Do 20.2.2025 . 19.30 h . BarJazz live . Tip Toe . Tunc Süzer (voc & g) . Gernot Ziegler (p) . Gernot Kögel (b) . Sebastian Säuberlich (d) . Eintritt frei
An diesem BarJazz live-Abend erweitern Gernot Ziegler und Gernot Kögel ihr Duo um zwei weitere Kollegen: Tunc Süzer und Sebastian Säuberlich. Mit diesen bilden sie seit vielen Jahren die Band „Tip Toe“.
Das Quartett interpretiert in seinem authentischen, schnörkellosen Stil weltbekannte Klassiker und Evergreens. Das Repertoire ist buntgemischt sowie breitgefächert und erstreckt sich von Jazz-Standards bis zu bekannten Popsongs der vergangenen Jahre. Eigene Arrangements und Improvisationen erweitern schlicht und edel den Sound der Original-Songs um die eigene unverwechselbare Note. Die Band präsentiert sich vom ersten Ton an als eingespieltes Team; spürbar und nicht zu überhören ist ihre überbordende Spielfreude.
Mit Witz, Charme und Liebe zum Detail ziehen die vier Musiker das Publikum sofort in ihren Bann. Tunc Süzer umgarnt den Zuhörer mit seiner warmen und gefühlvollen Stimme, unterstützt durch das virtuose Klavierspiel Gernot Zieglers und den Groove einer perfekt aufeinander eingespielten Rhythmusgruppe mit Gernot Kögel am Bass und Sebastian Säuberlich am Schlagzeug.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Do 13.2.2025 . 19.30 h . BarJazz live . Tobias Langguth (voc & g) & Johannes Schaedlich (b) . Eintritt frei
The Best of Jazz, Bossa Nova & Easy Listening ist ein Erlebnis auf insgesamt 10 Saiten Jazzgitarre, vom Kontrabass begleitet und von den beiden Meistern ihres Fachs gemäß dem Motto der Reihe durchaus „zart“ musiziert. Tobias Langguth mit Gitarre und Gesang und Johannes Schaedlich am Kontrabass bringen eine breite musikalische Palette zu Gehör. Von Jazzstandards über brasilianische Lieder aus der großen Bossa Nova-Ära bis hin zu den Klassikern des Blues und Rock ist alles zu hören – sogar gelegentlich Calypso- und Country-Elemente. Das Duo besticht gleichermaßen durch empfindsame Melodien wie zupackende Töne.
Tobias Langguth erlernte autodidaktisch das Gitarrespiel und ist seit 1979 als Berufsmusiker tätig. Einige Semester an den Musikhochschulen Hamburg und Köln, sowie Studienaufenthalte in Rio de Janeiro und New Orleans runden sein profundes musikalisches Handwerk und Wissen ab. Langguth lebte geraume Zeit in Karlsruhe und spielte in Bands wie Joe Wulfs Gentlemen of Swing, Jan Jankejes Mobil Jazz Band, Acoustic Avenue sowie mit Solokünstlern wie Viviane de Farias, Mauro Martins, Hans »João« Limburg, Ignez Carvalho, Nicole Metzger, Pierre Paquette, Rainer Pusch und vielen anderen. 2016 ist er zurückgekehrt in den Rhein-Neckar-Raum, wo er bereits in den 80er Jahren mit Jazz-Legenden wie Wolfgang Lauth, Peter Kosch und Fritz Münzer konzertierte. Tobias Langguth ist als Meister gehaltvoller Gitarrenimprovisationen und als stilistisch äußerst gewandter authentischer Begleiter in der süddeutschen Musikszene bekannt.
Johannes Schaedlich studierte klassische Orchestermusik in Karlsruhe und absolvierte ein Jazz-Studium in Hamburg. Er ist fester Bestandteil der deutschen Jazz-Szene und arbeitete mit Lee Konitz, Peter Erskine, Enrico Pieranunzi, Hal Galper, Doug Raney, Bob Degen, Keith Copeland und vielen anderen zusammen. Der eingefleischte Jazzmusiker spielte zahlreiche Schallplatten- und CD-Aufnahmen ein und ist gefragter Dozent und Juror. Johannes Schaedlich begann als Jugendlicher am E-Bass in Rock- und Soul-Bands, begab sich dann am Kontrabass auf die moderne Seite des Jazz und arbeitete kontinuierlich an seiner Entwicklung in Richtung traditionellem Jazz. Mit seinen virtuosen, melodischen Linien agiert er ebenso als stilsicherer Solist, wie er mit seinem kraftvoll swingenden, natürlichen Sound jeder Band ein sicheres Fundament bietet.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Do 6.2.2025 . 19.30 h . BarJazz live . Rüdiger Wolf (p & voc) & Jessica Houston (voc) . Eintritt frei
Rüdiger Wolf – Pianist und Sänger mit Leib und Seele – und Jessica Houston mit Ihrer warmen nuancierten Stimme begeistern mit Ihrem Duo „Acoustic Soul“ ihre Zuhörer. Gefühlvoll und dynamisch verleihen die beiden sowohl Soul-Klassikern als auch aktuellen Popsongs oder beliebten Jazzstandards eine besondere Note. Ihre Musik lädt ein zum mitgrooven, tanzen und träumen.
Jessica Houston besticht vor allem durch ihre tiefgründige Art, die Songs zu interpretieren. Die Sängerin fühlt jeden Song mit ihrem ganzen Herzen, am Flügel begleitet von „Acoustic Soul“ -Man Rüdiger Wolf. Seine gesanglichen Darbietungen von bekannten und weniger bekannten Soul- und Jazz-Stücken definieren den Begriff „Smooth Jazz“ neu.
Genießen Sie einen Barjazz-Abend wie in der 50-ern in der einzigartigen Clubatmosphäre der Hemingway Lounge.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Sa 22.2.2025 . 11.30 h . jazz market . „In between and after“ . Constanze Zacharias (voc) . Lukas DeRungs (p) . Rosanna Zacharias (b) . Sebastian Säuberlich (d) . Eintritt frei
Auch wenn die vier MusikerInnen sich alle zum Teil bereits ein Leben lang kennen, treten sie bei dieser Gelegenheit erstmalig gemeinsam auf und werden eine Mischung aus bekannten aber auch unbekannteren „all time favorites“ zum besten geben.
Die Emphase liegt hierbei klar auf den „vocal standards“ des Jazz, deren Geschichten Constanze Zacharias mit ihrem Spektrum an Stimmfarben eigenwillig singend zu erzählen weiß. Ihre Schwester Rosanna Zacharias am Bass (bestens in der Lounge bekannt mit ihren monatlichen Jazz Sessions), sowie Lukas DeRungs am Klavier (Jazzpreisträger Baden-Württemberg 2024) und Sebastian Säuberlich am Schlagzeug (u.a. The Black und Blue Duo) runden als versierte (und nicht nur hiesig bekannte) Kreativköpfe die Interpretationen ab.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Sa 15.2.2025 . 11.30 . jazz market . et cetera plays Motian . Samuel Restle (pos) . Sebastian Minet (g) . Marco Sickinger (d) . Eintritt frei
Der Amerikanische Schlagzeuger Paul Motian ist einer der bedeutendsten Musiker und Komponisten des modernen Jazz. Er veränderte nachhaltig die Art und Weise, wie – besonders in der Rhythmusgruppe – Jazz gespielt wird. Spätestens mit den wegweisenden Aufnahmen des Bill Evans Trios aus dem Village Vanguard zeigte er, gemeinsam mit dem Bassisten Scott LaFaro, dass in einem Klaviertrio nicht nur das Klavier herrliche Melodien spielen kann, sondern auch die anderen beiden Instrumente mit solistisch kreativen Ideen in das Geschehen eingreifen und den Verlauf der Musik mitgestalten können.
Dieses impulsive, melodiöse Spiel reizte er in dem langjährig bestehenden Trio mit dem Gitarristen Bill Frisell und de Saxophonisten Joe Lovano weiter aus. Auf etlichen Platten interpretieren sie in ungewöhnlicher Besetzung als Trio ohne Bass Jazzstandards neu, spielen aber auch Eigenkompositionen. Viele davon stammen aus Motians Feder.
et cetera knüpft mit Sebastian Minet an der Gitarre, Samuel Restle an der Posaune und Marco Sickinger am Schlagzeug an die Idee des basslosen Trios an. Die drei lassen sich inspirieren von den sphärischen Klängen der Musik des Paul Motian Trios, die sowohl herrlich harmonisch, als auch wild schäumend sein kann und hin und wieder eine kleine Abzweigung in Klangwelten nimmt, die an den Free Jazz erinnern.
Gespielt wird Musik von, mit und für Paul Motian. Es gibt dabei nicht nur neuinterpretierte Kompostionen des Schlagzeugers zu hören, sondern auch Kompositionen von Marco Sickinger, die den legendären Sound des Paul Motian Trios aufgreifen und in einen eigenen Bandsound umwandeln.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
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