Der Bassist Torsten Steudinger ist im Swing, Latin-Jazz, Funk und Soul gleichermaßen zuhause und besticht durch sein einfallsreiches Bass-Spiel und sein exzellentes Timing.
An diesem Abend wird Torsten Steudinger das Publikum mit der Wahl eines Gast-Musikers überraschen. Wie immer gilt, dass die Duo-Formationen um den spielfreudigen und ausrucksstarken Bassisten, der nicht nur bei seinen Soli mit seinem Instrument zu verschmelzen scheint allemal einen gelungenen BarJazz live-Abend versprechen.
Ob zusammen mit dem Saxophonisten Olaf Schönborn, dem Gitarristen Jochen Seiterle oder einem anderen Partner, Torsten Steudinger und sein Gast werden uns ganz sicher mit Schmankerln aus der Jazzküche verwöhnen. Egal wie heiter bis wolkig das frühlinghafte Wetter sein wird, diesen Musikgenuss sollten Sie nicht versäumen.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Do 22.5.2025 . 19.30 h . BarJazz live . Gernot² Duo . Gernot Ziegler (p) . Gernot Kögel (b) . Eintritt frei
Der Pianist Gernot Ziegler und der Bassist Gernot Kögel sind seit ihrem Jazz-Studium in den 90erJahren an der Musikhochschule Mannheim befreundet und spielen seither immer wieder in verschiedenen Bandprojekten zusammen (u.a. bei TipToe, Fridge People und Four Gee).
Beide Musiker lieben es, unterschiedliche Stilrichtungen und Besetzungen zu erkunden. In ihrem Duo Gernot² pflegen und genießen sie die wohl minimalistischste Form einer Combo in der entspannten Atmosphäre der Hemingway Lounge. Standards aus dem All American Songbook, Hard-Bop-Klassiker und das ein oder andere Filmthema dienen als Vehikel für ihre ausgedehnten Zwiegespräche. Auf jede Form von Arrangement wird bewusst verzichtet, um spontan neue Facetten der bekannten Stücke zu beleuchten.
Gernot Ziegler stammt ursprünglich aus Freiburg, hat jedoch seit über 20 Jahren nicht nur seine musikalische Heimat in Karlsruhe gefunden. Dort ist er vor allem durch seine eigenen Bands und die zahlreichen Jazzclassix-Projekte bekannt. Zudem ist er Dozent für Klavier und Trompete an den Musikschulen Offenburg und Karlsruhe.
Gernot Kögel stammt aus Kaiserslautern und lebt in Freinsheim. Als Sideman ist er in unterschiedlichsten Projekten aktiv, von Jazz über Pop bis hin zu Worldmusic, und ist damit weltweit unterwegsDer Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Do 15.5.2025 . 19.30 h . BarJazz . Rüdiger Wolf (p & voc) & OZ(i) (voc) . Eintritt frei
Rüdiger Wolf ist Pianist & Sänger mit Leib und Seele. Mit seiner Band „Acoustic Soul“ gibt er gefühlvoll und dynamisch altbekannten Soul-Klassikern, aktuellen Pop Songs & Jazz Standards eine charmante Note.
OZ(i) hat mit Ihrer samtig souligen Stimme unter anderem bei ZDF Sportler des Jahres, auf dem Hohen Darsberg in Neckarsteinach, im Schwitzer’s Sterne Restaurant Waldbronn oder auch in der Hemingway Lounge Karlsruhe ihr Publikum verzaubert. Ihre moderne Interpretation aktueller Hits und alter Soul Klassiker lädt zum Zuhören und Träumen ein.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Do 8.5.2025 . 19.30 h . BarJazz live . Jens Bunge (harm) & Karl Koller (g) . Eintritt frei
Jens Bunge mit seiner Mundharmonika und Karl Koller an der Gitarre sind an diesem Abend in der Reihe BarJazz live zu Gast in der Hemingway Lounge.
Inspiriert von Stevie Wonder, brachte sich Jens Bunge mit 18 Jahren das Spielen der chromatischen Mundharmonika selbst bei. Durch Aufnahmen von Toots Thielemans beeinflusst, fand er bald zu seiner Leidenschaft für den Jazz. Das Jazz Podium schreibt: „Er bläst Mundharmonika mit der Rasanz eines Bebop-Saxophonisten und auch mit dem vollen Ton der großen Balladenmeister“.
Karl Koller stammt aus einer österreichischen Musikerfamilie, spielte Jazz in amerikanischen Clubs, tourte durch Österreich, Deutschland und die Schweiz. Sein Markenzeichen: eine enorm swingende Gitarre und beeindruckende Soli.
Neben eigenen Kompositionen spielt das Duo an diesem Abend Highlights der Mundharmonika in den Stilrichtungen Swing, Latin und Bossa.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Do 1.5.2025 . 19.30 h . BarJazz live . Tobias Langguth (voc & g) & Johannes Schaedlich (b) . Eintritt frei
The Best of Jazz, Bossa Nova & Easy Listening ist ein Erlebnis auf insgesamt 10 Saiten Jazzgitarre, vom Kontrabass begleitet und von den beiden Meistern ihres Fachs gemäß dem Motto der Reihe durchaus „zart“ musiziert. Tobias Langguth mit Gitarre und Gesang und Johannes Schaedlich am Kontrabass bringen eine breite musikalische Palette zu Gehör. Von Jazzstandards über brasilianische Lieder aus der großen Bossa Nova-Ära bis hin zu den Klassikern des Blues und Rock ist alles zu hören – sogar gelegentlich Calypso- und Country-Elemente. Das Duo besticht gleichermaßen durch empfindsame Melodien wie zupackende Töne.
Tobias Langguth erlernte autodidaktisch das Gitarrespiel und ist seit 1979 als Berufsmusiker tätig. Einige Semester an den Musikhochschulen Hamburg und Köln, sowie Studienaufenthalte in Rio de Janeiro und New Orleans runden sein profundes musikalisches Handwerk und Wissen ab. Langguth lebte geraume Zeit in Karlsruhe und spielte in Bands wie Joe Wulfs Gentlemen of Swing, Jan Jankejes Mobil Jazz Band, Acoustic Avenue sowie mit Solokünstlern wie Viviane de Farias, Mauro Martins, Hans »João« Limburg, Ignez Carvalho, Nicole Metzger, Pierre Paquette, Rainer Pusch und vielen anderen. 2016 ist er zurückgekehrt in den Rhein-Neckar-Raum, wo er bereits in den 80er Jahren mit Jazz-Legenden wie Wolfgang Lauth, Peter Kosch und Fritz Münzer konzertierte. Tobias Langguth ist als Meister gehaltvoller Gitarrenimprovisationen und als stilistisch äußerst gewandter authentischer Begleiter in der süddeutschen Musikszene bekannt.
Johannes Schaedlich studierte klassische Orchestermusik in Karlsruhe und absolvierte ein Jazz-Studium in Hamburg. Er ist fester Bestandteil der deutschen Jazz-Szene und arbeitete mit Lee Konitz, Peter Erskine, Enrico Pieranunzi, Hal Galper, Doug Raney, Bob Degen, Keith Copeland und vielen anderen zusammen. Der eingefleischte Jazzmusiker spielte zahlreiche Schallplatten- und CD-Aufnahmen ein und ist gefragter Dozent und Juror. Johannes Schaedlich begann als Jugendlicher am E-Bass in Rock- und Soul-Bands, begab sich dann am Kontrabass auf die moderne Seite des Jazz und arbeitete kontinuierlich an seiner Entwicklung in Richtung traditionellem Jazz. Mit seinen virtuosen, melodischen Linien agiert er ebenso als stilsicherer Solist, wie er mit seinem kraftvoll swingenden, natürlichen Sound jeder Band ein sicheres Fundament bietet.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
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