BEATLES GO BLUE NOTE . Ull Möck Quartett feat. Lilly Thornton

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BEATLES GO BLUE NOTE . Ull Möck Quartett feat. Lilly Thornton . Lilly Thornton (voc) . Ull Möck (p) . Axel Kühn (b) . Michael Kersting (d)

Der Stuttgarter Jazzpianist und Arrangeur Ull Möck, verneigt sich mit eigenen Bearbeitungen vor dem Werk der Pop-Titanen, „immer noch seine Lieblingsband“, und übersetzt bekannte und weniger bekannte Songs aus dem Beatles Songbook in den Slang des Jazz und Soul Jazz der fünfziger und sechziger Jahre, ein Stil der bis heute zeitlos und innovativ erscheint. „Mit elf Jahren kaufte ich meine erste eigene Langspielplatte für5 DM von einem Schulfreund ab. Das war „Help“ von den Beatles, die ich daraufhin rauf und runter spielte: mein Einstieg in die sogenannte Pop-Musik. Von da an habe ich mich ernsthaft damit beschäftigt und wurde ein echter Musikfreak. Damals begann ich auch auf dem Klavier eifrig Blues/Rock/Jazz zu improvisieren, nachdem ich bisher nur klassische Literatur gespielt hatte. Später habe ich mich mehr und mehr dem Jazz geöffnet, aber die Beatles waren und sind ein wichtiger Bestandteil meines musikalischen Werdegangs. Die LP „Help“ besitze ich noch immer.“, so Ull Möck zu seiener Liebe zu Beatles.

Gemeinsam mit seinen langjährigen musikalischen Weggefährten lädt er auf eine ganz besondere musikalische Reise ein: Die Jazzsängerin Lilly Thornton, mit der er seit 24 Jahren zusammenarbeitet, der Bassist Axel Kühn und Schlagzeuger Michael Kersting.

Lilly Thornton . ©Lilly Thornton

… „Ihr Markenzeichen ist ihre Alt-Stimme: verführerisch, voluminös, durchdringend, schmeichelnd, nuancenreich in hohen und in tiefen Tonlagen… “ So schrieb die Presse nach einem Konzert in Tübingen. Die amerikanisch-schweizerische Jazzsängerin Lilly Thornton durfte schon Anfang der 90er Jahre mit Jazz Größen wie Benny Golson, Arthur Blythe, Jimmy Woode u. v. a. auf der Bühne singen – Erfahrungen, die bis heute ihr Wirken prägen. Aufgewachsen mit Jazz und Soul, ist sie heute in diversen Projekten und Stilrichtungen tätig. Sie arrangiert Lieblingssongs aus unterschiedlichen Stilrichtungen und Epochen und lässt sie dabei immer im Jazzkontext erklingen.

Axel Kühn . ©Axel Kühn SWR

Der Bassist Axel Kühn aus Tübingen, der Anfang Oktober 2020 seine neue Solo EP „Bass Stories herausgegeben hat, stellt damit  eindrucksvoll unter Beweis, wie emotional, abwechslungsreich und fesselnd ein Bassalbum sein kann. Er ist ein musikalischer Dichter, der weiß, wie man Geschichten erzählt.

Michael Kersting . ©Michael Kersting

Am Schlagzeug spielt Michael Kersting, der aufgrund seiner stilistischen Vielseitigkeit „eine zentrale Figur der baden-württembergischen Musikszene“ ist und sich auf seinem Instrument „feinfühlig und mit hervorragender Technik in unterschiedlichste musikalische Situationen einbringen“ könne, so bei der Verleihung des Jazzpreises BW 1989. Ein abwechslungsreiches Programm mit Kompositionen von Beatles – groovig, swingend, bluesig oder auch balladesk erwartet das Publikum.

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €