Bernd Reiter & David Hazeltine Quartet . Dedicated To The Giants Of Jazz

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Bernd Reiter & David Hazeltine Quartet . Dedicated To The Giants Of Jazz 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Bernd Reiter & David Hazeltine Quartet . Dedicated To The Giants Of Jazz . Jim Rotondi (t) . David Hazeltine (p) . Aldo Zunino (b) . Bernd Reiter (d)

 

Der Pianist David Hazeltine ist der absolute Topstar der New Yorker Szene. Er begann seine professionelle Karriere mit 13 Jahren im Raum Chicago. Als Hauspianist der Jazz Gallery in Milwaukee hatte er Gelegenheit, gastierende Jazzmusiker wie Sonny Stitt, Pepper Adams, Charles McPherson, Al Cohn, Lou Donaldson, Eddie Harris und Chet Baker zu begleiten. Letzterer überzeugte ihn 1981, erstmals nach New York zu kommen, 1992 zog er endgültig in den Big Apple. Er arbeitete in den nächsten Jahren mit Curtis Fuller, Junior Cook, Jon Hendricks, Louis Hayes, Peter Washington, Joe Locke, Jon Faddis, James Moody, Jim Snidero, John Swana und dem Hardbop-Sextett One for All.

Jim Rotondi . ©Gerhard Richter

Als Special Guest ist der New Yorker Trompeter Jim Rotondi, ein langjähriger musikalischer Weggefährte von David Hazeltine, dabei. Er ist seit über 30 Jahren eine bedeutende Persönlichkeit in der Welt des Jazz, sowohl in New York als auch auf der internationalen Szene. Jim Rotondi lebt derzeit in Graz, Österreich, wo er Professor für Jazztrompete an der Universität für Musik und darstellende Kunst ist, nachdem er 25 Jahre lang professionell im Raum New York City tätig war. Sein Sound, seine Seele und sein Sinn für Swing sind als Leader und Sideman auf der ganzen Welt gefragt.

Aldo Zunino . ©Rainer Ortag

Auf dieser Tournee begleitet das renommierteste Bass-Schlagzeug-Duos Europas . Aldo Zunino zählt seit mehr als drei Jahrzehnten zu den meist gebuchten Bassisten Europas und arbeitete mit Jimmy Cobb, Clark Terry, Benny Bailey, Benny Golson, Lee Konitz, Joey De Francesco, Scott Hamilton u. v. m. 1963 in Genua, Italien, geboren, begann Aldo Zunino im Alter von 17 Jahren Kontrabass zu spielen, nachdem er sechs Jahre lang Klavier und Gitarre gespielt hatte. Er wurde schnell sehr gefragt und begann in ganz Italien sowie in Frankreich, Deutschland, England, Spanien, der Schweiz, Kroatien und Slowenien zu arbeiten. Er ist auf der ganzen Welt mit vielen großartigen Musikern aufgetreten. Aldo Zunino ist seit 1995 Bassist von Steve Grossman und lebt jetzt in Genua, wo er seit zwölf Jahren unterrichtet.

Bernd Reiter . ©Bernd Reiter

Der österreichische Schlagzeuger Bernd Reiter, 1982 in Leoben geboren, ist zweifellos einer der führenden Jazzschlagzeugern in Europa. Er spielt im Don Menza Quartett, arbeitet außerdem mit Eric Alexander und Harold Mabern, und spielt mit einer langen Liste hervorragender Jazzmusiker wie Jim Rotondi, Don Menza, Charles Davis, Joe Magnarelli, Harold Mabern, Cyrus Chestnut, Kirk Lightsey, Ralph Lalama und vielen mehr.

Das international aufgestellte Quartett widmet sich mit viel Respekt und Hochachtung dem musikalischen Erbe der großen Meister des Jazz, gemeinsam folgen die Musiker ihrer musikalischen Passion, dem klassischen, swingenden Jazz ihrer Vorbilder, wie Cedar Walton, Steve Grossman oder Freddie Hubbard. Das Projekt bietet mitreißend energetische und swingende Musik auf allerhöchstem Niveau, gleichermaßen mit Professionalität und viel Enthusiasmus vorgetragen, einfach „Jazz at its Best“!!!

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Impressionen . Französische Musik für Posaune und Klavier

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Große Interpreten . Impressionen . Französische Musik für Posaune und Klavier . Henning Wiegräbe (Posaune) . Tayuko Nakao-Seibert (Klavier)

Als in Deutschland die Posaune meist nur als lautes, schwerfälliges Orchesterinstrument diente, entdeckten Ende des 19. Jahrhunderts Komponisten in Paris die Posaune als melodisch flexibles, gesangliches Soloinstrument. Fortan schufen Komponisten wie Camille Saint-Saëns gesangliche, oft auch bravouröse und virtuose Werke für Posaune und Klavier. Das Programm „Impressionen“ möchte die Atmosphäre dieser Zeit mit all ihrem Licht, ihrer Verträumtheit und ihrer Leichtigkeit einfangen. Gespielt werden Werke von Camille Saint-Saëns, Alexandre Guilmant, Maurice Ravel, Claude Debussy und anderen von zwei ausgezeichneten, virtuosen Interpreten.

 

Der Posaunist Henning Wiegräbe leitet als Professor die Posaunenklasse an der Musikhochschule Stuttgart. Er studierte in Hamburg, Karlsruhe und Trossingen bei E. Wetz, W. Schrietter und C. Toet. Wichtige Impulse erhielt er u.a. von B. Slokar (Schweiz), C. Lindberg (Schweden) und B. Dickey (USA/Italien). Schon während seiner Zeit als Soloposaunist bei der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz widmete er sich immer mehr der Alten Musik. Seitdem konzertiert er mit Ensembles wie Concerto Palatino, Les Cornets Noirs, Cantus Cölln, Concerto Köln, Musica Fiata Köln, Orchestre des Champs-Elysées, Collegium vocale Gent, Amsterdam Barock Orchester, Freiburger Barock Orchester, den Taverner Players und dem Balthasar-Neumann-Ensemble und Dirigenten wie K. Junghänel, P. Herreweghe, A. Parrrott, T. Koopman P. Hereas-Casado und T. Hengelbrock. In Stuttgart gründete er das Capricornus Ensemble Stuttgart. Neben seiner Arbeit als Solist mit Orchestern wie dem Bundesjugendorchester, der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, den Dortmunder Philharmonikern, dem Kurpfälzischen Kammerorchester oder dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn ist er begeisterter Kammermusiker.

Partner sind u.a. das Mandelring Quartett, das Vogler Quartett, das Verdi Quartett, das Peter Lehel Quartett, Daniel Schnyder, Martin Spangenberg, Wolfgang Bauer, Christian Lampert, Radovan Vlatkovic, City Brass Stuttgart und Bach, Blech & Blues.

Ein besonderes Anliegen von Henning Wiegräbe ist die Erforschung und Erweiterung des Repertoires für Posaune. Das reicht vom Aufstöbern und der Aufführung noch unbekannter Werke der Renaissance und des Barock bis zur Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Komponisten und musikalischen Grenzgängern wie Peter Lehel und Daniel Schnyder.

 

Die Pianistin Tayuko Nakao-Seibert wurde in Tokio geboren und wuchs in Japan und Indonesien auf. Nach der Ausbildung am Toho Gakuen Music High School in Tokio studierte sie zunächst Klavier im künstlerischen und pädagogischen Studiengang an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. James Tocco und anschließend Klavierkammermusik an der staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Michael Uhde und Prof. Markus Stange, wo sie ihr Master of Music mit Auszeichnung abschloss. Ihre Ausbildung ergänzte sie durch zahlreiche Meisterkurse mit namhaften Musikern wie Konrad Elser, Peter Feuchtwanger, Christian Favré, Paul Badura-Skoda, Peter Stamm, Siegfried Palm, Walter Levin und Rudolf Jansen. Bereits in ihrem Studium erhielt sie Lehraufträge an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main und Hochschule für Musik Karlsruhe. Seit 2012 ist sie Dozentin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. 2002 erhielt sie den 3. Preis beim 3.Internationalen Wiener Pianistenwettbewerb und sie war solistisch u. a. mit dem philharmonischen Orchester Budweis und mit dem philharmonischen Kammerorchester Hamburg zu hören. In ihrer vielfältigen Konzerttätigkeit als Kammermusikerin, Orchesterpianistin und Solistin war sie außerdem u.a. bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen, der Internationale Messiaen-Woche und der Neue-Musik- Konzertreihe „atacca“ in Stuttgart zu Gast. 2022 war sie beim internationalen ARD-Musikwettbewerb in München als Klavier-Begleiterin engagiert.

 

 

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Junge Klassik . Franz Schubert . Winterreise

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Junge Klassik . Franz Schubert . Winterreise . Raphaela Stürmer (Sopran) . Hélène Herzberger (Klavier)

Die 24 Lieder des Zyklus’ von Franz Schubert sprechen den beiden Künstlerinnen Raphaela Stürmer und Hélène Herzberger sehr aus der Seele, sowohl in der Musiksprache als auch in der Poesie von Wilhelm Müller. Und natürlich passen sie mit ihrem melancholischen Tenor wundervoll in die kalte Jahreszeit, die zu Besinnung und Introspektive einlädt. Es stellt sich die Frage ob man diesen Liederzyklus, dessen lyrisches Ich männlich ist, auch als Frau singen kann? Raphaela Stürmer und Hélène Herzberger finden: Ja. Denn die Winterreise ist nur vordergründig die Wanderung eines vor Liebeskummer verzweifelten Mannes durch eisige verschneite Winterlandschaften nach einer in die Brüche gegangenen Liebe. Sie ist vor allem die seelische Reise eines Individuums in die eigenen inneren Gefühlsabgründe, in den Schmerz, der unweigerlich zum Wagnis tiefer Liebe dazugehört. Und auch die Reise eines Künstlers, der die bestehende Gesellschaft in Frage stellt, ihr den Rücken kehrt, sich seiner Einsamkeit stellt, die ausgetretenen Straßen verlässt und den einen Weg geht, den noch keiner zurückging. Ob dieser Weg in den Tod, den Wahnsinn oder zur Kunst führt bleibt als Frage offen.

Wenn Raphaela Stürmer als Sopranistin die „Bühne“ betritt, ist das eine Liebeserklärung an die Musik. Mit Melancholie, komödiantischen Akzenten und kammermusikalischen Facetten verzaubert sie das Publikum. „Kunst gehört für mich nicht nur untrennbar zum Leben dazu, das ganze Leben ist für mich Kunst.“, so ihr Credo. Ihre Ausbildung als Sängerin erhielt sie an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) und wurde durch das Bayreuth-Stipendium der „Richard-Wagner-Gesellschaft“ sowie die „Yehudi-Menuhin-Stiftung“ gefördert. Raphaela Stürmer bestreitet sowohl Opernproduktionen als auch Liederabende und fühlt sich ganz besonders zum Chanson und kammermusikalischem Musizieren hingezogen. Die Sängerin wirkte an prominenten Spielorten und mit Chanson- sowie Liederabenden hat sie sich einen Namen gemacht. In zahlreichen Kritiken wird ihre „große Gesangskunst“, die „große Beweglichkeit ihrer Stimme“ und ein „glockenheller, schnörkel- aber nicht schmucklos geführter Sopran“ gelobt.

Hélène Herzberger . ©Hélène Herzberger

Die Pianistin Hélène Herzberger studierte Liedbegleitung in der Klasse von Hartmut Höll und Mitsuko Shirai an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Ihr Spiel zeugt von großer Musikalität, farbiger Nuanciertheit und empfindsamer Tongebung. Die Meisterkurse bei Anne LeBozec, François Leroux, Boris Berman, Roger Muraro oder auch Brigitte Fassbaender haben Hélène auf ihrem musikalischen Weg besonders geprägt. Eine ihrer beruflichen Leidenschaften ist ihr Mitwirken bei Operninszenierungen und Projekten im Bereich Musiktheater. An der HfM arbeitete sie als Korrepetitorin in den Gesangsklassen von Prof. Varady-Fischer Dieskau, Prof. Libor und Prof. Müller Brachmann. Außerdem unterstützt sie die Arbeit am Institut für Musiktheater und ist gleichzeitig Korrepetitorin in der Abteilung Schauspiel am Staatstheater Strasbourg. Hélène Herzberger begleitete regelmäßig bei opera on tap – Opernarien „frisch gezapft“ in der Hemingway Lounge. Die clubähnliche Atmosphäre der Lounge mit der großen Nähe zum Publikum hat es ihr besonders angetan, weil sie gerade hier ihr Spiel auf eine ganz direkte und persönliche Art den Zuhörern vermitteln kann.

Raphaela Stürmer & Hélène Herzberger ©Raphaela Stürmer

Raphaela Stürmer und Hélène Herzberger freuen sich sehr, dieses Meisterwerk romantischen Liedschaffens, „Winterreise. Ein Cyclus von Liedern von Wilhelm Müller. Für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte komponiert von Franz Schubert. Op. 89.“, in der Hemingway Lounge aufzuführen, wo sie manchen Gästen vertraut sind und denen sie sich verbunden fühlen.

 

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Lisa Wilhelm Quartett . „Potpourri – quoted not stolen“ .

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Lisa Wilhelm Quartett . „Potpourri - quoted not stolen“ . 20€/15€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Lisa Wilhelm Quartett . „Potpourri – quoted not stolen“ . Lukas Wögler (sax) . Moritz Langmeier (p) . Franz Blumenthal (b) . Lisa Wilhelm (d)

Lisa Wilhelm . ©Kristina Schäfer

Die junge Schlagzeugerin und Komponistin aus Stuttgart, Lisa Wilhelm, wurde mit dem Solist*innenpreis des Jungen Deutschen Jazzpreises ausgezeichnet. Von Stuttgart zog es sie auf ihrem musikalischen Weg einmal quer durch Deutschland über Hamburg nach Dinkelsbühl, wo sie vor allem ihren Wurzeln der Popmusik folgte. Ihre Vorliebe für den Jazz brachte sie zurück nach Stuttgart, wo sie 2018 an der HMDK ihr Jazzschlagzeug Studium begann und 2020 das Lisa Wilhelm Quartett gründete. 2021 führte sie ihr Studium am Royal College of Music nach Stockholm, bevor sie nach Lissabon zog, um ein weiteres Semester an der Escola Superior de Música zu absolvieren. Zurück in Deutschland ermöglichte das „recording projects for young musicians“ Stipendium des 2ndFLOOR e.V. und des LOFTs die Aufnahmen einiger ihrer Eigenkompositionen im Loft Köln, die im Frühjahr 2023 ihr Albumdebüt haben werden.

 

Als Sidewomen ist Lisa Wilhelm bei Pop und Jazz Alben/Single Releases neben Künstlern wie Marvin Holley, no romeo, Charly Härtel oder der Band SiEA zu hören. Zusätzlich spielte Lisa Wilhelm bereits Konzerte und Festivals in deutschen und internationalen Clubs. So zum Beispiel in Stockholm, Lissabon, London und Karlsruhe. Außerdem war sie Teilnehmerin der „Elbphilharmonie Jazz Academy“ 2021 mit zwei Konzerten in der Hamburger Elbphilharmonie und teilte dort die Bühne mit international renommierten Musikern wie Matt Brewer, Melissa Aldana, Theo Croker, Yaron Herman, Ziv Ravitz und Julia Hülsmann. In der Hemingway Lounge ist Lisa Wilhelm durch ihre Mitwirkung in Ensembles mit Peter Lehel und Lukas Wögler längst bekannt. Junger Jazz vom Feinsten erwartet die Zuhörer, seien Sie dabei!

 

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

BLUE CHURCH . „Rausch und Verwandlung“ . Felix Fromm Quartet

BLUE CHURCH . „Rausch und Verwandlung“ . Felix Fromm Quartet & Klaus Nagorni words . Felix Fromm (tb) . Riaz Kabhipour (g) . Jan Dietmann (b) Holger Nesweda (d)

Veranstaltungsort: Ev. Stadtkirche Karlsruhe . Marktplatz . 76133 Karlsruhe

www.tickets-stadtkirche.de

Die Blue Church Reihe, eine Initiative der Ev. Stadtkirche Karlsruhe in Kooperation mit der Hemingway Lounge, geht 2023 weiter. KMD Christian-Markus Raiser und Peter Lehel haben es sich zur Aufgabe gemacht, Jazz und Texte in der stimmungsvoll blau illuminierten Stadtkirche zu verknüpfen. Klaus Nagorni wird dabei Texte rezitieren. Mit seinem erfolgreichem Quartet präsentiert Felix Fromm musikalisch das Thema „Rausch und Verwandlung“.

Der 1977 geborene Jazzposaunist, Arrangeur und Komponist Felix Fromm war während seines Studiums Leadposaunist des Bundesjazzorchesters unter der Leitung von Peter Herbolzheimer und vertrat Deutschland 2002 im European Youth Jazz Orchestra unter der Leitung von Django Bates. Als gefragter Dozent bei verschiedenen Landesjugendjazzorchestern, Juror bei Jugend jazzt, unterrichtete er viele Jahre im Hauptfach Jazzposaune und Ensembleleitung an den Musikhochschulen in Mannheim, Mainz und Saarbrücken. 2018 wurde er auf eine Professur für Jazzposaune und Ensembleleitung an die Musikhochschule Würzburg berufen und ist seit 2021 festes Mitglied der HR-Big Band.

 

Vorverkauf: www.tickets-stadtkirche.de

Eintritt: Regulär 15,- € . Ermäßigt 10,- €