opera on tap . Opernarien frisch gezapft

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Lea Lamparter (Sopran) . Mihai Catalin Tarase (Tenor) . Aurelia Georgiou (Klavier) . Jan Daniels (Klavier).

 

Immer wieder ist es eine Freude jungen Studierenden der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) eine Auftrittsmöglichkeit in der Hemingway Lounge zu geben. Wenn das Lokal zur Bühne von Opernarien und Duetten wird, von den jungen Talenten virtuos interpretiert, entsteht im Raum eine Atmosphäre voller Begeisterung. So wird Oper nirgendwo erlebt! Diesamal die Sopranistein Lea Lamparter, der Tenor Mihai Catalin Tarase begleitet von einer Pianistin, Aurelia Georgiou und einem Pianisten, Jan Daniels.

Bereits seit ihrer frühen Kindheit ist die Sopranistin Lea Lamparter musikalisch aktiv. Ihren ersten Gesangsunterricht erhielt sie im Alter von 11 Jahren und sammelte ab dann Erfahrungen als Choristin und Solistin in der Mädchenkantorei am Freiburger Münster und im Landesjugendchor Baden-Württemberg. 2015 begann sie zunächst ihr Studium der Schulmusik in Karlsruhe, das sie wenig später durch ein künstlerisches Gesangsstudium bei Prof. Stephan Kohlenberg ergänzte. Seit dem Wintersemester 2021 setzt sie ihr Studium im Master Oper in der Klasse von Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) fort. Ihre Ausbildung wird bereichert durch verschiedene Meisterkurse, u.a. bei Julia Varady, Daniel Fueter, Hartmut Höll, Ann Murray, Margreet Honig und Dorothea Röschmann. Sie ist Mitbegründerin und Vorstandsmitglied des freien Ensembles Junges Kollektiv Musiktheater und war mit diesem bereits als Marcellina in Mozarts Le Nozze di Figaro, als Nella in Puccinis Gianni Schicchi, als Frau Fluth in Nicolais Die lustigen Weiber von Windsor und zuletzt als Female Chorus in Brittens The Rape of Lucretia zu sehen. Zuletzt auf der Bühne zu erleben war sie als Gretel in der Hochschulproduktion von Humperdincks Hänsel und Gretel im November 2022. Lea Lamparter ist seit dem Wintersemester 2022 Trägerin des Deutschlandstipendiums.

Mihai Catalin Tarase ©Mihai Tarase

Der 20jährige Sänger, Pianist, Tänzer und Künstler Mihai Catalin Tarase stammt aus Rumänien und lebt seit 2014 in Deutschland. Nach seinem Abitur an dem Landesmusikgymnasium Rheinland-Pfalz studiert er zurzeit Gesang an der HfM bei Holger Speck. Seit 16 Jahren bekommt er Klavier- und Ballettunterricht. Singen begann er mit 12 im Schulchor und im Gesangsunterricht bei Martina Hennemann und Raimonds Spogis. Seine künstlerische und musikalische Erfahrung gewann Mihai Catalin Tarase aus jährlichen Teilnahmen an Wettbewerben, wie z.B. Jugend Musiziert. In den letzten Jahren hat er auch an einigen Opernproduktionen teilgenommen: in der Zauberflöte als Papageno beim Opernfestival Ibbenbüren, als Chormitglied, Tänzer und Maskenbildner in einer Metal und Barock Fusion von ”Dido und Aeneas„ und an der BAJMT Rheinsberg als Fürst Cacatois der 22. in der Operette ”Insel Tulipatan“. An der HfM singt er im Hochschulchor und in sämtlichen Vokalensembles mit. Nebenbei arbeitet das junge Multitalent zusammen mit dem Verein „Junges Kollektiv Musiktheater“ an szenischen Projekten.

Aurelia Georgiou ©Kaupo Kikkas

Die Pianistin Aurelia Georgiou legte in letzter Zeit den Fokus ihrer künstlerischen Tätigkeit vorwiegend auf das Kunstlied und die Arbeit mit Sängerinnen und Sängern. In den vergangenen Jahren realisierte sie in diesem Genre mehrere vom Land Baden-Württemberg und deutschen Musikrat geförderte Konzert- und Einspielungsprojekte. In diesem Jahr trat sie als Vokalbegleiterin beim Deutschen Musikwettbewerb in Erscheinung. Zudem wurde sie jüngst mit dem MusikerZukunft-Stipendium der Deutschen Orchester-Stiftung ausgezeichnet. Ein besonderes Interesse gilt nicht nur in diesem Zusammenhang der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, so führte sie solistisch als auch in verschiedenen Formationen Werke von Komponisten wie Olivier Messiaen, Morton Feldman, Wolfgang Rihm, Manfred Trojahn und Anno Schreier auf. Ergänzend arbeitete sie als Musikvermittlerin mit Schulklassen zu Themen und Werken der Neuen Musik. Ihre regionale und überregionale Konzerttätigkeit führte sie u. a. zu Festivals und Konzertreihen wie ZeitGenuss – Festival für Musik unserer Zeit, Neue Musik im Fläming, dem deutschlandweiten Salonfestival oder dem „THEATER MACHT WIRKLICHKEIT“ Festival des Jungen Kollektiv Musiktheater Karlsruhe. Aurelia Georgiou wurde an der Hochschule für Musik Karlsruhe im Hauptfach Klavier bei Prof. Sontraud Speidel und Prof. Markus Stange ausgebildet, weitere Impulse erhielt sie in Meisterkursen und Unterrichten u.a. bei Klaus Hellwig, Ralf Gothóni, Markus Hadulla, Eric Schneider und Helmut Deutsch. Ferner studierte sie Musikvermittlung / Musikmanagement an der Hochschule für Musik Detmold und wurde in diesem Rahmen beim Wettbewerb Unternehmen: Musik 2019 mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Aurelia Georgiou lebt als freischaffende Künstlerin in Karlsruhe.

Jan Daniels ©Jan Daniels

Zum ersten Mal dabei auch der junge Pianist Jan Daniëls, der 2000 in Aschaffenburg geboren ist und im Alter von 7 Jahren das Klavierspiel begann. Mit seiner Familie zieht er als Jugendlicher nach Västerås in Schweden und legt dort 2019 sein Abitur ab. Im gleichen Jahr beginnt er sein Bachelor Studium an der Königlichen Musikhochschule Stockholm, das er mit einem Erasmus-Austausch am Konservatorium von Cosenza im Süden von Italien abschließt. Es folgen zwei Jahre an der École Normale de Musique de Paris « Alfred Cortot » in der Klasse von Bruno Rigutto. Seit Oktober 2024 studiert er Master Klavier an der Hochschule für Musik Karlsruhe in der Klasse von Prof. Denys Proshayev. Jan Daniëls hat eine vielfältige Konzerttätigkeit in Schweden, Frankreich und Deutschland. Auch im Zusammenspiel mit Sängern und als Kammermusiker ist er ein gefragter Pianist.

Die gesamte Lounge ist ihre Bühne. Und Sie mittendrin! Genießen Sie die Opernwelt mal ganz anders!

 

Eintritt: Regulär  5,-€

Weitere Termine . 19.30 h . opera on tap . Opernarien frisch gezapft

Mi 11.6.2025

Mi 9.7.2025

Eintritt: Regulär 5,- € .

 

 

BarJazz live . Michael Amandus Quast & Torsten Steudinger

Do 24.4.2025 . 19.30 h . BarJazz live . Michael Amandus Quast (p) & Torsten Steudinger (b) . Eintritt frei

Der Bassist Torsten Steudinger ist im Swing, Latin-Jazz, Funk und Soul gleichermaßen zuhause und besticht durch sein einfallsreiches Bass-Spiel und sein exzellentes Timing.

Zu diesem BarJazz live hat sich Torsten Steudinger den Jazzpianisten Michael Amandus Quast eingeladen.

Der Abend verspricht eine besondere musikalische Note. Michael Amandus Quast fühlt sich dem Smooth Jazz verpflichtet und hat während der letzten Jahre mehrere Veröffentlichungen dazu vorgelegt. Mit „Sing a Song“ (2020), der EP „Groove Infection“ (2022) und zuletzt „Her Love“ (2023) bewies er eindrucksvoll seine Expertise im Stil der sanften, fließenden bis verträumten Musikrichtung, die Elemente aus Jazz und Pop vereint. Quast lebt in Leimen. Er unterrichtet an der Schwetzinger Musikschule und ist als Musiktherapeut an der SRH Heidelberg tätig.

Egal wie heiter bis wolkig das frühlinghafte Wetter sein wird, diesen Musikgenuss sollten Sie nicht versäumen.

Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.

BarJazz live . Mock & Klockewitz

Do 17.4.2025 . 19.30 h . BarJazz live . Wolfgang Klockewitz (p) . Robin Mock (eb) . Eintritt frei

Robin Mock studierte Saxophon an der Jazz- und Rockschule Freiburg und ist seitdem als Saxophonist, Bassist und Pädagoge in den unterschiedlichsten Bereichen tätig. Neben seinen Auftritten als sideman ist er als Bassist festes Mitglied des Nordbecken-Quartetts.

Wolfgang Klockewitz ©privat

Wolfgang Klockewitz durchlief eine klassische Ausbildung als Pianist, Kirchenorganist und Chorleiter, gefolgt von einem Studium am Musicians-Institute in Hollywood/USA und bei dem Komponisten und Arrangeur Dick Grove in Los Angeles. Wolfgang Klockewitz arbeitet als Jazzpianolehrer sowohl privat als auch am BadKons in Karlsruhe. Daneben leitete er 15 Jahre den Jazzchor Ettlingen sowie 8 Jahre die Daimler-Starvoices in Wörth und 5 Jahre den TonArt-Chor Pforzheim.

Robin Mock und Wolfgang Klockewitz werden sich zur Freude des Publikums an diesem Abend in der Hemingway Lounge gekonnt die musikalischen Bälle zuwerfen.

Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.

BarJazz live . Rüdiger Wolf & Jessica Houston

Do 10.4.2025 . 19.30 h . BarJazz live . Rüdiger Wolf (p & voc) & Jessica Houston (voc) . Eintritt frei

Rüdiger Wolf – Pianist und Sänger mit Leib und Seele – und Jessica Houston mit Ihrer warmen nuancierten Stimme begeistern mit Ihrem Duo „Acoustic Soul“ ihre Zuhörer. Gefühlvoll und dynamisch verleihen die beiden sowohl Soul-Klassikern als auch aktuellen Popsongs oder beliebten Jazzstandards eine besondere Note. Ihre Musik lädt ein zum mitgrooven, tanzen und träumen.

Jessica Houston besticht vor allem durch ihre tiefgründige Art, die Songs zu interpretieren. Die Sängerin fühlt jeden Song mit ihrem ganzen Herzen, am Flügel begleitet von „Acoustic Soul“ -Man Rüdiger Wolf. Seine gesanglichen Darbietungen von bekannten und weniger bekannten Soul- und Jazz-Stücken definieren den Begriff „Smooth Jazz“ neu.

Genießen Sie einen Barjazz-Abend wie in der 50-ern in der einzigartigen Clubatmosphäre der Hemingway Lounge.

Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.

BarJazz live . Jehle /Hollenweger /Nessel

Do 3.4.2025 . 19.30 h . BarJazz live . Thomas Jehle (p) . Steffen Hollenweger (b) . Tobias Nessel (d) . Eintritt frei

Thomas Jehle – sonst der Barpianist des Abends, der ganz klassisch solistisch unterwegs ist – hat zu diesem BarJazz live mit Steffen Hollenweger am Bass und Tobias Nessel am Schlagzeug zwei seelenverwandte Musiker eingeladen. Das Trio hat sich vorgenommen, das Publikum ganz lounge-like mit Ohrwürmern des Jazz zu verwöhnen.

Der 1985 in Freudenstadt geborene Pianist und Arrangeur Thomas Jehle ist ein Kind des Schwarzwalds. Das Studium an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) mit Hauptfach Klavier bei Roman Zaslavsky absolvierte Thomas Jehle mit der pädagogischen Zusatzausbildung im Fach Klavier. An der Staatlichen Hochschule für Musik Stuttgart erweiterte er seinen Horizont mit dem Studium des Verbreiterungsfachs Jazz- und Popularmusik sowie Jazzarrangement und -komposition bei Rainer Tempel. Das breite Spektrum an künstlerischer Erfahrung, das er seit Beginn seiner musikalischen Karriere sammelte und die bis zu 45 Auftritte pro Jahr in Soloformation, mit dem Thomas Jehle Quartett und in verschiedenen anderen Besetzungen begleiten seitdem seine künstlerische Karriere.

Steffen Hollenweger ©Marc Ferdinand Koerner

Steffen Hollenweger studierte Kontrabass an der Hochschule für Musik in Mannheim und lebt nahe Stuttgart. Er ist als Kontra- und E-Bassist in unterschiedlichen musikalischen Genres unterwegs. Sein Repertoire umfasst modernen Jazz, Klezmer, Swing, afrikanischem Soul und Gospel ebenso wie Crossover zwischen Jazz und klassischer Musik und frei improvisierte Musik. Steffen Hollenweger begleitete u.a. die New York Voices, Bill Ramsey und Tom Gaebel, ist auf etlichen Alben zu hören und wirkte bei zahlreichen Musik-Theaterproduktionen mit.

Tobias Nessel ©privat

Tobias Nessel ist aus dem Rhein-Neckar-Delta musikalisch nicht mehr wegzudenken. Nach Musik-Abitur und Schlagzeugstudium ist er als Drummer, Dirigent, Schlagzeuglehrer und Dozent unterwegs. Unzählige Livekonzerte, diverse TV-Präsenzen (z.B. Pro7, TV Total, Bundesvision Song Contest, My Hit your Song), Künstlerbegleitungen,  Bandprojekte, CD-Einspielungen, Theaterproduktionen sowie internationale Tourneen durch USA, Japan und Europa hat er seit Beginn seiner professionellen Karriere absolviert. Mit seinem Kollegen Mathias Buchta leitet er die Musikschule Klangfabrik im Süden Mannheims. Seine Schüler sind mehrfache Bundespreisträger bei Jugend musiziert. Ebenso ist er als Lehrkraft an der Städt. Musikschule Mannheim und als Dirigent an der Musikschule Speyer tätig. Im Moment spielt er Schlagzeug, Percussion und Mallets bei diversen Produktionen des Theaters und Orchesters Heidelberg.

Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.