opera on tap . Opernarien frisch gezapft

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Hyunjin Lim (Sopran) . Katharina Bierweiler (Mezzosopran) . Sebastian Schäfer (Bariton) . Jyri Mishukov (Klavier)

 

Wenn das Lokal zur Bühne von Opernarien und Duetten wird, von jungen Talenten der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) virtuos interpretiert, entsteht im Raum eine Atmosphäre voller Begeisterung. So wird Oper nirgendwo erlebt! Opernarien frisch gezapft sozusagen, ohne Schlips und Sakko und stundenlangem Stillsitzzwang. Schwellenängste gibt es da weder beim Publikum noch bei den auftretenden Künstler*innen. Zwei schon bekannte Sängerinnen und die Sopranistin Hyunjin Lim, Mezzosopranistin Katharina Bierweiler, am Klavier begleitet von Jyri Mishukov, beweisen ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und meisterhaft.

Hyunjin Lim . ©Hyunjin Lim

Die Sopranistin Hyunjin Lim wurde 1990 in Seoul geboren. Mit 10 Jahren hat sie angefangen zu Singen und entschloss sich an der Sunhwa Art School in Korea ihre ersten Schritte zu professionellen Sängerin zu wagen. Sie absolvierte an der Ewha Womans University ihr Bachelorstudium mit Auszeichnung. Im Anschluss entschied sie sich nach Deutschland auszuwandern, um ihre Fähigkeiten noch zu erweitern. 2019 schrieb sie sich für ein Masterstudiengang für Liedgestaltung Gesang bei Dr. Prof. Mitsuko Shirai und Prof. Hartmut Höll an der HfM Karlsruhe ein, den sie mit Auszeichnung bestand. Aktuell studiert sie weiterhin unter Dr. Prof. Mitsuko Shirai und Prof. Hartmut Höll für das Solistenexamen Liedgestaltung. Außerhalb ihrer akademischen Laufbahn erlangte Hyunjin Lim bereits viele Jahre Erfahrungen in verschiedensten Chören. Von 2011 bis 2017 war sie Solistin im Kirchenchor in Seoul (S. Korea). Ebenfalls zu dieser Zeit war sie im Chor „The Korale“ tätig und konnte schon viele internationale Erfahrungen sammeln, in der Volksrepublik China sowie in den USA. Hyunjin Lim hat viele Möglichkeiten ergriffen, um an Meisterkursen namhafter Künstler teilzunehmen, u. a. Anne Grappotte, Liv Wagner, Markus Hadulla, Dorian Astor, Daniel Fueter, Wolfgang Holzmaier und Christoph Prégardien. Hyunjin Lim ist auch tätig bei diversen Konzerten in Deutschland.

Katharina Bierweiler 2004 geboren, hat im Sommersemester 2023 ihr Bachelorstudium im Fach Oper an der HfM bei Prof. Christiane Libor und Prof. Stephan Klemm begonnen. Ihre bisherigen Engagements umfassen Produktionen am Theater Freiburg, am Badischen Staatstheater Karlsruhe, am Théâtre La Monnaie Brüssel und in der Bundesakademie für junges Musiktheater Rheinsberg. 2022 war sie als „Sklave“ in „Salome“ von Richard Strauss beim internationalen Festival d’Aix-en-Provence zu hören. Sie ist mehrfach erste Bundespreisträgerin bei „Jugend musiziert“, bekam Preise der „Deutschen Stiftung Musikleben“, den „Johann Friedrich Reichardt-Preis“, war Preisträgerin des Achterkerke-Wettbewerbs beim Usedomer Musikfestival und Stipendiatin der Riemschneider-Stiftung. 2020 wurde sie vom Magazin „Opernwelt“ als „Nachwuchssängerin des Jahres“ nominiert. Im Dezember 2022 ist Katharina beim renommierten Bundeswettbewerb Gesang Berlin mit dem Förderpreis der „Walter- und Charlotte-Hamel-Stiftung“ ausgezeichnet worden. 2024 sang sie erneut die Flora in „The Turn of the Screw“ am Théâtre Royal de La Monnaie/De Munt in Brüssel und den 2. Knabe in „Die Zauberflöte“ bei den internationalen Opernfestspielen am Saarpolygon. Diue Mezzosopranistin ist mehrfach erste Bundespreisträgerin bei „Jugend musiziert“ und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, der 3. Förderpreis des Bundeswettbewerbs Gesang (2024), der CYMC-Preis, der eine Konzertreise nach China beinhaltete, sowie der Hugo-Neff-Gedächtnispreis 2024. Seit Oktober 2024 ist sie Stipendiatin des Deutschlandstipendiums und der Liedakademie Heidelberger Frühling 2024/25 unter der Führung von Thomas Hampson. Im Februar 2025 gewann sie Internationalen Charles Woods Song Competition in Armagh, Nord Irland. Ihr Können vertieft sie durch die Teilnahme an Meisterkursen, unter anderem bei KS Prof. Brigitte Fassbaender, Thomas Hampson und Susan Manoff. In der Hemingway Lounge ist sie längst bekannt und ist die  Koordinatorin der Auftritte bei der HfM.

Sebastian Schäfer ©Sebastian Schäfer

Der junge Bariton Sebastian Schäfer absolvierte zunächst ein Schulmusikstudium in Trossingen, bevor er sein Gesangsstudium an der Hochschule für Musik Karlsruhe begann. Zu seinen prägenden Lehrern zählen Prof. Andreas Reibenspies und Prof. Holger Speck. Derzeit setzt er sein Masterstudium in Gesang bei Barbara Schedel in Karlsruhe fort. Er singt zum ersten Mal in der Hemingway Lounge in der beliebten Reihe.

Jyri Mishukov . ©Jyri Mishukov

Der finnische Pianist Jyri Mishukov begann sein Klavierstudium am Joensuu Konservatorium bevor er an der Sibelius-Akademie in Helsinki in der Klasse von Juhani Lagerspetz anfing. Im Studienjahr 2016-2017 studierte er als Austauschstudent in Berlin bei Prof. Birgitta Wollenweber und Prof. Konrad Maria Engel an der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Nach seinem Abschluss an der Sibelius-Akademie begann Mishukov sein Liedstudium bei Prof. Hartmut Höll und Prof. Dr. h.c. Mitsuko Shirai an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Er ergänzte sein Liedstudium durch Teilnahme an verschiedenen Meisterkursen z.B. bei der Deutschen Liedakademie Trossingen, der Savonlinna Music Academy und zahlreichen in- und ausländischen Kursen bei Anne Le Bozec, Anne Sofie von Otter, Christoph Prégardien, Pauliina Tukiainen, Anne Grappotte, Ralf Gothóni und Wolfgang Holzmair. Liedmusik ist in den letzten Jahren zu einer Leidenschaft für Mishukov geworden und er arbeitet derzeit aktiv mit mehreren Sängern zusammen. Jyri Mishukovs Studium und künstlerische Arbeit wurde durch viele Stipendien, u. a. die Pro Musica-, die Sibelius-Academy-, die finnische Kultur-, die Martin Wegelius – und die Jenny & Antti Wihuri Stiftung unterstützt. Er ist auch Stipendiat von Yehudi Menuhin Live Music Now.

Die gesamte Lounge ist ihre Bühne. Und Sie mittendrin! Genießen Sie die Opernwelt mal ganz anders!

Eintritt: Regulär 5,- € .

 

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Lea Lamparter (Sopran) . Mihai Catalin Tarase (Tenor) . Aurelia Georgiou (Klavier) . Jan Daniels (Klavier).

 

Immer wieder ist es eine Freude jungen Studierenden der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) eine Auftrittsmöglichkeit in der Hemingway Lounge zu geben. Wenn das Lokal zur Bühne von Opernarien und Duetten wird, von den jungen Talenten virtuos interpretiert, entsteht im Raum eine Atmosphäre voller Begeisterung. So wird Oper nirgendwo erlebt! Diesamal die Sopranistein Lea Lamparter, der Tenor Mihai Catalin Tarase begleitet von einer Pianistin, Aurelia Georgiou und einem Pianisten, Jan Daniels.

Bereits seit ihrer frühen Kindheit ist die Sopranistin Lea Lamparter musikalisch aktiv. Ihren ersten Gesangsunterricht erhielt sie im Alter von 11 Jahren und sammelte ab dann Erfahrungen als Choristin und Solistin in der Mädchenkantorei am Freiburger Münster und im Landesjugendchor Baden-Württemberg. 2015 begann sie zunächst ihr Studium der Schulmusik in Karlsruhe, das sie wenig später durch ein künstlerisches Gesangsstudium bei Prof. Stephan Kohlenberg ergänzte. Seit dem Wintersemester 2021 setzt sie ihr Studium im Master Oper in der Klasse von Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) fort. Ihre Ausbildung wird bereichert durch verschiedene Meisterkurse, u.a. bei Julia Varady, Daniel Fueter, Hartmut Höll, Ann Murray, Margreet Honig und Dorothea Röschmann. Sie ist Mitbegründerin und Vorstandsmitglied des freien Ensembles Junges Kollektiv Musiktheater und war mit diesem bereits als Marcellina in Mozarts Le Nozze di Figaro, als Nella in Puccinis Gianni Schicchi, als Frau Fluth in Nicolais Die lustigen Weiber von Windsor und zuletzt als Female Chorus in Brittens The Rape of Lucretia zu sehen. Zuletzt auf der Bühne zu erleben war sie als Gretel in der Hochschulproduktion von Humperdincks Hänsel und Gretel im November 2022. Lea Lamparter ist seit dem Wintersemester 2022 Trägerin des Deutschlandstipendiums.

Mihai Catalin Tarase ©Mihai Tarase

Der 20jährige Sänger, Pianist, Tänzer und Künstler Mihai Catalin Tarase stammt aus Rumänien und lebt seit 2014 in Deutschland. Nach seinem Abitur an dem Landesmusikgymnasium Rheinland-Pfalz studiert er zurzeit Gesang an der HfM bei Holger Speck. Seit 16 Jahren bekommt er Klavier- und Ballettunterricht. Singen begann er mit 12 im Schulchor und im Gesangsunterricht bei Martina Hennemann und Raimonds Spogis. Seine künstlerische und musikalische Erfahrung gewann Mihai Catalin Tarase aus jährlichen Teilnahmen an Wettbewerben, wie z.B. Jugend Musiziert. In den letzten Jahren hat er auch an einigen Opernproduktionen teilgenommen: in der Zauberflöte als Papageno beim Opernfestival Ibbenbüren, als Chormitglied, Tänzer und Maskenbildner in einer Metal und Barock Fusion von ”Dido und Aeneas„ und an der BAJMT Rheinsberg als Fürst Cacatois der 22. in der Operette ”Insel Tulipatan“. An der HfM singt er im Hochschulchor und in sämtlichen Vokalensembles mit. Nebenbei arbeitet das junge Multitalent zusammen mit dem Verein „Junges Kollektiv Musiktheater“ an szenischen Projekten.

Aurelia Georgiou ©Kaupo Kikkas

Die Pianistin Aurelia Georgiou legte in letzter Zeit den Fokus ihrer künstlerischen Tätigkeit vorwiegend auf das Kunstlied und die Arbeit mit Sängerinnen und Sängern. In den vergangenen Jahren realisierte sie in diesem Genre mehrere vom Land Baden-Württemberg und deutschen Musikrat geförderte Konzert- und Einspielungsprojekte. In diesem Jahr trat sie als Vokalbegleiterin beim Deutschen Musikwettbewerb in Erscheinung. Zudem wurde sie jüngst mit dem MusikerZukunft-Stipendium der Deutschen Orchester-Stiftung ausgezeichnet. Ein besonderes Interesse gilt nicht nur in diesem Zusammenhang der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, so führte sie solistisch als auch in verschiedenen Formationen Werke von Komponisten wie Olivier Messiaen, Morton Feldman, Wolfgang Rihm, Manfred Trojahn und Anno Schreier auf. Ergänzend arbeitete sie als Musikvermittlerin mit Schulklassen zu Themen und Werken der Neuen Musik. Ihre regionale und überregionale Konzerttätigkeit führte sie u. a. zu Festivals und Konzertreihen wie ZeitGenuss – Festival für Musik unserer Zeit, Neue Musik im Fläming, dem deutschlandweiten Salonfestival oder dem „THEATER MACHT WIRKLICHKEIT“ Festival des Jungen Kollektiv Musiktheater Karlsruhe. Aurelia Georgiou wurde an der Hochschule für Musik Karlsruhe im Hauptfach Klavier bei Prof. Sontraud Speidel und Prof. Markus Stange ausgebildet, weitere Impulse erhielt sie in Meisterkursen und Unterrichten u.a. bei Klaus Hellwig, Ralf Gothóni, Markus Hadulla, Eric Schneider und Helmut Deutsch. Ferner studierte sie Musikvermittlung / Musikmanagement an der Hochschule für Musik Detmold und wurde in diesem Rahmen beim Wettbewerb Unternehmen: Musik 2019 mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Aurelia Georgiou lebt als freischaffende Künstlerin in Karlsruhe.

Jan Daniels ©Jan Daniels

Zum ersten Mal dabei auch der junge Pianist Jan Daniëls, der 2000 in Aschaffenburg geboren ist und im Alter von 7 Jahren das Klavierspiel begann. Mit seiner Familie zieht er als Jugendlicher nach Västerås in Schweden und legt dort 2019 sein Abitur ab. Im gleichen Jahr beginnt er sein Bachelor Studium an der Königlichen Musikhochschule Stockholm, das er mit einem Erasmus-Austausch am Konservatorium von Cosenza im Süden von Italien abschließt. Es folgen zwei Jahre an der École Normale de Musique de Paris « Alfred Cortot » in der Klasse von Bruno Rigutto. Seit Oktober 2024 studiert er Master Klavier an der Hochschule für Musik Karlsruhe in der Klasse von Prof. Denys Proshayev. Jan Daniëls hat eine vielfältige Konzerttätigkeit in Schweden, Frankreich und Deutschland. Auch im Zusammenspiel mit Sängern und als Kammermusiker ist er ein gefragter Pianist.

Die gesamte Lounge ist ihre Bühne. Und Sie mittendrin! Genießen Sie die Opernwelt mal ganz anders!

 

Eintritt: Regulär  5,-€

Weitere Termine . 19.30 h . opera on tap . Opernarien frisch gezapft

Mi 11.6.2025

Mi 9.7.2025

Eintritt: Regulär 5,- € .

 

 

BarJazz live . Michael Amandus Quast & Torsten Steudinger

Do 24.4.2025 . 19.30 h . BarJazz live . Michael Amandus Quast (p) & Torsten Steudinger (b) . Eintritt frei

Der Bassist Torsten Steudinger ist im Swing, Latin-Jazz, Funk und Soul gleichermaßen zuhause und besticht durch sein einfallsreiches Bass-Spiel und sein exzellentes Timing.

Zu diesem BarJazz live hat sich Torsten Steudinger den Jazzpianisten Michael Amandus Quast eingeladen.

Der Abend verspricht eine besondere musikalische Note. Michael Amandus Quast fühlt sich dem Smooth Jazz verpflichtet und hat während der letzten Jahre mehrere Veröffentlichungen dazu vorgelegt. Mit „Sing a Song“ (2020), der EP „Groove Infection“ (2022) und zuletzt „Her Love“ (2023) bewies er eindrucksvoll seine Expertise im Stil der sanften, fließenden bis verträumten Musikrichtung, die Elemente aus Jazz und Pop vereint. Quast lebt in Leimen. Er unterrichtet an der Schwetzinger Musikschule und ist als Musiktherapeut an der SRH Heidelberg tätig.

Egal wie heiter bis wolkig das frühlinghafte Wetter sein wird, diesen Musikgenuss sollten Sie nicht versäumen.

Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.

BarJazz live . Mock & Klockewitz

Do 17.4.2025 . 19.30 h . BarJazz live . Wolfgang Klockewitz (p) . Robin Mock (eb) . Eintritt frei

Robin Mock studierte Saxophon an der Jazz- und Rockschule Freiburg und ist seitdem als Saxophonist, Bassist und Pädagoge in den unterschiedlichsten Bereichen tätig. Neben seinen Auftritten als sideman ist er als Bassist festes Mitglied des Nordbecken-Quartetts.

Wolfgang Klockewitz ©privat

Wolfgang Klockewitz durchlief eine klassische Ausbildung als Pianist, Kirchenorganist und Chorleiter, gefolgt von einem Studium am Musicians-Institute in Hollywood/USA und bei dem Komponisten und Arrangeur Dick Grove in Los Angeles. Wolfgang Klockewitz arbeitet als Jazzpianolehrer sowohl privat als auch am BadKons in Karlsruhe. Daneben leitete er 15 Jahre den Jazzchor Ettlingen sowie 8 Jahre die Daimler-Starvoices in Wörth und 5 Jahre den TonArt-Chor Pforzheim.

Robin Mock und Wolfgang Klockewitz werden sich zur Freude des Publikums an diesem Abend in der Hemingway Lounge gekonnt die musikalischen Bälle zuwerfen.

Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.

BarJazz live . Rüdiger Wolf & Jessica Houston

Do 10.4.2025 . 19.30 h . BarJazz live . Rüdiger Wolf (p & voc) & Jessica Houston (voc) . Eintritt frei

Rüdiger Wolf – Pianist und Sänger mit Leib und Seele – und Jessica Houston mit Ihrer warmen nuancierten Stimme begeistern mit Ihrem Duo „Acoustic Soul“ ihre Zuhörer. Gefühlvoll und dynamisch verleihen die beiden sowohl Soul-Klassikern als auch aktuellen Popsongs oder beliebten Jazzstandards eine besondere Note. Ihre Musik lädt ein zum mitgrooven, tanzen und träumen.

Jessica Houston besticht vor allem durch ihre tiefgründige Art, die Songs zu interpretieren. Die Sängerin fühlt jeden Song mit ihrem ganzen Herzen, am Flügel begleitet von „Acoustic Soul“ -Man Rüdiger Wolf. Seine gesanglichen Darbietungen von bekannten und weniger bekannten Soul- und Jazz-Stücken definieren den Begriff „Smooth Jazz“ neu.

Genießen Sie einen Barjazz-Abend wie in der 50-ern in der einzigartigen Clubatmosphäre der Hemingway Lounge.

Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.