ZARTE TÖNE BarJazz . Rüdiger Wolf (p & voc) mit Überraschungsgast
Rüdiger Wolf interpretiert altbekannte Swing-, Pop- und Bossa-Klassiker und setzt die Titel in einen ganz eigenen Kontext. Von „Mr. Bojangles“ über „Joy Spring“ zu “Night & Day” ist alles mit dabei, was zu einem gelungenen Jazz-Abend gehört. Rüdiger Wolf ist Pianist & Sänger mit Leib und Seele. Mit seiner Band Acoustic Soul gibt er gefühlvoll und dynamisch altbekannten Soul-Klassikern, aktuellen Pop Songs & Jazz Standards eine charmante Note.
An diesem Abend wird Rüdiger Wolf uns mit einem Gast überraschen.
Für diese Veranstaltung ist keine Reservierung erforderlich.
Classic market . Pas de deux . Natalia Zagalskaia & Toomas Vana . Klaviermusik zu 4 Händen von Felix Mendelssohn, Edward MacDowell, Gabriel Fauré und Urmas Sisask
Freuen Sie sich an diesem Morgen auf Werke für Klavier zu 4 Händen, dargeboten von zwei Pianisten, die sich auf der Tastastur blind verstehen.
Natalia Zagalskaia wurde in Moskau geboren, wo sie ihre musikalische Ausbildung bei Ljudmila Ljacker begann. Von 1990 bis 1996 studierte sie an der Zentralen Musikschule des Moskauer Konservatoriums in der Klasse von Professor Alexander Mndojants. In Deutschland setzte sie ihre Studien an der HfM Karlsruhe bei Professor Gunther Hauer und Professor Dr. h.c. Kalle Randalu fort. Preise wurden ihr bei renommierten internationalen Wettbewerben wie dem Chopin-Wettbewerb in Göttingen, beim Wettbewerb für junge Pianisten in Ettlingen, bei den Klavierwettbewerben Isidor Bajic (Serbien), Zlatko Grgosevic (Kroatien) und A. M. A. Calabria (Italien) sowie beim Concours Musical International de Montreal (Kanada) und beim Concours International de Piano d’Epinal (Frankreich) zuerkannt. Für Rundfunk und Fernsehen produzierte Natalia Zagalskaia zahlreiche Aufnahmen, Konzertreisen führten sie nach Russland, Bulgarien, Frankreich, Estland, die USA, nach Serbien, Italien, Kroatien und in zahlreiche Städte Deutschlands.
Zurzeit unterrichtet Natalia Zagalskaia am Badischen Konservatorium Karlsruhe und an der Musikschule Ettlingen.
Toomas Vana wurde in Estland geboren, wo er sein Klavierstudium bei Maigi Pakri und Prof. Bruno Lukk an der Estnischen Musikakademie begann. Als Stipendiat des DAAD kam er hernach an die HfM Karlsruhe und absolvierte bei Prof. Kalle Randalu ein Aufbaustudium, das er mit dem Konzertexamen abschloss.
Seit 1988 konzertiert Toomas Vana als Solist und Kammermusikpartner in den baltischen Ländern, Deutschland, Frankreich, Schweden, Finnland, Russland, Italien, Brasilien und ist Gast bei zahlreichen internationalen Festivals. Im Laufe seiner Konzerttätigkeit hat er mehrere Werke in Zusammenarbeit mit Komponisten uraufgeführt. Darunter das Klavierkonzert von Lepo Sumera, „Die Osmose“ von Joo Injoo, „Vertige“ von Helena Tulve, „Tango chromatico“ von Volker D. Kirchner und „Die Sonne und der Sonnenuntergang“ von Mart Siimer. 2015 folgte die Uraufführung der Auftragskomposition „Karlsruhe 300“ zum Stadtjubiläum für zwei Flügel zu acht Händen von Urmas Sisask.
Seit 2003 unterrichtet Toomas Vana eine Klavierklasse am Badischen Konservatorium Karlsruhe und leitet ebenda den Fachbereich für Tasteninstrumente und Musiktheorie. Außerdem unterrichtet er Nebenfach Klavier an der HfM Karlsruhe.
Für diese Veranstaltung ist keine Reservierung erforderlich.
Konzerte am Abend . MARTIN LEJEUNE 4 – Tribute To Grant Green . Martin Lejeune (g) . Volker Engelberth (p) . Friedrich Betz (b) . Holger Nesweda (d)
„Blue Note’s most recorded artist, so wird Grant Green bis heute bezeichnet. Als einer der großen legendären Jazzgitarristen hat er den Hardbop, Soul Jazz und funkorientierten Jazz durch seinen Sound nachhaltig geprägt. Klassiker seines gefeierten Comebacks in den 70er Jahren stehen neben seinen früheren Kompositionen im Mittelpunkt des Programms. Das Quartett um den Frankfurter Jazzgitarristen Martin Lejeune interpretiert Grant Green’s Aufnahmen aus heutiger Perspektive mit Respekt vor der Tradition und Lust auf Eigenwilliges. Martin Lejeune studierte Jazzgitarre an der Hochschule der Künste in Amsterdam. 1994 kam er nach Frankfurt, wo er als freischaffender Gitarrist, Komponist und Arrangeur tätig ist. Zudem ist er Lehrbeauftragter der Jazzabteilung der Hochschule für Musik in Mainz und Peter-Cornelius-Konservatorium der Stadt Mainz. Neben anderen Auszeichnungen erhielt er 2003 das Arbeitsstipendium Jazz der Stadt Frankfurt. Auftragskompositionen im Bereich der angewandten Musik entstanden unter anderem für Film, Tanz und Hörstück. CD-Veröffentlichungen unter eigenem Namen u. a. mit No Lega, den Soul Jazz Dynamiters, dem European Groove Orchestra, Martin’s Horns und dem Danzer/ Lejeune Quartett.
Martin Lejeune
Der Pianist Volker Engelberth lebt in Mannheim und Köln. 2016 wurde ihm der Landesjazzpreis Baden-Württemberg verliehen, 2017 der Jazzpreis der Stadt Worms. Seit 2011 ist er Stipendiat der Kunststiftung BW. Spielte im BuJazzO sowie im LaJazzO NRW. Nach den hochgelobten Alben „Perpetuum“, „Kaleidoskop“ und „Jigsaw Puzzles veröffentlichte er im Juni 2018 mit „Prismatic Colours“ seine vierte CD als Bandleader. Auf zahlreichen Aufnahmen ist er auch als Sideman zu hören.
Am Bass spielt der Musiker, Produzent und Sound-Engineer Friedrich Betz. Er studierte Jazz-Bass an der Hochschule für Musik Würzburg, daran schloss sich ein Masterstudium Musikproduktion/Komposition an der Popakademie Mannheim an. Arbeit für/mit Wincent Weiss, Sarah Connor, Adel Tawil, Peter Schmidt, Dieter Falk, Adrian Mears, Axel Schlosser, Volker Engelberth, Rebecca Trescher, Schott Music, Neue Philharmonie Frankfurt, Nationaltheater Mannheim, Mainfranken Theater Würzburg.
Mit Volker Engelberth
Der Schlagzeuger Holger Nesweda studierte in Arnheim an der Hogeschool for de Kunsten (NL) und schloss sein Schlagzeugstudium an der Musikhochschule Mannheim mit dem Konzertexamen ab. Er hat mit Ack van Rooyen, Hans Glawischnig, Lucia Cadotsch, Anke Helfrich, Felix Wahnschaffe, Rainer Böhm u.v.a. zusammengearbeitet. Engagements für Produktionen des HR und SWR zählen ebenfalls zu seinen Leistungen. Er leitet die Konzertreihe „New Jazzvoices“ für das Enjoy Jazz Festival und arbeitet in verschiedenen weiteren Jazz Projekten: Tonegallery und „Feng Shui“, ein Trio mit dem Berliner Saxofonist Felix Wahnschaffe
Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 18,-
€ . Schüler/Studierende 10,- €
Opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Junge Opernsänger*innen der HfM
Wenn die Hemingway Lounge zur Bühne von Opernarien und Duetten wird, von jungen Talenten virtuos interpretiert, entsteht im Raum eine Atmosphäre voller Begeisterung. So hautnah wird Oper nirgendwo erlebt! Die Idee stammt aus den USA und hat die Hemingway Lounge erobert. Oper frisch gezapft sozusagen, ohne Schlips und Sakko und stundenlangem Stillsitzzwang. Was bei Poet*innen ebenso wie bei Songwriter*innen gang und gäbe ist, war bisher für die hehre Kunst des opernmäßigen Belcanto noch verpönt – Kunst bei laufendem Schankbetrieb. Als sich junge ausgebildete Opernsänger*innen Gedanken machten über zu wenig Auftrittsmöglichkeiten und darüber, wie sie ihre Kunst unter die Leute bringen könnten, entstand diese Idee. Auch in hemdsärmeligen Kneipen für Operngesang Podien zu schaffen. Ein neuer Kult war geboren. Schwellenängste gibt es da weder beim Publikum noch bei den auftretenden Künstler*innen. Die gesamte Lounge ist ihre Bühne. Und Sie mittendrin! Unser Tipp: Bitte früh buchen – die Vorstellungen sind schnell ausverkauft.
Opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Junge Opernsänger*innen der HfM
Wenn die Hemingway Lounge zur Bühne von Opernarien und Duetten wird, von jungen Talenten virtuos interpretiert, entsteht im Raum eine Atmosphäre voller Begeisterung. So hautnah wird Oper nirgendwo erlebt! Die Idee stammt aus den USA und hat die Hemingway Lounge erobert. Oper frisch gezapft sozusagen, ohne Schlips und Sakko und stundenlangem Stillsitzzwang. Was bei Poet*innen ebenso wie bei Songwriter*innen gang und gäbe ist, war bisher für die hehre Kunst des opernmäßigen Belcanto noch verpönt – Kunst bei laufendem Schankbetrieb. Als sich junge ausgebildete Opernsänger*innen Gedanken machten über zu wenig Auftrittsmöglichkeiten und darüber, wie sie ihre Kunst unter die Leute bringen könnten, entstand diese Idee. Auch in hemdsärmeligen Kneipen für Operngesang Podien zu schaffen. Ein neuer Kult war geboren. Schwellenängste gibt es da weder beim Publikum noch bei den auftretenden Künstler*innen. Die gesamte Lounge ist ihre Bühne. Und Sie mittendrin! Unser Tipp: Bitte früh buchen – die Vorstellungen sind schnell ausverkauft.
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