Peter Lehel Quartet – Shanghai House of Blues & Jazz

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Peter Lehel Quartet – Shanghai House of Blues & Jazz . Peter Lehel (sax) . Martin Sörös (p) . Dirk Blümlein (b) . Jakob Dinnebier (d)

 

 

Bevor das Peter Lehel Quartet im November als „Celebrating Artist“ im legendären House of Blues & Jazz Shanghai auftritt, findet ein exklusives Warm-up-Konzert in der Hemingway Lounge statt. Als musikalische Einstimmung auf die große Asienreise zum 30-jährigen Jubiläum des Clubs in Shanghai präsentiert das Quartett Highlights aus ihrem vielseitigen Repertoire. Mit dabei: Martin Sörös am Piano, der für die Reise den langjährigen PLQ-Pianisten Ull Möck vertritt. Die Ankündigung in Shanghai lautet: „Wir feiern die künstlerische Exzellenz von Peter Lehel – ein Meister des Saxophons und Wegbereiter der zeitgenössischen Musik“.

Der deutsche Jazzsaxophonist, Komponist und Arrangeur Peter Lehel erweitert mit seinem außergewöhnlichen Talent und seinem Erfindungsgeist immer wieder die Grenzen des modernen Jazz und der improvisierten Musik. Im Laufe seiner jahrzehntelangen Karriere hat er sich als eine bedeutende Stimme etabliert, die für technische Meisterschaft, emotionale Tiefe und Vielseitigkeit bekannt ist. Seine Virtuosität am Saxophon ist weltweit bekannt und begeistert das Publikum mit seinem reichen, ausdrucksstarken Ton und seiner außergewöhnlichen Beherrschung eines breiten Spektrums an Stilen – von gefühlvollen Balladen bis zu komplexen Improvisationen. Peter Lehel verbindet in seinen Werken Jazztraditionen mit zeitgenössischen Einflüssen, schafft anspruchsvolle Harmonien, innovative Strukturen und fesselnde Melodien. Seine genreübergreifenden Kollaborationen und die Erkundung neuer Klangwelten machen ihn zu einem Pionier, dessen Aufnahmen und Live-Auftritte für Originalität und technische Brillanz gefeiert werden. Neben seiner künstlerischen Arbeit engagiert er sich auch als Mentor für junge Musiker*innen und fördert die nächste Generation.

Martin Sörös . ©Martin Sörös

Das in Deutschland beheimatete Peter Lehel Quartet besteht seit fast 30 Jahren und tourt weltweit. Mit fast 300 Kompositionen und Arrangements von Peter Lehel uraufgeführt, ist es für seine Vielseitigkeit und sein kreatives Repertoire bekannt. Die Programme des Quartetts decken ein breites Spektrum ab: brasilianische Rhythmen, kubanische Klassiker, klassisch inspirierter Jazz, Chor- und Jazz-Fusion, Standards, Tribute und mehr. Einflüsse großer klassischer Meister wie Bach, Debussy oder Ravel sind in den Arrangements spürbar. Das Quartett hat 17 Alben veröffentlicht, darunter moderne Jazzeinflüsse in Sea of Love (2022), Kammerjazz in Chamber Jazz (2015) und lateinamerikanische Klänge in Choro e Bossa Nova (2009). Das aktuelle Programm „Paul Auster Jazz“ ist von den Charakteren des bekannten Schriftstellers inspiriert. Die Musik des Quartetts verbindet Tradition und Innovation und begeistert durch ihre künstlerische Vielfalt und die Erkundung musikalischer Grenzen. Ein Abend voller Jazz, Virtuosität und Vorfreude auf Shanghai erwartet Sie!

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Viva la Vida 2 . Felicitas Brunke

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Viva la Vida . Felicitas Brunke 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Klassische Reihe . Viva la Vida . Felicitas Brunke (Mezzosopran) und Ensemble

Viva la Vida 2 mit der Mezzosopranistin Felicitas Brunke und ihrem Ensemble bringt wieder Sinnlichkeit, Leidenschaft und Lebensfreude in mitreißenden Klängen auf die Bühne. Das Publikum wird auf eine unvergessliche Reise voller Emotionen, die das Herz berühren, mitgenommen. Feurige Zarzuelas, sizilianische Canzonetten, lateinamerikanische Tangos und moderne Klassiker aus Italien und Spanien feiern das Leben in all seinen Facetten und erzählen seine Geschichten.

Felicitas Brunke . ©Bernd Hentschel

„Felicitas Brunkes Mezzosopran ist kostbar timbriert – er leuchtet in allen Lagen in schier unendlicher Farbenfülle“, so die BNN. Stimmlich schafft Felicitas Brunke den Spagat perfekt – problemlos wechselt sie blitzschnell von klassischer zur Pop-Stimme. Die Mezzosopranistin hat ihre klassische Gesangsausbildung im Bereich Musiktheater und MA Liedgestaltung mit Auszeichnung an der HfM Karlsruhe abgeschlossen. Sie ist Stipendiatin der Yehudi Menhuin Stiftung und des Richard Wagner Verbandes. Felicitas Brunke war Gast bei den Schwetzinger Festspielen, dem Würzburger Mozartsommer, Salonfestival Karlsruhe, „Malta International Organ Festival 2020“ und der Liederabendreihe Wort+Ton von Prof. Markus Hadulla. Neben der klassischen Musik fühlt sich die vielseitige Künstlerin auch im Bereich der Unterhaltungsmusik und des Chansons zuhause. Zahlreiche Auftritte im Bereich Jazz bis Crossover führten sie neben Privatauftritten vom Tollhaus Karlsruhe, Hemingway Lounge über die Schweiz bis in die Philharmonie Krasnodar nach Russland.   2022 ging ein lang ersehntes Projekt der Mezzosopranistin Felicitas Brunke mit der Veröffentlichung der ersten CD „Femme fatale“ in Erfüllung. Arien und Liedern aus dem Bereich der Oper, dem Kunstlied bis hin zum Chanson und Crossover waren auch in der Hemingway Louznge vor einem begeisterten Publikum zu erleben.

Woojung Jang mit Felicitas Brunke ©Jürgen Schurr

Am Klavier spielt die südkoreanische Pianistin Woojung Jang, die Solo-Klavier und Klavierbegleitung in Seoul studierte und ihre Studien an der HfM bei Prof. Shirai und Prof. Höll vertiefte. 2016 schloss sie ihr Solistenexamen mit Auszeichnung ab. Während des Studiums war sie bei Opernprojekten als Projektassistenz tätig. Nach dem Abschluss erhielt sie einen Lehrauftrag im Fach Gesangskorrepetition. Sie arbeitet mit KS Prof. Júlia Várady und KS Dorothea Röschmann im Operncoaching am Institut für Musiktheater Karlsruhe. Zudem war sie als Künstlerische Assistentin bei Opernproduktionen am Saarländischen Staatstheater und an der Hochschule für Musik Saar tätig. Derzeit ist sie Lehrbeauftragte für Opernkorrepetition am Institut für Musiktheater Karlsruhe und im Fach Gesang für Partienstudium an der Hochschule für Musik Saar.
Wer noch zum Ensemble dazu kommt ist eine Überraschung.

Freuen Sie sich auf einen Abend voller feuriger Melodien und einer Ausnahmekünstlerin sowie ihrer virtuosen Begleitung, die es verstehn, ihr Publikum zu begeistern und mitzureißen. Seien Sie unbedingt dabei und lassen Sie sich von der Musik verführen!

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Flamenco . Paula Bilá – die Stimme Spaniens

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Flamenco . Paula Bilá - die Stimme Spaniens 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Flamenco . Paula Bilá & “The LEANING IN Underground” . Paula Bilá (voc) . Linus Eppinger (g) . Nicolai Daneck (p) .Ties Laarakker (b) . Peter Primus Frosch (d)

 

 

Paula Bilá ist die neue Stimme Spaniens, die den Flamenco ihrer Heimat mit Klassikern Lateinamerikas verbindet. Mit dem Jazz-Quartett The LEANING IN Underground, die mitreißend, atmosphärisch und voller Spielfreude lateinamerikanische Stücke interpretiert, entsteht ein frischer, tanzbarer Latin Sound. Es sind vor allem Boleros im Geiste des Latin Jazz à la Art Blakey’s Jazz Messengers, in denen Melodie und Stimmung im Fokus stehen. Das gemeinsame Album „En Español“ erschien 2024. Boleros und Latin Jazz verschmelzen zu leidenschaftlicher Musik voller Energie, Witz und Gefühl. Virtuos, stilsicher und überraschend anders – live ein echtes Erlebnis!

Paula Bilá ©Paula Bilá

Die Sängerin Paula Bilá widmet sich in den letzten Jahren zunehmend den großen lateinamerikanischen Hits des 20. Jahrhunderts. Tief verwurzelt im Flamenco Andalusiens, ihrer Heimat, schreibt, spielt und singt sie Musik die sich frei zwischen unterschiedlichsten Genres bewegt, jedoch immer mit deutlichem Bezug zur musikalischen Tradition ihrer Heimat. Seit sie 2021 nach Amsterdam gezogen ist, beschäftigt sie sich zunehmend traditioneller lateinamerikanischer Musik, die sie in unkonventionellen Arrangements präsentiert. Begleitet wird sie vom Quartett des Gitarristen Linus Eppinger „The LEANING IN Underground“, das in den letzten Jahren das Jazzpublikum immer wieder mit stilsicherem Auftreten, großer Spielfreude und umwerfendem Humor zu überzeugen weiß.

Paula Bilá & The LEANING IN Underground ©dito

Als Linus Eppinger seine „Leaning In“-Tour plante, stieß er auf ein Problem: Nicht alle Auftritte entsprachen den Standards der Band und die Tour wurde in zwei Teile aufgeteilt. Die erste Hälfte fand in gewohnter Besetzung bei prestigeträchtigen Events statt, die zweite, die Underground-Tour, wurde mit jüngeren Musikern gespielt. Trotz dieser Veränderungen blieb die Band selbstbewusst und behielt den Namen „The LEANING IN Underground“.

Pianist Nicolai Daneck und Gitarrist Linus Eppinger haben in ihrer Jugend im Freiburger Schüler Jazz Orchester zusammengespielt. Mit Bassist Doug Weiss und Schlagzeuger Jorge Rossy haben sie 2021 ihr gemeinsames Debüt “Leaning In” aufgenommen, das für eine “beispiellose musikalische Reife” (jazzism) gelobt wurde.

Bassist Ties Laarakker besitzt die seltene Gabe, in zwei Disziplinen zu brillieren. Er ist Doktor der Mathematik und ein herausragender Kontrabassist.

Peter Primus Frosch ist einer der besten Jazz Schlagzeuger Europas, seine nicht zu bändigende Energie und unglaubliche technische Beherrschung seines Instruments, haben ihm zu weltweiter Bekanntheit verholfen.

Schaue Sie rein:

Piel Canela (live)

Besame Mucho (studio)

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

„Der Groove der Geschichte. Warum ein Papst die Rockmusik erfand“

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„Der Groove der Geschichte. Warum ein Papst die Rockmusik erfand . Zwischen Antike und Hiphop“ . Annette Hölzl (Klavier & Lesung) . NOĪAN (Singer/Songwriter)

 

„Der Groove der Geschichte. Warum ein Papst die Rockmusik erfand. Zwischen Antike und Hiphop“. „Der Groove der Geschichte“ ist ein Fall für Holmes und Watson. Annette Hölzl deckt als „Mrs. Holmes der Musikgeschichte“ zusammen mit Singer/Songwriter „YanniNoah Watson“ spannende und verblüffende Zusammenhänge auf: Hat wirklich ein Papst die Rockmusik erfunden? War Wolferl Mozart oder Michael Jackson der King of Pop? Gibt es eine magische Begleitung aus der Antike? War Johann Sebastian Bach zu seiner Zeit wirklich ein Superstar? Hat ein Klassiker tatsächlich die elektronische Musik erfunden? Hat Richard Wagner Filmmusik geschrieben und was hat Gustav Mahler mit Star Trek zu tun?

Annette Hölzl ©Annette Hölzl

Annette Hölzl greift mit Klassik meets Boogie-Woogie, Blues, Rock, Funk, HipHop… in die Tasten um hörbar zu machen, was zuvor von beiden Akteuren erzählt wurde. Sie moderiert und liest kurze Abschnitte aus ihrem im Oktober 2024 im Büchner Verlag erschienenen Buch, mit dem sie unter anderem beim Deutschlandfunk Kultur eingeladen war: „Warum ein Papst die Rockmusik erfunden hat.“ Außerdem hat sie zu den Texten von YanniNoah die Klaviermusik geschrieben – ebenfalls quer durch die Jahrhunderte.

NOĪAN ©Annette Hölzl

Producer und Singer/Songwriter YanniNoah liefert mit HipHop, Funk, seiner „Digital Audio Workstation“ und humorvoller Moderation den Beweis, wie wunderbar sich Jung und Alt, Klassik und Moderne, Stile und Genres ergänzen und inspirieren können. Als NOĪAN ist YanniNoah mit HipHop und Rap unterwegs. Die musikalischen Ermittlungen der Beiden sind amüsant, provokativ und informativ. Es ist ein musikalischer Brückenschlag über alle Grenzen, Stile und Genres.

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Familie UHDE- Konzert mit 3 Generationen

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Große Interpretinnen . Familienkonzert mit 3 Generationen 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Große Interpretinnen . Familienkonzert mit 3 Generationen . Leonora Uhde-Cornut (Violine) . Elina Uhde-Cornut (Viola) . Sanja Uhde (Cello) . Tatjana Uhde (Cello) . Katarina Tomic (Klavier)

 

Das besondere Musikerlebnis, das die reiche Familientradition des renommierten Pianisten Michael Uhde (1952–2024) feiert, bringt vier großartige Musikerinnen aus drei Generationen auf die Bühne. Mutter, Tochter und Enkelinnen sorgen mit Violoncello, Violine und Viola für emotionale Klänge. Die aus Serbien stammende Pianistin, Freundin der Familie, begleitet sie. Das Programm mit Werken von Kreisler, Händel, Rossini bis Schostakowitsch ist ein bunter kammermusikalischer Streifzug.

Die Interpretinnen sind:

Elina und Leonora ©Sanja Uhde

Elina Uhde-Cornut, Viola, Sanja Uhdes Enkelin, erhielt ihren ersten Bratschenunterricht im Alter von 3 Jahren bei Daniela Xhabia. Derzeit wird sie am Suzuki Institut Paris von Hélène Platone unterrichtet. Sie nahm 2024 an einem Suzuki Kongress teil und besuchte einen Meisterkurs von Sam Knops. Regelmäßig bekommt sie Unterricht von Gabriel Uhde und wirkt bei jeder sich bietenden Gelegenheit bei gemeinsamen Familienkonzerten mit.

Leonora Uhde-Cornut, Violine, zweite Enkelin, erhielt ihren ersten Geigenunterricht im Alter von 3 Jahren bei Daniela Xhabia. Bereits 2 Jahre später gewann sie den zweiten Preis beim Internationalen Wettbewerb „Vatelot Rampal“ in Paris. Beim Wettbewerb „Cambrai 2025“ erzielte Leonora den 3. Preis. Die dritte Runde spielte sie solo mit Orchester. Seit 2023 wird sie von Sylvie Sentenac am Conservatoire Mozart in Paris unterrichtet. Im September 2024 nahm sie an einem Meisterkurs von Christine Maria Hoeller teil und spielte das Vivaldi Konzert a-moll mit Orchester. Regelmäßige Unterrichte bei Katharina Uhde und Auftritte mit Sanja Bozena Uhde vervollständigen ihre Ausbildung.

Tatjana Uhde ©Elisa Haberer

Tatjana Uhde, Violoncello, wurde in Freiburg geboren; sie stammt aus einer Musikerfamilie und erhielt ihren ersten Cellounterricht im Alter von 6 Jahren bei ihrer Mutter Sanja Uhde Mitrovic. Später studierte sie bei Martin Ostertag, HfM , Philippe Muller (Conservatoire National Supérieur de Paris) und Antonio Meneses (Hochschule der Künste Bern). In ihrem künstlerischen Schaffen erhielt sie weitere Anregungen von Wolfgang Böttcher und Mitgliedern des Alban Berg Quartetts, des Beaux-Arts Trio, des Amadeus Quartetts und des Hagen Quartetts. Als Preisträgerin des Internationalen Lutoslawski-Cellowettbewerbs in Warschau trat Tatjana Uhde solistisch mit dem Cellokonzert von Schumann auf und spielte es in der Warschauer Philharmonie mit dem Orchester der Nationalphilharmonie Warschau. Solistisch konzertierte sie mit der Sinfonia Varsovia, den Baden- Badener Philharmonikern und dem Bieler Symphonieorchester. Sie ist Mitglied des Festspielorchesters in Bayreuth. Kammermusik ist ein wesentlicher Bestandteil ihrer Karriere. In Konzerten war sie Kammermusikpartnerin von Künstlern wie Martha Argerich und Ivry Gitlis, mit denen sie Werke wie Saint-Saens ́ Carnaval des animaux oder das Oktett von Mendelssohn aufführte. Zuletzt war sie mit Lisa Wellisch bei den Festivals Bayreuth Summertime und bei den Schlosskonzerten im Romschlössle Creglingen u.a. zu hören. Sie spielt ein französisches Cello des Geigenbauers Bernardel Père aus dem Jahr 1852. Gemeinsam mit Katharina und Michael Uhde nahm sie eine CD mit brasilianischer Kammermusik auf. Sie spielte Beethovens Cellosonaten mit Michael Uhde für Klarthe Records ein. Seit 2010 ist Tatjana Uhde Solocellistin an der Pariser Nationaloper und lebt in Paris.

Sanja Božena Uhde, Violoncello, erhielt ihren ersten Cellounterricht bei Edvard Adamić, Solocellist der Philharmonie und des Opernorchesters von Ljubljana. Sie studierte beim International berühmten Cellisten André Navarra an der Universität für Musik in Wien mit Unterstützung eines Stipendiums des österreichischen Bildungsministeriums. Später studierte sie in Freiburg beim renommierten spanischen Cellist Marçal Cervera. Kursbesuche an der „Accademia Chigiana“ in Siena bei André Navarra und bei Mstislav Rostropowitsch in Basel schlossen ihre Ausbildung ab. Im Anschluss an ihr Studium erhielt sie Anregungen von Pierre Fournier und William Pleeth. Solistische Auftritte mit Orchester umfassen die Cellokonzerte von Haydn, Schumann, Brahms (Doppelkonzert) und Beethoven (Tripelkonzert). Sanja – Božena Uhde ist aktiv als international gefragte Konzertcellistin, deren Karriere sie zu zahlreichen europäischen Konzerten geführt hat und in außereuropäische Länder wie USA und Brasilien, wo sie Meisterkurse an verschiedenen Universitäten erteilte. Sanja – Božena Uhde unterrichtet regelmäßig als Professorin an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.

Katarina Tomic ©Katarina Tomic

Die Pianistin Katarina Tomić wurde in Loznica, Serbien, geboren. Sie begann ihre Ausbildung in Loznica, wo sie die Grundschule „Kadinjača“ und die Grundschule für Musik „Vuk Karadžić“ besuchte. Schon als Kind hatte sie den Wunsch, Musik zu machen, und so besuchte sie nach erfolgreichem Abschluss der Musikgrundschule die weiterführende Musikschule „Josip Slavenski“ in Belgrad. Dort studierte sie neben Klavier auch Musiktheorie. Während ihrer Ausbildung in Belgrad trat sie bei vielen Konzerten und Wettbewerben auf, unter anderem Kolarca-Galerie, Artget-Galerie, Atrium des Nationalmuseums Serbiens, Parobrod-Galerie, König-Peter- Haus, Belgrader Stadtrat und andere. Sie gewann den 2. Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb Šabac (2022), den 1. Preis beim Slavenski-Klavierwettbewerb (2021), den 2. Preis beim Bitola-Klavierwettbewerb (2020) und den 1. Preis beim Republikanischen Wettbewerb der Musik- und Ballettschulen (2022). Außerdem gab sie Solokonzerte im Saal der Musikschule in Loznica (2022) und in der Artget-Galerie in Belgrad (2023). Sie bestand die Aufnahmeprüfung an Hochschule für Musik in Karlsruhe, wo sie im Moment studiert. In ihrer Freizeit lernt Katarina gerne Sprachen; sie spricht fließend Englisch und Italienisch sowie auch Deutsch.

Collage Plakat ©Uhde

Ein Abend voller musikalischer Virtuosität und Familiengeschichte erwartet Sie! Ein Muss für alle Musikliebhaber! Seien Sie dabei und erleben Sie die Schönheit der Musik, die Generationen verbindet!

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €