ZARTE TÖNE BarJazz live . Rüdiger Wolf (p & voc) . special guest: Wlad Larkin (b)
Rüdiger Wolf interpretiert altbekannte Swing-, Pop- und Bossa-Klassiker und setzt die Titel in einen ganz eigenen Kontext. Von „Mr. Bojangles“ über „Joy Spring“ zu “Night & Day” ist alles mit dabei, was zu einem gelungenen Jazz-Abend gehört. Rüdiger Wolf ist Pianist & Sänger mit Leib und Seele. Mit seiner Band Acoustic Soul gibt er gefühlvoll und dynamisch altbekannten Soul-Klassikern, aktuellen Pop Songs & Jazz Standards eine charmante Note.
An diesem Abend wird Rüdiger Wolf begleitet von Wlad Larkin am Kontrabass. Wlad Larkin – freiberuflicher Musiker, Studiomusiker, Komponist und Arrangeur – spielt in Deutschland und im Ausland mit verschiedenen Formationen vom Duo bis zur Big-Band. Er stand schon gemeinsam auf der Bühne mit Jazzlegenden wie Bob Berg, Adam Nussbaum, Joshua Redman, Nelson Faria, Peter Herbolzheimer … um nur einige Namen zu nennen. Wlad Larkin ist Dozent an der Städtischen Musikschule Bühl für E-Bass, Kontrabass und Gitarre.
Special Edition . Blues auf Badisch . Die Badische . Bluesverschwörung . Knoch‘n‘Wacker . Martin Knoch (g) . Martin Wacker
Badisch und Blues, passt das zusammen? Der Gitarrist Martin Knoch und der Kabarettist Martin Wacker sagen: „Uff`s Beschde!“ Jetzt dürfen sich alle Fans der badischen Barden freuen: „Die Badische Bluesverschwörung“ kommt am xx nach yy. Das Duo ist dem badischen Publikum stets ganz nah, wenn genialer Gitarrenklang und stämmiger Stimmumfang im Einklang mit regionaler Mundart zu etwas völlig Neuem verschmelzen. Dass sich dafür bekannte Blues-Titel eignen, die man auf das Wunderlichste „verbadischd“, ist eine Tatsache, die beim musikalischen Blick in die badische Seele – etwa beim „Bruddler“ – mehr als deutlich wird. So dreht sich das Repertoire um badische Schnapsleichen, Rote Würste, Baden-Baden, badische Arbeitsmoral und Karlsruher Kult-Kneipen. Einer der absoluten Höhepunkte ist der „Schlabbedengler Blues“, Tom Waits’ „Tom Trauberts Blues“ nachgedichtet. Während Knoch mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln eine geradezu kinematografische Klanglandschaft zaubert, lässt Wacker beim nächtlichen Zug durch die Karlsruher Kneipen bis zum Morgengrauen Bilder im Kopf entstehen, bei denen man glaubt, die Geräusche zu hören, die Gerüche zu riechen und selbst in Bierlachen zu waten, während man zittrig mit hohlem Kopf dem Sonnenaufgang entgegenwackelt. Die Nennung diverser Tränken erzeugt einen zusätzlichen Wiedererkennungs-Applaus beim schon restlos den Barden verfallen Publikum.“ BNN. Da bleibt weder die Kehle noch das Auge trocken! Und wer weiß, vielleicht haben Knoch’n’Wacker auch schon ihre erste CD im Gepäck?
Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 18,- € . Schüler/Studierende 10,- €
Die Combo, die Norbert Kistner für den Samstag(vor)mittag in der Hemingway Lounge zusammengestellt hat, hat sich speziell für diesen Auftritt zusammengefunden.
Stefan Günther Martens am Schlagzeug, Gernot Kögel am Bass, Gernot Ziegler am Piano und Norbert Kistner an Altsaxofon, Sopransaxofon und Klarinette haben Titel aus den Bereichen des Swing, Latin, Crossover und Pop im Gepäck.
Die Musiker kennen und schätzen sich seit langem. Gernot Ziegler ###gernot-ziegler.de###, Gernot Kögel ###https://humanbase.de/user/Koegel.htm### und Stefan Günther Martens ###www.stefanguenther.info### sind allesamt studierte Musiker, die schon mit unzähligen Projekten und Bands und auf Festivals im In- und Ausland aufgetreten sind. Norbert Kistner ist leidenschaftlicher Autodidakt, der aufgrund seines Könnens ein gern gesehener Partner bei den Jazzmusikern der Region ist.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
BarJazz live . Tobias Langguth (voc & g) & Johannes Schaedlich (b) . Eintritt frei
The Best of Jazz, Bossa Nova & Easy Listening ist ein Erlebnis auf insgesamt 10 Saiten Jazzgitarre, vom Kontrabass begleitet und von den beiden Meistern ihres Fachs gemäß dem Motto der Reihe durchaus „zart“ musiziert. Tobias Langguth mit Gitarre und Gesang und Johannes Schaedlich am Kontrabass bringen eine breite musikalische Palette zu Gehör. Von Jazzstandards über brasilianische Lieder aus der großen Bossa Nova-Ära bis hin zu den Klassikern des Blues und Rock ist alles zu hören – sogar gelegentlich Calypso- und Country-Elemente. Das Duo besticht gleichermaßen durch empfindsame Melodien wie zupackende Töne. Tobias Langguth erlernte autodidaktisch das Gitarrespiel und ist seit 1979 als Berufsmusiker tätig. Einige Semester an den Musikhochschulen Hamburg und Köln, sowie Studienaufenthalte in Rio de Janeiro und New Orleans runden sein profundes musikalisches Handwerk und Wissen ab. Langguth lebte geraume Zeit in Karlsruhe und spielte in Bands wie Joe Wulfs Gentlemen of Swing, Jan Jankejes Mobil Jazz Band, Acoustic Avenue sowie mit Solokünstlern wie Viviane de Farias, Mauro Martins, Hans »João« Limburg, Ignez Carvalho, Nicole Metzger, Pierre Paquette, Rainer Pusch und vielen anderen. 2016 ist er zurückgekehrt in den Rhein-Neckar-Raum, wo er bereits in den 80er Jahren mit Jazz-Legenden wie Wolfgang Lauth, Peter Kosch und Fritz Münzer konzertierte. Tobias Langguth ist als Meister gehaltvoller Gitarrenimprovisationen und als stilistisch äußerst gewandter authentischer Begleiter in der süddeutschen Musikszene bekannt. Johannes Schaedlich studierte klassische Orchestermusik in Karlsruhe und absolvierte ein Jazz-Studium in Hamburg. Er ist fester Bestandteil der deutschen Jazz-Szene und arbeitete mit Lee Konitz, Peter Erskine, Enrico Pieranunzi, Hal Galper, Doug Raney, Bob Degen, Keith Copeland und vielen anderen zusammen. Der eingefleischte Jazzmusiker spielte zahlreiche Schallplatten- und CD-Aufnahmen ein und ist gefragter Dozent und Juror. Johannes Schaedlich begann als Jugendlicher am E-Bass in Rock- und Soul-Bands, begab sich dann am Kontrabass auf die moderne Seite des Jazz und arbeitete kontinuierlich an seiner Entwicklung in Richtung traditionellem Jazz. Mit seinen virtuosen, melodischen Linien agiert er ebenso als stilsicherer Solist, wie er mit seinem kraftvoll swingenden, natürlichen Sound jeder Band ein sicheres Fundament bietet.
music, life et cetera . Ullrich Eidenmüller im Talk mit Prof. Dr. Peter Overbeck Vorsitzender der Händel-Gesellschaft Karlsruhe
Der nächste prominente Gast in der Talkreihe ist Prof. Dr. Peter Overbeck Vorsitzender der Händel-Gesellschaft Karlsruhe. Aber er ist noch viel mehr als das: Seine beruflichen Stationen als Rundfunkredakteur, Musik-Regisseur, freiberuflicher Musikjournalist und Aufnahmeleiter bei Radio und Fernsehen haben ihm 2012 die Berufung auf eine Stiftungsprofessur für »Angewandte Trimediale Produktion« beim Institut LernRadio der Hochschule für Musik Karlsruhe gebracht. Peter Overbeck hat Rundfunk- und Fernsehproduktionen und CDs-Aufnahmen u. a. für Wergo, Hänssler, Motette, Sony, cpo, Arthaus verantwortet. Er hat Bücher und Artikel zur englischen und französischen Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts, zur Tonträgergeschichte, zur Interpretation und zum Radio- und Musikjournalismus verfasst. Und als langjähriger Vorsitzender der Händel-Gesellschaft sowie Vorstandsmitglied der Internationalen Händel-Akademie Karlsruhe e. V. hat er Glanzlichter auf den Musikbühnen Karlsruhes begleitet und gestaltet. Ob der Gastgeber Ullrich Eidenmüller neben einem solchermaßen ausgewiesenen Gesprächspartner bestehen kann? Ein Wagnis lohnt sich und mit Sicherheit wird er Dr. Peter Overbeck viele bewertende, interpretierende, auch lustige Details seines reichen beruflichen Lebens entlocken. Das ist eine Freude und Ihr Besuch auch! Seien Sie dfabei!
Eintritt: Regulär 5,- €
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