Rising Star Clarinetist . Virginia MacDonald & Joe Magnarelli Quintet

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Rising Star Clarinetist . Virginia MacDonald & Joe Magnarelli Quintet 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Rising Star Clarinetist . Virginia MacDonald & Joe Magnarelli Quintet . Virginia MacDonald (cl) . Joe Magnarelli (t) . Oliver Kent (p) . Rudi Engel (b) . Bernd Reiter (d)

Die junge kanadische Klarinettistin Virginia MacDonald ist ein echter „Shooting Star“ des nordamerikanischen Jazz. Geboren und aufgewachsen    in Toronto, begann sie im Alter von sieben Jahren Klarinette zu spielen. Schon in jungen Jahren etablierte sie sich als international höchst anerkannte Solistin und spielt regelmäßig auf den größten Festivals und in den wichtigsten Clubs weltweit, wie z. B. Detroit Jazz Festival, Rochester Jazz Festival, Toronto Jazz Festival, Montreal Jazz Festival, Ronnie Scotts, Duc des Lombards u. v. m. Sie gewann eine Vielzahl an Preisen, u. a. 2020 die „International Clarinetist Corona Competition“. 2023 war sie Gastsolistin beim 50 Jahre-Jubiläum der „International Clarinet Association“ in Denver. Sie spielte u. a. mit Harold Mabern, Ira Coleman, Geoff Keezer, Rodney Whitaker und Pat Labarbera, und ist gemeinsam mit ihrem Vater Kirk MacDonald Mitglied im sehr erfolgreichen „Canadian Jazz Collective“. Auf dieser Tournee trifft sie auf einen absoluten Star der Trompeten-Szene.

Joe Magnarelli ©Marina Chasse

Joe Magnarelli aus New York gehört seit drei Jahrzehnten zu den weltweit führenden Trompetern. Er schloss sein Studium am SUNY-Fredonia 1982 ab und zog 1986 nach New York. Zunächst arbeitete er von 1987-89 in der Lionel Hampton Bigband und dann von 1989-94 mit dem Organisten Brother Jack McDuff. 1991 gründete er das New York Hard Bop Quintet und leitete in Folge eigene Gruppen mit John Swana und Jerry Weldon. Zudem spielte er als Sideman mit Toshiko Akiyoshi, Laverne Butler, Harry Connick, Jr., der Buddy Rich Band, Maria Schneider, Grant Stewart, dem Vanguard Jazz Orchestra, Ray Barretto u. v. a.

Dieses internationale Quintett wird von drei herausragenden, europäischen Begleitern vervollständigt: Pianist Oliver Kent und Bassist Rudi Engel gehören zu den meist gebuchten Sidemen Europas und arbeiten seit 30 Jahren mit wirklich allen Größen der Szene.

Bernd Reiter ©Bernd Reiter

Sie spielten u. a. mit Gianni Basso, Charlie Mariano, Chet Baker, Lee Konitz, George Coleman, Al Grey, Sweets Edison, Scott Hamilton und Sal Nistico. Der österreichische Schlagzeuger Bernd Reiter, Preisträger beim Hans Koller Preis im Jahre 2006 und nach Jahren in München und Paris, nun wieder in Österreich bzw. New York lebend, spielte ebenso mit vielen Größen des Jazz wie Don Menza, Charles Davis, Harold Mabern, Cyrus Chestnut, Kirk Lightsey, Mundell Lowe, Steve Grossman, Claudio Roditi u. v. m.

Diese herausragende Besetzung mit Musikern aus den USA, Kanada, Italien und Österreich ist eine echte Allstarauswahl und garantiert einen hochkarätigen Konzertabend unter dem Motto „Swinging Jazz at its Best“!

Schauen Sie unbedingt da rein:

– https://youtu.be/Gm43WqBL8rw?si=Oz862FwM-PjVlGOs

– https://youtu.be/G5uLao_z4GY?si=dUOJlWLA8UbLYEeR

– https://youtu.be/8LiXtgWg3Hg?si=79gVBDNNg_tQtNIP

– https://youtu.be/UMl6XHiGs88?si=HRtRqRvwBo-l3679

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Klassik trifft auf Krimi . Natasha Korsakova

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„Commissario Di Bernardo“ . Klassik trifft auf Krimi . Natasha Korsakova (Violine & Moderation . Ira Maria Witoschynskyj ( Klavier)

Wer ist Commissario Di Bernardo? Was hat er mit Klassik zu tun? Violinistin Natasha Korsakova und Pianistin Ira Maria Witoschynskyj gestalten gemeinsam die konzertante Lesung, in der Musik und Literatur aufeinandertreffen. Schlicht „Di Bernardo“, so der Name der Hauptfigur, heißt Natasha Korsakovas dritter Kriminalroman, der in Italien und im Musikermilieu spielt. Der Commissario und sein Team ermitteln in Rom in einem mysteriösen Mordfall. Zwischen den beiden Opfern, der jungen Livia und dem Komponisten Alessandro Ferro gibt es scheinbar keine Verbindung. War Eifersucht das Mordmotiv? Und was hat die Holzmafia mit dem Verbrechen zu tun? Ein kniffliger Fall für den römischen Kommissar.

Ira Maria Witoschynskyj ©Ira Maria Witoschynskyj

In Begleitung von Ira Witoschynskyj spielt Natasha Korsakova Werke für Violine und Klavier, die im Buch vorkommen und nimmt das Publikum auf eine musikalische Reise mit: J. S. Bach, Johannes Brahms, Sergei Rachmaninov und Fritz Kreisler.

Natasha Korsakova ©Natasha Korsakova

Natasha Korsakova ist eine internationale Geigerin und Krimiautorin. Die fünfsprachige Künstlerin ist als Solistin auf fünf Kontinenten aufgetreten und war „Künstlerin des Jahres“ in Chile und Italien. In den USA ist sie Artist in Residence für das Carolina Philharmonic Orchestra. Natasha Korsakova ist Kulturbotschafterin der „Fondazione Sorella Natura“ in Assisi, Italien, und setzt sich für Umweltschutz ein. Im Zusammenhang mit der Audienz für die Fondazione Sorella Natura spielte sie im Jahr 2011 für den Papst Benedikt XVI. in der Sala Nervi in Vaticano. Ihre Kriminalromane „Tödliche Sonate“, „Römisches Finale“ und „Di Bernardo“ sind bei Heyne und Septime Verlag erschienen. Sie sind mehrmals übersetzt und in Italien mit Literaturpreisen wie „Premio Kihlgren für europäische Literatur“ sowie „Magna Grecia Award“ ausgezeichnet worden. Als Autorin gastiert sie regelmäßig auf den bedeutenden Literatur-Festivals in Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz. Im Frühling 2026 erscheint der 4. Band der Krimireihe, „Quartett“. Die Künsterlin spielt ein wertvolles Instrument von Stradivarius-Vuillaume „Messias“ (Paris, 1870), und wohnt im Süden der Schweiz.

Ira Maria Witoschynskyj ©Ira Maria Witoschynskyj

Nach Klavier- und Schlagzeugstudium in Köln und Hilversum (Amsterdam), u. a. bei Pavel Gililov, Christoph Caskel und Matthijs Verschoor, vertiefte die Pianistin Ira Maria Witoschynskyj ihre Ausbildung mit einem Studium der Liedgestaltung. Seit 1993 trat sie solistisch, als Kammermusikerin (u.a. mit Françoise Groben, Wolfgang Meyer, Kolja Lessing, Natasha Korsakova und Manrico Padovani) und Liedbegleiterin auf, oft mit speziellen Programmen mit dem Musikwissenschaftler Dr. Joachim Draheim. Ihr breitgefächertes Repertoire, das vom 18. bis zum 20. Jahrhundert reicht und auch unbekannte, z. T. noch ungedruckte und zu Unrecht vergessene Werke umfasst, ist auf zahlreichen Rundfunkaufnahmen, darunter auch Live-Mitschnitten (SDR, SWF, HR, WDR, SR, NDR und SWR) sowie 15 CDs dokumentiert, oft als Erstaufnahmen (u. a. Werke von Johann Nepomuk Hum¬mel, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Robert und Clara Schumann, Pauline Viardot und viele mehr.

Mit Werken für Violine und Klavier, die im Buch vorkommen, dem Erzählen über Schreiben und Spielen in den renommiertesten Konzertsälen der Welt und einer Kostprobe aus dem aktuellen Roman, ist der Abend garantiert Spannung pur

Schauen Sie unbedingt rein:

https://www.youtube.com/@natashakorsakova5889

 

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Werner Acker – WESLIKE . A Tribute To Wes Montgomery

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Werner Acker – WESLIKE . A Tribute To Wes Montgomery . Werner Acker (g) . Tilman Jäger (p) . Judith Goldbach (b) . Herbert Wachter (d)

Wes Montgomery (1923-1968) ist bekannt als virtuoser Erneuerer des Jazzgitarrenspiels. Er spielte überwiegend in kleineren Jazz Ensembles eigene Kompostionen, die mittlerweile Jazz Standards geworden sind. Aber er trat auch in Bigbands mit Jazz Standards und für ihn arrangierte Pop Songs auf. Die Band mit Gitarrist Werner Acker, Pianist Tilman Jäger, Bassistin Judith Goldbach und Drumer Herbert Wachter päsentiert Auszüge aus der breiten Palette seines Schaffens und bringt seine Musik gemischt mit „Homage – Kompositionen“ mit eigenen Kompositionen und ein eigenes swingendes und groovendes Gesamtkonzept.

Der Gitarrist Werner Acker war langjähriger Dozent an der Musikhochschule Stuttgart und ist seit vielen Jahren als Solist und Sideman in verschiedenen Bands und Stilrichtungen unterwegs. Er spielte/spielt auf zahlreichen nationalen und internationalen Festival- und Konzertbühnen mit seiner Roots Band, seinen Organ Trios zusammen mit Thomas Bauser oder Martin Meixner, mit Kimi & the Soulmen, Peter Lehel, Ruth Sabadino, der Karl Frierson Soulprint Band, mit Helen Schneider, mit Jessye Norman, mit Chris Thompson, mit All That Jazz feat. Silvia Droste, mit Wolfgang Dauner, Thomas Sifflings Gentlemen´s Choice, Uli Gutscher und als Gast in der SWR Bigband feat. Jeff Cascaro / Paul Carrack / Gerald Clayton / den Swing Legenden … . Außerdem wirkte er bei zahlreichen Theater- und Musicalproduktionen u.a. mit Ute Lemper mit. Als feste Größe der Jazz- und Bluesszene ist er ein Garant für stilistische Vielfalt, exzellente Technik und für mit viel Feeling vorgetragener Musik.

Tilman Jäger ©Rainer Ortag

Der Pianist Tilman Jäger studierte an der Musikhochschule in Stuttgart und ist seit 2004 Professor an der Hochschule für Musik und Theater in München. Bis 2004 war er Jazzbeauftragter des Kultusministeriums in Baden- Württemberg. Er ist Pianist in verschiedenen Formationen mit einer stilistischen Bandbreite von Jazz, Klassik bis zum Tango. Auf über 20 CD ́s ist er als Pianist oder als Leiter von Ensembles vertreten. Konzertreisen mit seinen Ensembles führten ihn in die Schweiz, Frankreich, Spanien, Ungarn, Dänemark, USA, Südamerika, Kuba und Südostasien.

Judith Goldbach ©Judith Goldbach

Die Kontrabassistin Judith Goldbach studierte an der Musikhochschule in Mannheim. Ihr Studium bei Prof. Thomas Stabenow schloss sie 2010 mit dem „Master of Music“ ab. Seitdem bringt sie ihre kreativen Ideen und Kompositionen in ihrer eigenen Band unter. Auch als Sidewoman ist sie sehr gefragt. Neben verschiedenen Jazzensembles (DEUCE, Tobias Becker Big Band, Fräuleinjazz u.v.m.) wirkte sie in diversen Musical- und Ballettproduktionen u. a. am Nationaltheater Mannheim im Staatstheater und Alten Schauspielhaus Stuttgart mit. Tourneen führten sie durch Europa, in die USA und durch Kanada. Dort wurde ihr 2008 der IAJE „Sisters in Jazz Award“ verliehen, kuratiert von Nancy Wilson.  Als Mitglied von Peter Herbolzheimers European Masterclass Big Band konzertierte sie mit internationalen Jazzgrößen wie Ack van Rooyen, Herb Geller, Kenny Wheeler und Benny Golson. 2015 belegte Sie den 2. Platz des Jazzpreis Baden Württemberg. Die Presse beschreibt ihr Spiel als „kraftvoll-gravitätisch und klangbewusst“.

Herbert Wachter ©German-Brass

Herbert Wachter ist Schlagzeuger des weltberühmten Blechbläserensembles „German Brass“ (Echo Preisträger 2016) und hat bei zahlreichen Rundfunk- TV-und CD-Produktionen mitgewirkt. Er spielt/spielte u.a. bei der SWR Big Band, dem Stuttgarter Kammerorchester, mit Don Menza, Paquito d’Rivera, Sandy Patton, Benny Bailey und der Kammerphilharmonie Graubünden.

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

André Weiss & Eric Alexander Quartet

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André Weiss & Eric Alexander Quartet . Eric Alexander (s) . André Weiß (p) . Giorgos Antoniou (b) . Xaver Hellmeier (d)

Tenorsaxophonist Eric Alexander gehört zu den stilprägenden Jazzmusikern auf seinem Instrument. Bei der ‚Thelonious Monk International Jazz Saxophone Competition‘ 1991 belegte er den zweiten Platz hinter Joshua Redman und vor dem drittplatzierten Chris Potter. Es folgten unzählige, von der Kritik gefeierte Alben, teils unter eigenem Namen, teils als ‚Sideman‘ mit Jazz-Größen wie Jimmy Cobb, Pat Martino, Harold Mabern, Vincent Herring, Jim Rotondi und vielen weiteren. „Der Einfluss von Monk, Dizzy, Sonny Stitt und anderen ist entscheidend für mein Schaffen. George Coleman prägt mich mit seinem harmonischen Ansatz, und ich höre ständig Coltrane, um die melodischen Elemente in mein Spiel zu integrieren.“, so Eric Alexander. Sein Spiel zeichnet sich durch seinen warmen, kraftvollen Ton, seine wendige Melodieführung und seine persönliche Klangsprache aus. Fest in der Tradition des Bebops verankert, lässt seine Musik doch immer wieder durch moderne Elemente aufhorchen. Mit seiner eleganten Spielweise hat er Generationen von Saxophonisten beeinflusst.

André Weiss ©Gerhard Richter

Zusammen mit dem Trio von André Weiß, bestehend aus Giorgos Antoniou am Bass und Xaver Hellmeier an den Drums formiert sich ein hochkarätiges Quartett, das für die Kraft, Schönheit und Eleganz des Straight Ahead Jazz steht. Der Stuttgarter Pianist André Weiß gehört zu den großen Talenten der internationalen Jazzszene. Auf Konzerten und Tourneen hat er mit Weltklasse-Musikern wie Scott Hamilton, Eric Alexander, Jim Rotondi, Tony Lakatos etc. gespielt.

Giorgos Antoniou ©Giorgos Antoniou

Der griechische Bassist Giorgos Antoniou lebt seit 1994 in der Schweiz, hat ebenfalls einen bemerkenswerten musikalischen Werdegang und tritt mit internationalen Größen des Jazz auf.

Xaver Hellmeier ©Xaver Hellmeier

Der Schlagzeuger Xaver Hellmeier gehört mittlerweile europaweit zu den gefragtesten seiner Generation. In seinem Spiel verbindet er die Einflüsse von u.a. Max Roach, Kenny Clarke, Billy Higgins, Art Taylor & Louis Hayes zu seinem eigenen Klang. Bekannt ist er vor allem auch für sein geschmackvolles Begleiten und den immensen Ideenreichtum, welcher von Zuhörern und Kollegen gleichermaßen geschätzt wird.

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Duo Magdalena Broks & Leslie Thomé . Frau Musica

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Duo Magdalena Broks & Leslie Thomé . Frau Musica 20€/15€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Klassische Reihe . Frau Musica und ihre schöpferischen Freundinnen ,,, . Duo Magdalena Broks (Klavier) & Leslie Thomé (Flöte) . Werke deutscher, französischer, polnischer Komponistinnen

 

Bei der Suche nach kammermusikalischer Salonmusik entdeckt man ihre Werke eher zufällig und ist erstaunt über die anmutende Eleganz und Klangsensibilität, die die Melodien und Klänge aus der Feder komponierender Frauen verströmen. So ging es dem Duo Magdalena Broks & Leslie Thomé, als sie in Anthologien eingestreut, das ein oder andere Stück einer Komponistin entdeckten. Der Charme dieser Musik verleitet sie dazu, die Erkundung mit Erfolg auszuweiten. Dabei entstand die Idee, die Werke komponierender Frauen einander gegenüberzustellen. Beginnend in der Barockzeit mit der deutschen Komponistin Anna Amalia von Preußen über vorwiegende französische Tonsetzerinnen der Belle Epoque bis hin zur Gegenwart lässt sich erkennen, dass die Lebensumstände, unabhängig vom Herkunftsland, oft sehr ähnlich waren, genauso wie ihre Beweggründe. Mit Mut und Entschlossenheit gingen diese Künstlerinnen oft gegen äußere und innere Widerstände an, um ihren Weg zu gehen und so erscheinen sie über Zeit- und Landesgrenzen hinweg als Seelenverwandte. Ihre Musik zu Gehör zu bringen ist eine lohnende Entdeckungsreise –für Aufführende als auch für Hörerinnen und Hörer.

Magdalena Broks ©Magdalena Broks

Geboren in Gdansk (Danzig), erhielt Magdalena Broks ihren ersten Klavierunterricht mit fünf Jahren. Nach dem Studium an der Musikakademie in Gdansk setzte sie die Ausbildung in Karlsruhe an der Hochschule für Musik fort, zuerst in der Klavierklasse von  N. Taneda und W. Manz, danach im Studio für alte Musik in der Cembaloklass von Ch. Daxelhofer. Als Pianistin war sie 1. Preisträgerin im J.S. Bach Wettbewerb in Gdansk. Während des Cembalostudiums erhielt sie ein Stipendium der Werner Stober Stiftung. Vom Badischen Staatstheater wurde sie bei den Händelfestspielen als Cembalistin engagiert. Verschiedene von ihr für den Südwestfunk eingespielte Werke für Klavier und Cembalo wurden im SWR2 gesendet. Vor allem mit Chopin-Recitals trat sie mehrfach bei renommierten Veranstaltungen auf, wie z. B. in Warschau am Chopin Denkmal im Lazienki Park, im Geburtshaus von Chopin in Żelazowa Wola, im Rahmen des bekannten Chopin-Festivals in Antonin bei Posen sowie beim Klavierfestival Aix-en Provence.  Sowohl in Polen als auch in Deutschland gibt sie regelmäßig Konzerte als Solistin und Kammermusikpartnerin.

Leslie Thomé spielt Querflöte und eine musikalische Ausbildung am Peter Cornelius Konservatorium in Mainz sowie der Fachakademie für Musik in Wiesbaden und der Akademie für Tonkunst in Darmstadt genossen. Der Abschluss des Studiums als Instrumentalmusikpädagogin im Hauptfach Querflöte sowie Diplom des Studiengangs Rundfunkmusik Journalismus war an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Langjährige Unterrichtstätigkeit als Querflötendozentin – derzeit u. a. an der privaten Musikschule Karlsruhe. Sie verfügt über ein breitgefächertes Repertoire unterschiedlicher Stilistik im Bereich der Kammermusik, vorwiegend im Duo mit Klavier sowie als „Duo in progress“ mit Flöte und Percussion. Auftritte mit thematisch ausgewählten und moderierten Konzertformate kennzeichnen ihre musikalische Tätigkeit. Leslie Thomé ist Mitglied im Klangfächer Karlsruhe und Tonkünstlerverband Baden-Württemberg. Ihre persönliche Devise: „Musik wäscht den Staub des Alltags von der Seele ab“ (nach B. Auerbach)

Geneßen Sie einen Abend voller Überraschungen auf einer musikalischen Reise durch Werke wieder neu entdeckter Komponistinnen.

 

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €