opera on tap . Opernarien frisch gezapft

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Mi 17.9.2025 . 19.30 h . opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Alona Zahoria (Sopran) . Noah Damm (Tenor) . Valentin Loebens (Bariton) . Jyri Mishukov (Klavier)

 

Die erste Aufführung der beliebten Reihe nach der Sommerpausebringt bringt wieder junge Studierende der Hochschule für Musik auf die Bühne. Mit Opernarien und Duetten, von jungen Talenten  virtuos interpretiert, entsteht im Raum eine Atmosphäre voller Begeisterung. So wird Oper nirgendwo erlebt! Die aus den USA stammende Idee hat die Hemingway Lounge längst erobert. Opernarien frisch gezapft sozusagen, ohne Schlips und Sakko und stundenlangem Stillsitzzwang. Die gesamte Lounge ist ihre Bühne.

Die ukrainische Sopranistin Alona Zahoria, geboren in Zaporizhzhia, Ukraine begann im Alter von 5 Jahren Musik, Gesang, Klavier und Tanz zu lernen. Mit 13 nahm sie mit einem Soloprogramm und in einer Gruppe an internationalen Wettbewerben teil. Nach ihrem Schulabschluss trat sie in die Musikschule der Stadt Zaporizhzhia ein und bereitete während ihres Studiums die Bewerbung für die Aufnahme in die Schule vor. Nach erfolgreichem Schulabschluss trat sie in die Nationale Musik Akademie der Ukraine P.I. Tschaikowsky in Kyiv ein, wo sie sich auf Operngesang spezialisierte und an Opernproduktionen wie „La Bohème“ von G. Puccini, „Natalka Poltavka“ von M. Lysenko teilnahm und „Saporozhets jenseits der Donau“ von S. Gulak-Artemovsky. Besuchte Meisterkurse bei Iurii Samoilov (Kyiv 2021) Wintermeisterkurs Zimowe warsztaty wokalne” Wrocław Poland Prof. Bogdan Makal, Joanna Zawartko (2022). Nach dem Beginn der Invasion russischer Truppen in das Gebiet der Ukraine musste sie vor dem Krieg fliehen. Im Jahr 2022 begann sie ihr Studium an der HfM für Operngesang in der Klasse von Ingrid Haubold im Rahmen des Erasmus-Programms. Unter der Leitung von Professorin Haubold sang Alona Zahoria in der Inszenierung von „Hänsel und Gretel“ als Sandmann und in zahlreichen Konzerten mit Arien.

Noah Damm . ©Noah Damm

Der Tenor Noah Damm ist ein junger Dirigent, Sänger und Regisseur aus Berlin. Sein Fokus in der Musik liegt auf einer spartenübergreifenden Probenarbeit mit Verschmelzung der Disziplinen. Während seines Dirigierstudiums in Weimar realisierte er als musikalischer Leiter verschiedenste Opernprojekte und Uraufführungen eigener Kompositionen, übernahm darin selbst Partien oder führte Regie. Seit 2023 ist er regelmäßig in Zusammenarbeit mit Claus Guth, bei dem er als Regiepraktikant, Korrepetitor und Inspizient bereits mehrere Produktionen begleitete, darunter an der Opéra Bastille Paris, der Wiener Staatsoper und der Staatsoper Berlin. Neben freien Opernprojekten gilt seine Aufmerksamkeit derzeit der Entwicklung neuer Konzertformate.

Valentin Löbens . ©Valentin Löbens

Der Bariton Valentin Löbens studiert seit dem Wintersemester 2021 Gesang an der HfM in der Klasse von Prof. Christian Elsner. Seither trat er mehrfach als Solist auf. Einige Produktionen, an denen er beteiligt war: „Oratorio de Noël“ von C. Saint-Saëns (2022), die „Missa brevis in B-Dur“ von W.A. Mozart (2022) und ein Benefizkonzert mit dem Bundespolizei-Orchester Hannover in Hünfeld (2022) und Eschwege (2022). Als „Dr. Blind“ sang er in „Die Fledermaus“ von R. Strauss in einer Produktion des JKMT Karlsruhe (Junges Kollektiv Musiktheater). Valentin Löbens ist auch als Chorsänger sehr aktiv. Im Jahr 2023 war er Mitglied des „Händelfestspielchors“ in G.F. Händels Oper „Ercole“ am Staatstheater Karlsruhe. Außerdem trat er bei einem Gala-Konzert in der Staatsoper Hamburg mit dem „Vocalensemble Rastatt“ unter der Leitung von Holger Speck auf. Er absolvierte Meisterkurse bei D. Fueter im Bereich Chanson, bei A. Grapotte zum Thema Französisches Lied, sowie bei J. Juola zum Thema Schwedisches und Finnisches Lied. Im Wintersemester 2023/24 absolvierte er im Rahmen des ERASMUS-Programms einen Austausch am Konservatorium „A. Scarlatti“ in Palermo. Seit 2024 ist er Stipendiat von YEHUDI MENUHIN Live Music Now. Sein Opernrepertoire umfasst hauptsächlich die Werke von Mozart. Mit großer Leidenschaft widmet sich Valentin Löbens auch dem Liedrepertoire von Schubert, Schumann, Wolf sowie den Vokalwerken von J. S. Bach.

Jyri Mishukov . ©Jyri Mishukov

Der finnische Pianist Jyri Mishukov begann sein Klavierstudium am Joensuu Konservatorium bevor er an der Sibelius-Akademie in Helsinki in der Klasse von Juhani Lagerspetz anfing. Im Studienjahr 2016-2017 studierte er als Austauschstudent in Berlin bei Prof. Birgitta Wollenweber und Prof. Konrad Maria Engel an der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Nach seinem Abschluss an der Sibelius-Akademie begann Mishukov sein Liedstudium bei Prof. Hartmut Höll und Prof. Dr. h.c. Mitsuko Shirai an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Er ergänzte sein Liedstudium durch Teilnahme an verschiedenen Meisterkursen z.B. bei der Deutschen Liedakademie Trossingen, der Savonlinna Music Academy und zahlreichen in- und ausländischen Kursen bei Anne Le Bozec, Anne Sofie von Otter, Christoph Prégardien, Pauliina Tukiainen, Anne Grappotte, Ralf Gothóni und Wolfgang Holzmair.Liedmusik ist in den letzten Jahren zu einer Leidenschaft für Mishukov geworden und er arbeitet derzeit aktiv mit mehreren Sängern zusammen. Jyri Mishukovs Studium und künstlerische Arbeit wurde durch viele Stipendien, u. a. die Pro Musica-, die Sibelius-Academy-, die finnische Kultur-, die Martin Wegelius – und die Jenny & Antti Wihuri Stiftung unterstützt. Er ist auch Stipendiat von Yehudi Menuhin Live Music Now.

Die gesamte Lounge ist ihre Bühne. Und Sie mittendrin! Genießen Sie die Opernwelt mal ganz anders!

 

 

Eintritt: 5,- €

 

Witere Termine 2025

Mi 8.10.2025

Mi 5.11.2025

Mi 3.12.2025

 

 

Echo der armenischen Legenden . Ani Aghabekyan & Peter Lehel

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Echo der armenischen Legenden . Ani Aghabekyan & Co 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Echo der armenischen Legenden . Ein Abend mit Aznavour und Legrand . Ani Aghabekyan (vn) . Peter Lehel (sax) . Daniel Bollinger (cl) . Daniel Prandl (p) . Mini Schulz (b)

Die große Begeisterung für das Konzert „Echo der armenischen Legenden“ hat zu dem Wunsch zu einer Wiederholung geführt. Damit lädt die Deutsch-Armenische Musikgesellschaft e.V. in Kooperation mit der Hemingway Lounge erneut zu einer musikalischen Zeitreise herzlich ein. Der Abend war 2024 dem 100. Geburtstag des legendären armenisch-französischen Chansonniers Charles Aznavour gewidmet.

Mit „Echo der armenischen Legenden“ lädt die Deutsch-Armenische Musikgesellschaft e.V. in Kooperation mit der Hemingway Lounge zu einer musikalischen Zeitreise herzlich ein. Der Abend ist dem 100. Geburtstag des legendären armenisch-französischen Chansonniers Charles Aznavour gewidmet. Seine Musik und die des Komponisten armenischer Herkunft, Michel Legrand, bekannt durch bedeutende Filmkompositionen, erklingen an diesem Abend im Programm. Tauchen Sie ein in die Welt der fesselnden Klänge von Ani Aghabekyan an der Violine, Peter Lehel am Saxophon, Daniel Bollinger an der Klarinette, Daniel Prandl am Piano Daniel Prandl und Mini Schulz am Kontrabass, während sie die zeitlosen Meisterwerke von Charles Aznavour und Michel Legrand neu interpretieren.

Die in der Hemingway Lounge immer wieder sehr willkommene Künstlerin und Gestalterin der Reihe der Konzerte in Kooperation mit der Deutsch-Armenischen Musikgesellschaft e.V., die Violinistin Ani Aghabekyan zählt seit vielen Jahren zu den gefragten Musikerpersönlichkeiten der jüngeren Generation in ihrem Fach. Bereits in ihrer Kindheit, 1984 in Eriwan geboren, wurde sie in Armenien mit ersten Preisen bei nationalen Wettbewerben ausgezeichnet und konzertierte als Solistin mit verschiedenen Orchestern in Armenien. Ihr Spiel zeichnete sich schon damals durch die musikalische Reife und entwickelte Technik aus und wurde von den herausragenden Musikern hochgeschätzt. Die Vorsitzende der Deutsch-Armenischen Musikgesellschaft e.V ist seit 15. April auch Kulturbeauftragte des Honorarkonsulates der Republik Armenien in Baden-Württemberg.

Peter Lehel . ©Jürgen Schurr

Der Saxophonist, Komponist und Arrangeur Peter Lehel hat sich mit einer facettenreichen, eigenständiger Musik im Spannungsfeld von Jazz und Klassik international positioniert. Er leitet eigene Formationen und hat umfangreiche Werke dafür komponiert, die auf ca. 60 CDs festgehalten sind. Zahlreich ausgezeichnet, brachten ihn Konzertreisen auf fast alle Kontinente. Seit 2014 ist er künstlerischer Leiter der Jazz Juniors Baden-Württemberg und er unterrichtet an der Hochschule für Musik Karlsruhe Saxophon, Jazztheorie und Bigband. In der Hemingway Lounge beliebt und umjubelt, sind die Reihe Lehel Jazz Conner und die von ihm kuratierten Jazzkonzerte am Freitagabend Highlights der Jazzmusik.

Daniel Bollinger . ©Daniel Bollinger

Der Klarinettist Daniel Bollinger,1979 in Saarbrücken geboren, errang ab 1993 dreimal in Folge den 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Wertung Klarinette solo. Nach seiner Stelle als Akademist der Essener Philharmoniker wurde er 2002 Soloklarinettist des Badischen Staatsorchesters Karlsruhe. Im In- und Ausland hatte er zahlreiche Auftritte bei Solo- und Kammermusikkonzerten und war an verschiedenen Rundfunkproduktionen beteiligt.

Daniel Prand . ©Daniel Prand

Daniel Prandl, 1979 in Burghausen geboren, wurde früh durch Musik geprägt. Als Jugendlicher fand er zum Jazz. Von 2002 bis 2006 studierte er Jazz-Piano an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellenden Kunst Mannheim und folgte 2006/2007 einer Einladung zum Gaststudium an der Sibelius-Akademie in Helsinki. Er war in vielen Bands tätig wie auch im Duo mit dem Trompeter Thomas Siffling mit dem er das Album Ballads veröffentlichte. Auch gehörte er zu den Bands von Alexandra Lehmler, mit denen die Alben Sundance und No Blah Blah entstanden. Er leitet sein eigenes Quartett mit dem er die Alben Fables & Fiction und The Hero’s Journey veröffentlichte. Zudem ist er festes Mitglied der Band Schlag auf Schlag, die Radio- und Fernsehproduktionen für NDR, WDR und SWR musikalisch gestaltet. Als Theatermusiker arbeitete er regelmäßig für das Nationaltheater Mannheim sowie das Mannheimer Capitol.

Mini Schulz . ©Mini Schulz

Der Bassist Mini Schulz, 1966 in Stuttgart geboren, war langjähriges Mitglied des Stuttgarter Kammerorchesters und u.a. Solobassist im Orchester der Ludwigsburger Schlossfestspiele. Er ist seit 2006 ordentlicher Professor an der Musikhochschule Stuttgart für Jazz/Pop -Bass. Als künstlerischer Leiter des Jazzclubs BIX sowie der Scala Ludwigsburg ist er ebenso bekannt wie durch die Zusammenarbeit als Musiker mit Laurie Anderson, Stephane Grapelli, Dino Saluzzi, Lou Reed, Steve Gadd, Lang Lang, Dee Dee Bridgwater, Helen Schneider, dem David Gazarov Trio und dem Peter Lehel Quartett. Er ist kulturpolitisch u.a. als Vizepräsident des Landesmusikrats Baden-Württemberg und in der Bundesversammlung Jazz engagiert.

Lassen Sie sich von der einzigartigen Atmosphäre verzaubern und genießen Sie einen Abend voller Leidenschaft, Virtuosität und musikalischer Meisterwerke.

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

RANDI TYTINGVÅG TRIO

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RANDI TYTINGVÅG TRIO . Randi Tytingvåg (voc) . Dag Vaglegu (g & voc) . Erlend E. Aasland (g & banjo & mandola)

 

Eine einzigartige Sängerin und Songwriterin an der Schnittstelle von Folk und Jazz ist Randi Tytingvåg, bekannt für ihre warme, klare Stimme und eine Kommunikation der Extraklasse. Diese ist echt und intim. Zusammen mit den Musikern Dag Vagle und Erlend E. Aasland hat sie das Randi Tytingvåg Trio gegründet. Das enge Zusammenspiel und die zarten Chöre sind zum Markenzeichen des Trios geworden. Sie treten auf „altmodische Weise“ auf: alle drei um ein Mikrofon herum. Sie brauchen keine Monitore oder Backline! Sie erscheinen wie ein einzigartiges kleines Kammerorchester mit großer dynamischer Bandbreite. Auf der lyrischen Seite ist Tytingvåg eine spannende Zusammenarbeit mit dem Dichter Helge Torvund eingegangen. Sie arbeiten in einem inspirierten und echten Fluss zusammen. Das erste Mal arbeiteten sie 2019 auf dem Album The Light You Need Exists zusammen. Es war ein großer Erfolg. Im Herbst 2021 wurden ihre ersten norwegisch-sprachigen Lieder auf dem Album Trøsteviser for redde netter (Tröstende Lieder für angsterfüllte Nächte) veröffentlicht. Tytingvåg und Torvund teilen den starken Wunsch, dass das Licht in ihrer Arbeit durchscheint. Trost trägt eine Verletzlichkeit in sich, aber auch einen Hauch von Hoffnung, dass etwas Besseres vor uns liegt. In den letzten Jahren hat das Randi Tytingvåg Trio ausgedehnte Tourneen in Norwegen, Deutschland und Österreich unternommen. Sie haben sowohl für ihre Konzerte als auch für ihre Alben begeisterte Kritiken.

Randi Tytingvåg ©Marie von Grogh

Als Musikstudentin in London studierte Randi bei dem Jazzsänger Lee Gibson und dem Komponisten Michael Burnett. Im Jahr 2001 machte sie ihren Abschluss an der School of the Arts in Roehampon. Im selben Jahr gab sie ihr Debüt bei Maijazz. Im Jahr 2004 wurde sie in ihrer Heimatstadt zur Stavanger-Künstlerin des Jahres gewählt. 2006 gab sie ihr Theaterdebüt mit der Hauptrolle in dem Musikdrama Skyfri himmel (Olaug Nilssen/Bjørn Eidsvåg) am Rogaland Theater. Im Herbst 2011 stand sie erneut auf der Theaterbühne in dem Stück MOR: Eg konne vel tenkt meg å gå heile Den kinesiske mur (Rønnaug Kleiva/Randi Tytingvåg). Dieses Stück basiert auf ihren eigenen Liedern.

Sie hat bisher neun Alben und zwei EPs veröffentlicht.

Mit ihrem ausdrucksstarken und intimen Gesang ist Randi das Herz und die Seele der Musik. Auch Dag Vagle an der Gitarre und Erlend E. Aasland am Banjo, an derTenorgitarre und Mandoline, ihre zwei ständigen Begleiter, sind wundervolle Sänger mit perfekt harmonierenden Stimmen. Die ungezwungene Sympathie und musikalische Wertschätzung zwischen den Musikern überträgt sich sofort und ist zum Markenzeichen des Trios geworden

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

 

Monika Herzig`s „The House of the Singing Winds“

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Monika Herzig`s „The House of the Singing Winds“ 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Monika Herzig`s „The House of the Singing Winds“ . CD Präsentation . Monika Herzig (p) . Jamie Baum (fl) . Peter Lehel (sax) . Peter Kienle (b) . Oliver Strauch (d)

 

Als einer der wichtigsten Amerikanischen Impressionisten baute Theodore Clement Steele ein Haus und Studio in Brown County, Indiana. Das „House of the Singing Winds“ ist heute noch eine Touristenattraktion mit Ausstellungen, Naturwegen, Kunstkursen und wunderschönen Gärten. Auch in der Musik setzt sich Impressionismus als Klang- und Farbenkunst durch. Eine Gruppe von international renommierten Musiker*innen stellt ihre komponierten und improvisierten Inspirationen zu den Kunstwerken vor, auch in CD Format. Im Ensemble sind Jamie Baum, die international bekannte Flötistin, das Karlsruher Multitalent Peter Lehel Saxophonist und Komponist, die preisgekrönte Jazzpianistin Monika Herzig, Musikerin, Komponistin, Pädagogin und Fachbuchautorin, Gitarrist und Komponist Peter Kienle und der Schlagzeuger Oliver Strauch.

Die 1964 in Deutschland geborene preisgekrönte Jazzpianistin Monika Herzig zog 1988 in die USA und wurde dort berühmt. Sie ist als Musikerin, Komponistin, Pädagogin und Fachbuchautorin, u. a. zu Chick Corea, weltbekannt und hochgeschätzt. Sie gilt als Jazzvisionärin, die dem weiblichen Nachwuchs eine Bühne bereitet. Mit mehr als 20 Veröffentlichungen erhielt sie 4-Sterne-Bewertungen im DownBeat Magazine, hohe Platzierungen in den US JazzWeek-Charts und zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen. Sie ist Dozentin für Kunstmanagement an der Indiana University und Herausgeberin von „Jazz Education in Research and Practice“. In ihrer All Star-Band SHEROES hat Monika Herzig fünf internationale Musikerinnen um sich versammelt, die zu den herausragenden Jazzinstrumentalistinnen der Welt gehören und sich, wie die Bandleaderin selbst, aktiv für die stärkere Anerkennung von Frauen im Jazz einsetzen.

Jamie Braun ©JamieStudio

Jamie Baum die international bekannte Flötistin, hat viel beachtete Alben mit Richie Beirach oder ihrem eigenen Septett veröffentlicht. Seit 1998 ist sie jedes Jahr in den DownBeat Critics Polls vertreten und belegte 2014 Platz 3 in der Kategorie Top Flutists und 2012 Platz 1 in der Kategorie Rising Star Flutist. Jamie Baum wurde von der Jazz Journalists Association sieben Mal als Flötistin des Jahres nominiert, einschließlich 2014, und ihre Band The Jamie Baum Septet+ wurde 2014 ebenfalls als bestes mittelgroßes Ensemble des Jahres ausgezeichnet. Neben den vielen Auszeichnungen für ihre Kompositionen erhielt Baum das Guggenheim Foundation Fellowship 2014 und eine MacDowell Residency.

Peter Lehel ©Jürgen Schurr

Das Multitalent Saxophonist Peter Lehel arbeitet als Musiker und Komponist mit angesehenen Jazzmusikern und international renommierten Ensembles zusammen. Er ist ein Meister der Klangfarbe und der Verwendung verschiedener Instrumentierungen, um unterschiedliche Stimmungen und Atmosphären zu erzeugen. Als Pädagoge lehrt er Saxophon im Fach Jazz.an der HfM. Er ist Jazzpreisträger des Landes Baden-Württemberg 1997, erhielt zweimal den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ 2000 und 2006, gehörte zu den Gewinnern des International Contest for Jazz and Church Organ, Best Group 2001. Peter Lehels Kompositionen, Arrangements und Konzerte führten ihn auf Bühnen rund um den Globus – von Europa bis Asien, von Nord- bis Südamerika.

Peter Kienle ©Peter Kienle

Gitarrist und Komponist Peter Kienle wuchs in Deutschland auf und besuchte die Jazz Schule in München. Bevor er 1988 in die USA auswanderte, unterrichtete er an mehreren Musikschulen. In den USA etablierte er sich als vielseitiger Gitarrist und Bassist im Studio sowie verschiedenen Formationen. Zusammen mit seiner Frau Monika Herzig leitete er die populäre Fusion Gruppe BeebleBrox. Er hat mehr als 1.200 Eigenkompositionen für Klassische Gitarre und seinen verschiedenen Gruppen Kwzjibo, Splinter Group, Nutpicker verfasst und The Time Flies sind im Level3Publishing Katalog veröffentlicht.

Oliver Strauch ©Oliver Strauch

Oliver Strauch, ein international gefragter Drummer wurde 2005 in den “Drummer’s Directory-The World Greatest Drummer’s” aufgenommen. Er hat bei über 40 CD-Produktionen als Leader und Sideman mit Größen des Jazz gewirkt. Heute bewegt er sich im Grenzbereich von Kunst und Musik und initiierte sowie formierte die mediale Künstlergruppe DIE REDNER. Seit 2009 ist er Professor für Jazzschlagzeug an der Hochschule für Musik Saar. Oliver Strauch arbeitete für Film, Fernsehen und Theater u. a. mit Konstantin Wecker und Dieter Hildebrandt – Tourneen führten Ihn weltweit. Seit 2023 ist er Initiator von „fill in – International Jazfestival Saar“, dem er auch als künstlerischer Leiter vorsteht.

Ein Musikereignis besonderer Art erwartet Sie.

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

 

Finanzpolitik exklusiv. Mit Vorstandsmitglied Bundesbank Michael Theurer

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Finanzpolitik exklusiv. Mit Bundesbankdirektor Michael Theurer 10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Finanzpolitik exklusiv. Mit Vorstandsmitglied Bundesbank Michael Theurer . Vortrag und Diskussion.

 

Diese Veranstaltung ist ein „Muss“ für alle, die wissen wollen, wohin sich die Welt bewegt. Die Vorgaben aus Amerika bedrohen die Weltwirtschaft und haben Auswirkungen auf unseren Wohlstand. Eine Bewertung dieser Situation wird das Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bundesbank, Michael Theurer, in der Hemingway Lounge vornehmen. Sein Vortrag trägt den Titel „Resilienz in Zeiten des Wandels – Was bedeuten die aktuellen wirtschaftspolitischen Herausforderungen für Deutschlands Banken?“ Hinter diesem fachspezifisch formulierten Text steckt natürlich das Thema des Abends: Trump und seine Folgen für die (Finanz –) Wirtschaft. Aus vielen Gründen ist Michael Theurer ideal geeignet, die komplizierten Sachverhalte zu bewerten und mit uns zu diskutieren, kommt er doch mit hoher Kompetenz aus seiner langfristigem politischen Erfahrung im Landtag, im Bundestag und im europäischen Parlament, zuletzt als Staatssekretär im Verkehrsministerium der Bundesrepublik Deutschland.

Eigentlich liest sich sein Leben so, als würde man von zwei oder drei Personen erzählen. Michael Theurer war 14 Jahre lang Oberbürgermeister in Horb am Neckar. Er war 8 Jahre Mitglied des Landtages Baden-Württemberg, ebenso lange dann Mitglied des Europäischen Parlaments, ist seit 2017 Abgeordneter im Deutschen Bundestag, war dort zunächst stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion und ist jetzt Staatssekretär im Verkehrsministerium. Bei allem ist er erst 55 Jahre alt geworden, junger Ehemann und junger Vater. Und was das Schönste ist: er bleibt offen und zugewandt, er steht weiter mit beiden Beinen fest auf dem Boden!

Es ist eine gemeinsame Veranstaltung mit der Europaunion Karlsruhe, die bereits einen großen Teil unserer beschränkten Anzahl von Plätzen für sich gebucht hat.

 

Eintritt: 10,- €