beteiligt u.a. in der Roland Gebhard Band. Ausserdem ist er mit dem persischen Sänger und Superstar Dariush in aller Welt unterwegs, solange keine Pandemie ist.
Beide Musiker freuen sich darauf ihre Jazz-Wurzeln mit ihren Lieblings Jazzstandards in entspannter Athmosphäre in der Hemingway Lounge zu pflegen.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Julika Hing (Mezzosopran) . Tomas Garcia Santillan (Bariton) . Khayala Alizada (Klavier)
Immer wieder ist es eine Freude jungen Studierenden der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) eine Auftrittsmöglichkeit in der Hemingway Lounge zu geben. Wenn das Lokal zur Bühne von Opernarien und Duetten wird, von den jungen Talenten virtuos interpretiert, entsteht im Raum eine Atmosphäre voller Begeisterung. So wird Oper nirgendwo erlebt! An einem Mittwochabend im Monat treten Studierende (HfM) im Wechsel auf und beweisen ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und meisterhaft. Wieder international, treten im Februar die deutsche Mezzosopranistin Julika Hing, der argentinische Bariton Tomas Garcia Santillan und die aus Aserbaidschan stammende Pianistin Khayala Alizada auf.
Die Mezzosopranistin Julika Hing, 1998 geboren, wuchs bei Überlingen am Bodenseee auf. Im Alter von 13 Jahren erhielt sie ihren ersten Gesangsunterricht und konnte sich im Rahmen verschiedener Musikprojekte entwickeln, wie beispielsweise in der Rolle der Polly aus der „Dreigroschenoper“ von K. Weill und als Bastienne aus „Bastien und Bastienne“ von W. A. Mozart. Seit 2019 studiert Julika Hing Gesang an der Hochschule für Musik in Karlsruhe bei Prof. Maria Venuti, bei Prof. Hanno Müller-Brauchmann und Prof. Christiane Libor. Seither ist sie als solistische Sängerin in verschiedenen Produktionen und Konzerten und Opernproduktionen zu hören und gestaltet auch eigene Liederabende. Bereichernde musikalische Impulse erhielt sie zudem in Meisterkursen unter anderem bei Bernarda Fink, bei Prof. Ulrike Sonntag und bei Prof. Regina Werner-Dietrich.
Der Bariton Tomas Garcia Santillan, 1995 in Buenos Aires geboren, studierte zunächst an der dortigen Nationalen Universität für Kunst. Seit September 2021 setzt er sein Studium bei Prof. Friedemann Röhlig an der HfM fort. Noch in seiner Heimat hatte er Gesangsunterricht u.a. von seiner Cousine Rocio Gonzalez und anderen argentinischen Sängerinnen und Sängern wie Hernan Iturralde, Monica Philibert, Carla Filipcic Holm und Pablo Basualdo. Höhepunkte in seine Karriere waren bisher die Bariton-soli in Carl Orffs „Carmina Burana“ 2017 unter der Leitung von Mtro. Roberto Luvini und 2019 dem Requiem von Maurice Durufle unter der Leitung von Mtro. Ariel Alonso. In Deutschland war er schon bei einigen Konzerten dabei, so im August 2022 das Konzert in Kurhaus Baden-Baden unter der Leitung von Dr. Joachim Draheim und Anja Schlenker-Rapke. Er ist zum ersten Mal in dieser Reihe dabei.
Die Pianistin Khayala Alizada,1997 in Baku/Aserbaidschan geboren, erhielt ihren ersten Klavierunterricht mit fünf Jahren. Bereits im Alter von sieben Jahren trat sie öffentlich auf. 2016 begann sie ihr Bachelor-Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und schloss es bei Prof. Florian Wiek ab. Seit dem Wintersemester 2021/22 studiert sie im Studiengang Master bei Prof. Sontraud Speidel an der HfM. Weitere künstlerische Impulse erhielt sie von den Professoren Jan Jiracek von Arnim, Aquiles Delle Vigne, Grigory Gruzman, Bernd Goetzke und Peter Lang. Khayala Alizada ist Stipendiatin der Stiftung Yehudi Menuhin Live Music Now und war unter anderem als Solistin im Steingraeber-Haus Baytreuth und auf der Bühne des Inner Wheel Clubs Nordschwarzwald zu hören. Sie ist auch zum ersten Mal dabei.
Die gesamte Lounge ist ihre Bühne. Und Sie mittendrin! Genießen Sie die Opernwelt mal ganz anders!
opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Julika Hing (Mezzosopran) . Hengli Bao (Bariton) . Rui Tie (Klavier)
Immer wieder ist es eine Freude jungen Studierenden der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) eine Auftrittsmöglichkeit in der Hemingway Lounge zu geben. 2023 geht die beliebte Reihe weiter. Wenn das Lokal zur Bühne von Opernarien und Duetten wird, von den jungen Talenten virtuos interpretiert, entsteht im Raum eine Atmosphäre voller Begeisterung. So wird Oper nirgendwo erlebt! An einem Mittwochabend im Monat treten Studierende (HfM) im Wechsel auf und beweisen ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und meisterhaft. Im Januar sollte ein Trio aus China stammend, auftreten aber anstelle der erkrankten Sopranistin Qing Cai, wird die deutsche Mezzosopranistin Julika Hing ihre Partie übernehmen. Bass-Bariton Hengli Bao und der Pianist Tie Rui sind zum ersten Mal dabei.
Die Mezzosopranistin Julika Hing, 1998 geboren, wuchs bei Überlingen am Bodenseee auf. Im Alter von 13 Jahren erhielt sie ihren ersten Gesangsunterricht und konnte sich im Rahmen verschiedener Musikprojekte entwickeln, wie beispielsweise in der Rolle der Polly aus der „Dreigroschenoper“ von K. Weill und als Bastienne aus „Bastien und Bastienne“ von W. A. Mozart. Seit 2019 studiert Julika Hing Gesang an der Hochschule für Musik in Karlsruhe bei Prof. Maria Venuti, bei Prof. Hanno Müller-Brauchmann und Prof. Christiane Libor. Seither ist sie als solistische Sängerin in verschiedenen Produktionen und Konzerten und Opernproduktionen zu hören und gestaltet auch eigene Liederabende. Bereichernde musikalische Impulse erhielt sie zudem in Meisterkursen unter anderem bei Bernarda Fink, bei Prof. Ulrike Sonntag und bei Prof. Regina Werner-Dietrich.
Der Bass-Bariton Hengli Bao wurde 1994 in Gansu im Nordwesten Chinas geboren. Von September 2012 bis Juli 2016 studierte er in der Gesangsabteilung des Sichuan Konservatoriums in China und machte dort auch seinen Bachelor Abschluss. 2017 kam er nach Deutschland und studierte an der Hochschule für Musik in Karlsruhe von 2018 bis 2020 im Master-Studiengang Gesang in der Klasse von Prof. Stephan Kohlenberg, bei dem er gegenwärtig sein zweites Masterstudium im Fach Operngesang am Institut für MusikTheater absolviert. Während des Studiums debutierte er als Titelpartie in der Oper EUGEN ONEGIN, sang bzw. als Alidoro in der Kinderoper ACHENPUTTEL, Tolomeo von GIULIO CESARE, Cajus von DIE LUSTIGEN WEIBER VON WINDSOR, Peter von HÄNSEL UND GRETEL; Außer Opernaufführungen sang er auch als Solist in MESSIAS, THE DREAM OF GERONTIUS, Bach h-moll Messe und Kantaten, Opernkonzerte und Liederkonzerte. Er ist Stipendiat der von Yehudi Menuhin gegründeten Stiftung Live Music Now, für die er bereits ehrere Rezitale gesungen hat.
Der Pianist Tie Rui wurde 1995 in China geboren. Im Alter von 10 Jahren begann er mit dem Klavierspiel bei Shaogeng Zhu. In der Oberschule wählte er Klavier als Hauptfach und wurde 2013 am Wuhan Konservatorium in die Klasse von Fang Kuang aufgenommen. Nach dem Bachelor-Studiengang am Wuhan Konservatorium entschied er sich dafür sein Studium in Deutschland an der Hochschule für Musik Karlsruhe in der Klasse von Ulrike Meyer im Studiengang Master fortzusetzen. Im Wintersemester 2021/2022 beginnt er mit der Vorbereitung auf sein Solistenexamen in der Klasse von Carmen Piazzini und Sontraud Speidel. Er ist u.a. Preisträger des Klavierwettbewerbs „Klassische Klaviersonate“ am Wuhan Konservatorium für Musik und wird durch ein Yamaha Musikstipendium gefördert. Neben der Beschäftigung mit dem pianistischen Solorepertoire, engagiert er sich sehr in der Kammermusik und dem Studium zeitgenössischer Werke.
Die gesamte Lounge ist ihre Bühne. Und Sie mittendrin! Genießen Sie den Zauber der Opernwelt mal ganz anders!
Micha Jesskes SMUK nimmt die Zuhörer mit von „Hillary Step“ bis „Procrastinator“ zu „Holz“ nach „Arete“. Mit jedem seiner Eigenkompositionen erzählt es eine eigene Geschichte.
Die farbenreiche Musik entwickelt sich im Zusammenspiel gesanglicher Melodien und impressionistischer Harmonien. Dabei lässt sie auch Improvisationsteile einfließen, die vom Modern Jazz inspiriert sind. Getragen wird sie von einem rhythmischen Geflecht, das komplex daherkommt und gleichzeitig Hüften zum Schwingen – oder zumindest Köpfe zum Wippen – bewegt.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Cookie-Zustimmung verwalten
Um Ihnen ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern bzw. darauf zuzugreifen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Der Zugriff oder die technische Speicherung ist unbedingt für den rechtmäßigen Zweck erforderlich, um die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Abonnenten oder Nutzer ausdrücklich angefordert wurde, oder für den alleinigen Zweck der Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Voreinstellungen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Nutzer beantragt wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Aufforderung, die freiwillige Zustimmung Ihres Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht zu Ihrer Identifizierung verwendet werden.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.