Opera on tap . Opernarien frisch gezapft 13.10.

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Henriette Schein (Sopran) . Michelle Sitko (Mezzosopran) . Jacob Romero Kressin (Tenor) . Yeonseo Ra (Klavier)

Die Bühne der Hemingway Lounge öffnet sich wieder für junge Talente mit spontan gesungenen Opernarien und Duette, die das Publikum begeistern. So wird Oper nirgendwo erlebt! An zwei Mittwochabenden treten Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) im Wechsel auf und beweisen ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und virtuos. Vier junge Talente treten im Oktober auf:

Henriette Schein ©Henriette Schein

Die Sopranistin Henriette Schein, 1998 in Sachsen-Anhalt geboren, erhielt seit ihrer Kindheit eine umfangreiche Ausbildung in Klavier, Tanz, Schauspiel und Gesang. Mit 16 sang sie in einer privaten Produktion der Oper „Hoffmanns Erzählungen“ von J. Offenbach die Rolle der Stella. Im Jahr darauf war sie als Esmeralda in der Oper „Die verkaufte Braut“ von B. Smetana zu erleben. Es folgen einige weitere wichtige Auftritte mit der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie, CD Aufnahmen des Stabat Mater von G. B. Pergolesi, der Theresienmesse von J. Haydn und der Missa Brevis von W. A. Mozart zusammen mit dem Telemannchor Magdeburg. Seit dem Wintersemester 2016/2017 studiert sie in Leipzig an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“, in der Gesangsklasse von Frau Prof. Ilse-Christine Otto im Bachelorstudiengang. Weitere Auftritte als Richthofen in „Der Bettelstudent“ von C. Millöcker, als Undine in der gleichnamigen Oper „Undine“ von A. Lortzing oder als Prinzessin in der Oper „Der gestiefelte Kater“ von C. Cui. In der Spielzeit 2019/2020 war Henriette Schein in der Oper Leipzig als Erster Knabe in der Neuproduktion „Die Zauberflöte“ von W. A. Mozart engagiert. Seit 2019 wird sie an der HfM von Frau Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm gesangspädagogisch betreut und war Finalistin in der letzten Finalrunde des Bundeswettbewerb Gesangs Berlin 2020.

Michelle Sitko ©Michelle Sitko

Michelle Sitko, Mezzosopran, geboren 1996 in Stühlingen, begann ihren musikalischen Werdegang mit 6 Jahren. Während ihrer Schulzeit sammelte sie Erfahrungen sowohl im Musical- als auch im Theaterbereich und begann mit 11 Jahren das Klavierspiel. Im Alter von 17 Jahren wurde sie von Markus Süss erstmals im Gesang unterrichtet. 2017 begann sie unter der Anleitung von Sophie Sauter und Anne Lünenbürger an der Musikhochschule Karlsruhe ihr Studium der Schulmusik mit Gesang als Hauptfach. Seit dem Wintersemester 2019/2020 studiert sie im Bachelorstudium Gesang bei Herr Prof. Friedemann Röhlig und bildet mit Linda Chen ein Liedduo, welches sich durch den Liedgestaltungsunterricht von Heike Allardt und Izumi Kawakatsu inspirieren lässt. 2019 war sie Teil des Ensembleds einer tschechischen Opernproduktion einer Hochschulabsolventin. Weitere wichtige Impulse erhielt sie von Anne le Bozec, Sissel Hoyem Aune und Prof. Ulrich Rademacher, Dorothea Röschmann und Thomas Seyboldt. Seit dem Sommersemester 2020 erhält sie Unterricht bei Johanna Vargas und Magdalena Cerezo im Bereich der Neuen Vokalmusik.

Jacob Romero Kressin ©Jacob Romero Kressin

Das musikalische Talent des 1995 in Kalifornien geborenen Tenors Jacob Romero Kressin wurde durch seinen Großvater, den weltweit erfolgreichen klassischen Gitarristen Pepe Romero, früh entdeckt und gefördert. Er begann seine Ausbildung in Gesang erst am Miracosta Community College bei Kathleen O’Brian, danach in Spanien bei Francisco Crespo. Sein Bachelorstudium absolvierte er erfolgreich bei Prof. Berthold Schmid an der Musikhochschule in Leipzig und setzt im Wintersemester 2021 sein Studium im Master Oper an der Hochschule für Musik in Karlsruhe bei Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm fort. Jacob Romero Kressin war erster Preisträger der NATS (National Association of Teachers of Singing) Wettbewerbs in San Diego. Mit 19 Jahren sang der junge Tenor im Chor der Opera de Granada. 2016 trat er im Konzert seines Großvaters Pepe Romero, in den Walkenrieder Kreuzgangkonzerten auf, tourte 2019 mit der Jungen Oper Rhein-Mainz und eröffnete in der Leipziger Musikhochschule das Beethoven Jahr unter der musikalischen Leitung von Matthias Foremny. In der Spielzeit 2019/2020 gab Jacob Romero Kressin sein Debüt in der Oper Leipzig als Jäger in “Rusalka” von A. Dvorak, 2020/2021 war er als der Siebte Diener in der Oper Capriccio von R. Strauss und in “Paradiese” von Gerd Kühr in der Oper Leipzig zu erleben. Zahlreiche Konzerte führten ihn sowohl durch Amerika als auch durch Deutschland.

Yeon Seo Ra ©Yeon Seo Ra

Die junge koreanische Pianistin Yeon Seo Ra studiert seit zehn Jahren in Deutschland, zunächst in Hannover bei Mikyeong Kim, dann ab 2010 im Bachelorstudium Klavier an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt a.M. und setzt 2016 das Masterstudium Collborative Piano an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim fort. Im Wintersemester 2018 begann sie das Masterstudium Liedgestaltung an der HfM Karlsruhe in der Klasse von Prof. Hartmut Höll und Prof. Dr. h. c. Mitsuko Shirai, schloss mit Auszeichnung 2021 ab und führt aktuell ihr Studium erfolgreich im Rahmen eines Konzertexamens fort. Während des Studiums begleitete Yeon Seo Ra am Klavier verschiedene Gesangs – und Instrumentalklassen und wirkt als Begleiterin bei verschiedenen Veranstaltungen der Hochschule mit. Yeon Seo Ra gewann den ersten Preis im International Music Competition “Brussels” Grand Prize Virtuoso 2019 in der Kategorie Kammermusik und wurde in Korea mit Preisen ausgezeichnet. 2021 gewann sie zusammen mit der koreanischn Sängerin Soyeon Lee beim Internationaler Robert-Schumann Wettbewerb in Zwickau einen Preis. Sie trat bei verschiedenen öffentlichen Konzerten als Solistin, Kammermusikerin und Korrepetitiorin auf, wie zum Beispiel bei Chamber music Concert Junger Künstler von der Gesellschaft für Neue Musik e. V. Mannheim, Heidelberger Kammermusikfestivals u. a. Wichtige musikalische Impulse erhielt sie bei Meisterkursen mit berühmten Künstlerpersönlichkeiten.

 

Die gesamte Lounge ist ihre Bühne. Und Sie mittendrin! Lassen Sie sich von Highlights der Opernmusik verzaubern!

 

Eintritt: Regulär 5,- €

Opera on tap . Opernarien frisch gezapft 29.9.

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Sophie Rosenfelder (Sopran) . Marie Gerhardine Iguchi (Mezzosopran) . Shichao Cheng (Tenor) . Sara Pavlovic (Klavier)

Die Bühne der Hemingway Lounge öffnet sich wieder für junge Talente mit spontan gesungenen Opernarien und Duette, die das Publikum begeistern. So wird Oper nirgendwo erlebt! An zwei Mittwochabenden treten Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) im Wechsel auf und beweisen ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und virtuos. Der zweite Termin im September am Mittwoch 29.9.2021 bringt mit dem Tenor Shichao Cheng neben der Sopranistin Sophie Rosenfelder, Mezzosopranistin Marie Gerhardine Iguchi und Pianistin Sara Pavlovici neue Akzente im Programm und verspricht überraschende Momente.

Sophie Rosenfelder ©Sophie Rosenfelder

Die in Speyer geborene Sopranistin Sophie Rosenfelder begann im Alter von acht Jahren ihre musikalische Ausbildung mit Klavierunterricht, setze es mit Gesang fort und nahm 2011 ein Schulmusikstudium an der Hochschule für Musik in Karlsruhe auf. Nach dessen erfolgreichem Abschluss 2016, begann Sophie Rosenfelder ein Gesangsstudium in der Klasse von Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm. Ihren Bachelor schloss sie mit Auszeichnung im Frühjahr 2019 ab und absolviert ab dem Wintersemester 2020 ihren Master in Gesang bei Prof. Christian Elsner. Durch Meisterkurse bei Prof. Daniel Fueter entdecke sie ihre Liebe zum Chanson und zur Operette. Als Mitglied des Extrachors am Badischen Staatstheater und im Vokalensemble der HfM Karlsruhe unter Leitung von Prof. Holger Speck sammelte sie viele Gesangserfahrungen. Gemeinsam mit ihrer Duo-Partnerin Magdalena Wolfarth wird Sophie Rosenfelder von dem von Yehudi Menuhin gegründeten Verein „Live Music Now“ gefördert und veranstaltet Lieder- und Chansonkonzerte. Auch als Solistin im Konzert- und Oratorienbereich ist Sophie Rosenfelder tätig.

Gerda ©Marie Gerhadin Iguchi

Marie Gerhardine Iguchi, kurz „Gerda“, entdeckte im frühen Kindesalter eine große Begeisterung für die Bühnenkünste. Langjähriger Unterricht im Klavierspiel, Gesang, Ballett und Schauspiel sowie diverse Konzerte im Bereich Pop und Jazz, zum Teil ausländische Bühnenprojekte und Wettbewerbe führten nach ihrem Abitur 2017 zu einer Ausbildung zur Chorleiterin. Dort führte Sie ihre Leidenschaft der unterschiedlichen Sparten in der Musik fort: Leadgesang in der Big Band, Liederabende mit vorzugsweise Repertoire von Hugo Wolf und Konzerte mit ihrer eigens gegründeten progressive Metal/Pop und nicht zuletzt ein Albumrelease (Noa Nova – the beauty of transience) auf dem Sie als Liedschreiberin und Sängerin zu hören ist. Heute studiert sie an der Hochschule für Musik Karlsruhe Operngesang unter Prof. Christian Elsner und produziert ihre eigene Musik unter dem Namen MUSASHI. Ihre Arbeit als Gesangslehrerin im Musikstudio 89 Ettlingen musste Sie leider studienbedingt abbrechen, jedoch ist sie zurzeit als Chorleiterin im Liederkranz Weingarten und Ensemble 2007 Stutensee tätig. Die ursprüngliche Sopranistin singt seit Anfang 2021 Mezzo-Repertoire.

Shichao Cheng ©Shichao Cheng

Der Tenor Shichao Cheng stammt aus Zhangpu im Süden Chinas und hat nach seiner Ausbildung in China von 2015 bis 2017 an der Hochschule für Musik in Karlsruhe bei Prof. Stephan Kohlenberg den Studiengang Master Gesang.abssolviert. 2018 bis 2020 studierte er in der Liedklasse bei Prof. Mitsuko Shirai und in Anschchluss nahm er eine Weiterbildung am Institut für Musiktheater Operngesang in der Solistenklasse bei Julia Varady und Dorothea Röschmann auf.

Sara Pavlovic ©Sara Pavlovic

Die aus Serbien stammende Pianistin Sara Pavlovic studierte an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf und schloss ihre Ausbildung bei Prof. Paolo Giacometti mit 2019 Auszeichnung ab. Begeistert vom gemeinsamen Musizieren, studiert Sara derzeit im Masterstudiengang Liedgestaltung an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Hartmut Höll. Während des Studiums wirkte die junge Pianistin bei internationalen Musikfestivals mit, u. a. bei Klavier-Festival Ruhr Extra Schicht (Deutschland), Internationales Euregio Rhein-Waal Musikfestival (Niederlande), PianoFest Sint-Niklaas (Belgien), Allegro Vivo Festival (Österreich), International Music Academy Savonlinna (Finnland) und Europäische Akademie für Musik und darstellende Kunst Montepulciano (Italien). Als Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe in ihrer Heimat etablierte sie sich als ausdrucksstarke und feinfühlige Musikerin. Im Rahmen verschiedener Meisterkurse kam Sara Pavlovici mit bedeutenden Musikerpersönlichkeiten in Berührung, u. a. Thomas Hampson, Eberhard Feltz, Klaus Hellwig, Bernd Götzke, Dorothea Röschmann, Antti Siirala, Georg Friedrich Schenck. Durch den Freundeskreis der Hochschule für Musik Karlsruhe, den DAAD, die ZONTA International Foundation und die „Ivan Petković“-Stiftung wird sie gefördert. Als Stipendiatin des Richard Wagner Verbandes Düsseldorf, der Yehudi Menuhin Stiftung LiveMusicNow sowie der Udo-Reinemann-Meisterkursreihe vertieft sie ihre musikalischen Erfahrungen..

 

 

Eintritt: Regulär 5,- € .

Opera on tap . Opernarien frisch gezapft 15.9.

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Sophie Rosenfelder (Sopran) . Soyeon Lee (Mezzosopran) . Marie Gerhardine Iguchi (Mezzosopran) . Sara Pavlovic (Klavier)

Die Bühne der Hemingway Lounge öffnet sich wieder für junge Talente mit spontan gesungenen Opernarien und Duette, die das Publikum begeistern. So wird Oper nirgendwo erlebt! An zwei Mittwochabenden treten Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) im Wechsel auf und beweisen ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und virtuos. Im September überraschen vier junge Damen, drei Opernsängerinnen und eine Pianistin, mit einem faszinierenden Programm von Händel, Gluck, Donizetti u. v. a. bis Bernstein, die Sopranistin Sophie Rosenfelder, Marie Gerhardine Iguchi und Soyeon Lee, beide Mezzosopran und am Klavier Sara Pavlovici.

Sophie Rosenfelder ©Sophie Rosenfelder

Die in Speyer geborene Sopranistin Sophie Rosenfelder begann im Alter von acht Jahren ihre musikalische Ausbildung mit Klavierunterricht, setze es mit Gesang fort und nahm 2011 ein Schulmusikstudium an der Hochschule für Musik in Karlsruhe auf. Nach dessen erfolgreichem Abschluss 2016, begann Sophie Rosenfelder ein Gesangsstudium in der Klasse von Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm. Ihren Bachelor schloss sie mit Auszeichnung im Frühjahr 2019 ab und absolviert ab dem Wintersemester 2020 ihren Master in Gesang bei Prof. Christian Elsner. Durch Meisterkurse bei Prof. Daniel Fueter entdecke sie ihre Liebe zum Chanson und zur Operette. Als Mitglied des Extrachors am Badischen Staatstheater und im Vokalensemble der HfM Karlsruhe unter Leitung von Prof. Holger Speck sammelte sie viele Gesangserfahrungen. Gemeinsam mit ihrer Duo-Partnerin Magdalena Wolfarth wird Sophie Rosenfelder von dem von Yehudi Menuhin gegründeten Verein „Live Music Now“ gefördert und veranstaltet Lieder- und Chansonkonzerte. Auch als Solistin im Konzert- und Oratorienbereich ist Sophie Rosenfelder tätig.

Soyeon Lee ©Soyeon Lee

Die Koreanische Mezzosopranistin Soyeon Lee erhielt mit fünfzehn Jahren ihren ersten Gesangsunterricht. Sie studierte an der Deokwon Arts High School und an der Sang- Myung Universität und erwarb dort 2013 ihren Bachelor im Fach Gesang. An der HfM setzte sie ihre Ausbildung in der Klasse von Prof. Dr. h. c. Mitsuko Shirai und Prof. Hartmut Höll im Studiengang Master Liedgestaltung fort. Ihr Studiengang Solistenexamen Liedgestaltung Gesang absolvierte sie 2021 mit Auszeichnung. Seit April 2021 vertieft sie ihr zweites Master Studium an der HfM, Institut für MusikTheater Karlsruhe bei Prof. Ingrid Haubold und erhält zusätzlich Unterricht bei Prof. Ralf Gothóni und bei Prof. KS Júlia Várady. Neben einer Vielzahl von Recitals und Liederabende gab sie zahlreiche Konzerte als Solistin und Mitglied in Vokalensembles, Opernchöre und in Kirchenkonzerten. Sie sang unter anderem Marcellina in Le nozze di Figaro und Dorabella in Così fan tutte von Wolfgang Amadeus Mozart. Bei den INTERNATIONALEN HÄNDEL-FESTSPIELEN 2019 und 2020 wirkte Soyeon Lee als Aushilfe am Badischen Staatstheater Karlsruhe in Lucio Silla mit. Im August 2019 wurde sie im Liedduo mit Anu Rautakoski zum Seiji Ozawa Fest in Matsumoto, Japan eingeladen, gewann den „DAAD“- Preis 2019 und sang das Preisträgerkonzert in Karlsruhe. 2021 folgte der erste Preis im Fach Gesang beim 18. Internationalen Robert-Schumann-Wettbewerb.

Gerda ©Marie Gerhadin Iguchi

Marie Gerhardine Iguchi, kurz „Gerda“, entdeckte im frühen Kindesalter eine große Begeisterung für die Bühnenkünste. Langjähriger Unterricht im Klavierspiel, Gesang, Ballett und Schauspiel sowie diverse Konzerte im Bereich Pop und Jazz, zum Teil ausländische Bühnenprojekte und Wettbewerbe führten nach ihrem Abitur 2017 zu einer Ausbildung zur Chorleiterin. Dort führte Sie ihre Leidenschaft der unterschiedlichen Sparten in der Musik fort: Leadgesang in der Big Band, Liederabende mit vorzugsweise Repertoire von Hugo Wolf und Konzerte mit ihrer eigens gegründeten progressive Metal/Pop und nicht zuletzt ein Albumrelease (Noa Nova – the beauty of transience) auf dem Sie als Liedschreiberin und Sängerin zu hören ist. Heute studiert sie an der Hochschule für Musik Karlsruhe Operngesang unter Prof. Christian Elsner und produziert ihre eigene Musik unter dem Namen MUSASHI. Ihre Arbeit als Gesangslehrerin im Musikstudio 89 Ettlingen musste Sie leider studienbedingt abbrechen, jedoch ist sie zurzeit als Chorleiterin im Liederkranz Weingarten und Ensemble 2007 Stutensee tätig. Die ursprüngliche Sopranistin singt seit Anfang 2021 Mezzo-Repertoire.

Sara Pavlovic ©Sara Pavlovic

Die aus Serbien stammende Pianistin Sara Pavlovic studierte an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf und schloss ihre Ausbildung bei Prof. Paolo Giacometti mit 2019 Auszeichnung ab. Begeistert vom gemeinsamen Musizieren, studiert Sara derzeit im Masterstudiengang Liedgestaltung an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Hartmut Höll. Während des Studiums wirkte die junge Pianistin bei internationalen Musikfestivals mit, u. a. bei Klavier-Festival Ruhr Extra Schicht (Deutschland), Internationales Euregio Rhein-Waal Musikfestival (Niederlande), PianoFest Sint-Niklaas (Belgien), Allegro Vivo Festival (Österreich), International Music Academy Savonlinna (Finnland) und Europäische Akademie für Musik und darstellende Kunst Montepulciano (Italien). Als Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe in ihrer Heimat etablierte sie sich als ausdrucksstarke und feinfühlige Musikerin. Im Rahmen verschiedener Meisterkurse kam Sara Pavlovici mit bedeutenden Musikerpersönlichkeiten in Berührung, u. a. Thomas Hampson, Eberhard Feltz, Klaus Hellwig, Bernd Götzke, Dorothea Röschmann, Antti Siirala, Georg Friedrich Schenck. Durch den Freundeskreis der Hochschule für Musik Karlsruhe, den DAAD, die ZONTA International Foundation und die „Ivan Petković“-Stiftung wird sie gefördert. Als Stipendiatin des Richard Wagner Verbandes Düsseldorf, der Yehudi Menuhin Stiftung LiveMusicNow sowie der Udo-Reinemann-Meisterkursreihe vertieft sie ihre musikalischen Erfahrungen..

 

Weterer Termin

Mi 29.09.2021

Eintritt: Regulär 5,- € .

 

 

Sweet Summer Lounge . Kultur auf der Terrasse . Rock ’n‘ Barock 2021

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Sweet Summer Lounge . Kultur auf der Terrasse . Rock ’n‘ Barock 2021 . Peter Lehel (sax) . Alex Krieg (keys) . Thomas Katz (eb) . Stefan Günther-Martens (d)

Veranstaltungsort: räume . Linkenheimer Allee 8 . 76131 Karlsruhe . https://www.raeume-karlsruhe.de .

 

Mit Sweet Summer Lounge lädt KlangKunst in der Hemingway Lounge e.V. zur Fortsetzung von Kultur auf der Terrasse 2021 in räume ein. Die kleine, feine Konzertreihe umfasst dieses Jahr Darbietungen aus Jazz, Pop und Klassik und ein umwerfendes Kinder-Mitmachprogramm. Für die bewährten Leckereien und Cocktails sorgt auch diesmal das Gastroteam Ratatouille. Kultur auf der Terrasse steht für eine Kooperation von Menschen, die Kulturräume nach den aktuellen Möglichkeiten öffnen: Konzerte an der frischen Luft mit viel Platz auf dem Naturareal des Karlsruher Turnverein e.V.

 

Der Bassist Thomas Katz bringt das von ihm bereits 1997 begründete Projekt Rock ’n’ Barock 2021 auf die (Wald)Bühne von räume. Was geschieht, wenn Jazzmusiker sich mit Barockmusik auseinandersetzen? Zunächst stellen sie Ähnlichkeiten fest: Themen werden variiert, neu harmonisiert, Motive werden gedreht und gewendet, rhythmisch verändert, sequenziert. Dies alles tut auch der Jazzmusiker, wenn er improvisiert. Nun möchte er allerdings, auch wenn er barockes Material spielt, verändernd eingreifen. Daher finden sich in dem Programm verschiedene Bearbeitungen originaler Barockstücke, die sich vom Urtext entfernen und den Spielern Raum lassen zur freien Entfaltung. Das bedeutet z.B., dass ein Stück aus Händels Feuerwerksmusik wie ein Jazzstandard wird und nach der Vorstellung des Themas über dessen Akkordgerüst improvisiert wird. Das bedeutet aber auch, dass z.B. das 3. Brandenburgische Konzert von J. S. Bach weitgehend abstrahiert wird und nur kurze Themenzitate verwendet werden. Dabei zeigt sich, dass Altbekanntes vor einem neuen Hintergrund im wahrsten Sinn erstaunlich und überaschend klingt.

Und dies nicht zuletzt aufgrund der dem Original gegenüber veränderten Instrumentierung und der Präsenz einer Rhythmusgruppe. Sie transformiert sich die barocktypische Stimmvielfalt in eine rhythmische Komplexität und schafft dadurch auf andere Art Dichte und Intensität.

 

Dieses komplexe musikalische Konzept umzusetzen gelingt mit versierten Musikern, die sich alle seit Jahren im Jazz, in der sogenannten Weltmusik, in der Klassik, im Musical- oder Theaterbereich, auf der Bühne, im Aufnahme-, Rundfunk- oder Fernsehstudio im In- wie im Ausland bewährt haben.

 

Als musikalischer Kopf fungiert Thomas Katz am Bass, der die meisten Arrangements und Kompositionen beisteuert.

Mit auf der Bühne stehen:

Der Saxofonist Peter Lehel, Jazzpreisträger des Landes Baden-Württemberg, mit eigenen Projekten weltweit erfolgreich und als Sideman überaus gefragt. Er ist seit dem ersten Konzert des Projektes 1997 mit dabei.

Der Keyboarder Alex Krieg, klassisch ausgebildet und jazzerfahren ist der Mann an den Tasten.

Der Schlagzeuger Stefan Günther-Martens ist in der Jazzszene omnipräsent, spielt aber auch seit Jahren ausgiebig Rock- und Popmusik.

 

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e.V. 18,- € . Schüler/Studierende 10,- €. Restkarten an der Abendkasse.

Die Terrasse ist teilüberdacht. Zusätzliche Sonnenschirme schützen auch gegen Regen. Bei unsicherer Wetterlage wird zudem das Mitbringen von Regenschirmen empfohlen.

Es gilt die aktuelle Coronaverordnung des Landes Baden-Württemberg. Datenerfassung vor Ort mit Luca App oder manuell.

 

Gefördert durch:

Das Konzert findet statt!! Sweet Summer Lounge . Musik im Klostergarten . Brass2Go . „Walking Act“

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Sweet Summer Lounge . Musik im Klostergarten . Brass2Go . „Walking Act“ . Poldi Hingerl (t) . Valentin Binz (t) . Frederic Andrej (sousaphone) . Thomas Weiland (tb) . Daniel Steigleder (sax) . Christoph Müller (snare) . Robert Pfankuchen (d)

Brass2Go ©Brass2GoBrass2Go bringt einen energiegeladenen Mix aus klassisch verspielten New Orleans Grooves, Disco Hits sowie Evergreens aus Pop, Rock und Volksmusik in eigenen Arrangements auf Ihr Event!  Stylisch in ihren roten Anzügen, präsentiert die Band Brass2Go ein Allround-Paket, das durch einzigartige Choreographien und handverlesene Show-und Comedy Einlagen zu einem exklusiven Erlebnis wird. Brass2Go ist durch die Spezialisierung als „Walking Act“ direkt mit dem Publikum verbunden und somit nicht auf große Bühnen oder elektrische Verstärkung angewiesen, sondern besticht durch Mobilität, Flexibilität, Professionalität und absolute Coolness. Stationär oder als Walking Act —Brass2Go bietet exklusive Unterhaltung und Spaß für Jung und Alt! Aktuelles Video: https://www.youtube.com/watch?v=dx0HYOtoqH8

Gefördert durch:

Veranstaltungsort: Klostergarten im Stadtkloster St. Franziskus . Rechts der Alb 28 . 76199 Karlsruhe . www.stadtkloster-karlsruhe.de

Bei schönem Wetter* ist ein PICKNICK auf der idyllischen Wiese des Klostergartens mit eigener Picknickdecke und Picknickkorb mit Speisen und Getränken ein wahres Vergnügen! Genießen Sie diese einmalige Gelegenheit!

*Bei Regen findet das Konzert in der Kirche des Stadtklosters St. Franziskus statt.

 

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 18,- € .

Schüler/Studierende 10,- €